Arghh, wir sind Nazis! (taz mal wieder)
vt, Monday, 08.03.2010, 00:17 (vor 5373 Tagen)
Stimmt, hier kam mal Islamkritik auf, bei Feministinnen wäre sowas natürlich undenkbar. Oder die Aufteilung guter Mensch / schlechter Mensch anhand körperlicher Merkmale, da bleibt der intellektuellen TAZ-Leserin die Bionade im Halse stecken.
Naja erstma der Artikel
http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/die-maenner-rechte/
autobahn
aus bremen, Monday, 08.03.2010, 00:34 (vor 5373 Tagen) @ vt
zum kotzen.
Jede Kritik am Feminismus wird immer in die Nazi-Ecke gerückt, weil man sich sonst mit dem Sinn und Unsinn des Feminismus näher auseinander setzen müsste. Das ist nix für Denkfaule. Ausserdem haben Feministinnen mehrheitlich eher schwache Argumente, um das Kartenhaus nicht ins schwanken zu bringen, brauch man schon mal die Nazikeule.
Ausserdem ist die Junge Freiheit keine rechtsextreme Zeitung, zumindest die Artikel die ich online bei den lese find ich nicht extrem.
Extrem find ich eher die gender-idee, und der damit zusammenhängende Traum des perfekten Menschen und der perfekten Gesellschaft. Pol Pot lässt schön grüssen.
Wir sind Nazis
vt, Monday, 08.03.2010, 00:44 (vor 5373 Tagen) @ aus bremen
Extrem find ich eher die gender-idee, und der damit zusammenhängende Traum
des perfekten Menschen und der perfekten Gesellschaft. Pol Pot lässt schön
grüssen.
http://www.youtube.com/watch?v=L_NJcpgq7EA
http://www.youtube.com/watch?v=LmqwENQwNR8
Arghh, wir sind Nazis! (taz mal wieder)
Royal Bavarian, Tupfing West, Monday, 08.03.2010, 00:50 (vor 5373 Tagen) @ vt
Leserbrief:
Googeln Sie mal nach "Frauen sind die besseren". Sie werden fündig werden: Von der Aalfängerin über die Dünnbrettbohrerin bis hin zur Zyklopenbändigerin - Frauen sind immer die besseren. Man fragt sich bloß, warum die Besseren staatlicherseits und medial so viel Puderzucker in den Allerwertesten geblasen bekommen und die glasklar Unterlegenen, die Männer also, nicht.
Da stimmt doch was nicht? Ich sage Ihnen, was nicht stimmt: die feministischen Wahnwelten stimmen nicht. Und die der taz übrigens auch nicht. Die bösen Rechten: Sind das nicht eigentlich Linke? Oder warum hießen die ganz, ganz bösen Rechten NationalSOZIALISTEN? Sozialisten sind doch Linke!? Könnte sich die taz vielleicht darauf verständigen, im Interesse der historischen Wahrheit künftig nicht mehr zwischen "links" und "rechts", - sondern zwischen "rotlinks" und "braunlinks" zu unterscheiden? Dann könnten wir Konservativen endlich mal in Ruhe Politik machen, ohne uns von der taz ständig in einen braunen Sumpf hineinschreiben lassen zu müssen, der in Wahrheit so links ist, daß wir aber auch absolut nichts mit ihm zu tun haben wollen.
Staatliche Frauenförderung, Gleichstellungsbeauftragte, Gender-Studies und der ganze andere, institutionalisierte Weiberwahnsinn: Teil der linken Generalsauerei. Ersatzlos streichen, das Ganze - und schon sind die Männerrechte wieder hergestellt. Ein Mann braucht keinen linken Nannystaat, der ihm aufgrund seines Geschlechts bspw. Quotenkrücken bastelt. Die Besseren brauchen sowas. Die Besseren haben nämlich von Freiheit und Eigenverantwortung keinen Dunst. Ach so, das noch: Rousseau war ein Idiot.
Arghh, wir sind Nazis! (taz mal wieder)
Animus, Monday, 08.03.2010, 00:58 (vor 5373 Tagen) @ Royal Bavarian
Wir wissen, dass das alles saudummes Zeug ist - denn wirklich Bessere brauchen nichts von all diesem Dummfug.
Aber zur Gleichstellung der Blinden muss man die Sehenden blenden.
Zur Gleichstellung der Gelähmten muss man die Gehenden in den Rollstuhl zwingen.
Zur Gleichstellung der Vögel mit den Fischen muss man entweder erstere ersäufen oder letztere auf einen Baum setzen.
Arghh, wir sind Nazis! (taz mal wieder)
Loyal Bavarian, Monday, 08.03.2010, 01:49 (vor 5373 Tagen) @ Royal Bavarian
Da stimmt doch was nicht? Ich sage Ihnen, was nicht stimmt: die
feministischen Wahnwelten stimmen nicht. Und die der taz übrigens auch
nicht. Die bösen Rechten: Sind das nicht eigentlich Linke? Oder warum
hießen die ganz, ganz bösen Rechten NationalSOZIALISTEN? Sozialisten sind
doch Linke!? Könnte sich die taz vielleicht darauf verständigen, im
Interesse der historischen Wahrheit künftig nicht mehr zwischen "links" und
"rechts", - sondern zwischen "rotlinks" und "braunlinks" zu unterscheiden?
Sorry, das ist genauso Bullshit wie das Geschreibe von der taz. Was dir nicht passt wird einfach "links" genannt und schon ist es ein Beweis dafür wie böse "links" doch ist. Genau solche Diffamierungen betreibt die taz indem sie pauschal eine Nähe zu Faschisten unterstellt. So kann man sich etwas auch schön reden.
So ist es.
Adam, Monday, 08.03.2010, 13:40 (vor 5372 Tagen) @ Loyal Bavarian
Sorry, das ist genauso Bullshit wie das Geschreibe von der taz. Was dir
nicht passt wird einfach "links" genannt und schon ist es ein Beweis dafür
wie böse "links" doch ist. Genau solche Diffamierungen betreibt die taz
indem sie pauschal eine Nähe zu Faschisten unterstellt. So kann man sich
etwas auch schön reden.
Gut erkannt! Das ist gängige Strategie bei vielen, aber eben Unsinn. Aus der Tatsache, daß die Nazis Sozialisten waren, ist nicht zu folgern, daß sie Linke gewesen sind, sondern vielmehr, daß Sozialisten nicht automatisch Linke sind. Ein sozialistisches Weltbild ist von den politischen Inhalten her noch nicht fixiert, und so gibt es Linkssozialismus und Rechtssozialismus. Beide sind auf ihrer jew. Seite die Radikalen. Da die Männerbewegung im großen und ganzen alles andere als sozialistisch ist, ist sie auch weder rechts- noch linksradikal.
Adam
So ist es.
Joseph, Monday, 08.03.2010, 15:20 (vor 5372 Tagen) @ Adam
Aber widerspricht das nicht der in Deutschland vorherrschenden Propaganda, wonach der Nationalsozialismus eine "rechte" Bewegung gewesen sein soll? Es widerspricht sich durchaus. Den Nationalsozialismus auf der Rechten zu verorten, ist eine dreiste Geschichtsfälschung. Die Nationalsozialisten selbst haben sich nie als Teil des rechten Lagers gesehen.
Adolf Eichmann, der Organisator der Massenmorde an den Juden, bekannte in seinen Memoiren: "Meine gefühlsmäßigen politischen Empfindungen lagen links." Joseph Goebbels, der Chefpropagandist, stellte klar: "Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke... Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock." Und selbst der Immigrant Willy Brandt empfahl seinen Genossen von der Sozialistischen Arbeiterpartei: "Das sozialistische Element im Nationalsozialismus, im Denken seiner Gefolgsleute, das subjektiv Revolutionäre an der Basis, muß von uns erkannt werden."
Arghh, wir sind Nazis! (taz mal wieder)
Narrowitsch, Berlin, Monday, 08.03.2010, 19:34 (vor 5372 Tagen) @ Royal Bavarian
Und ? Nicht durch die Zensur gekommen?
Ich auch nicht:
närrischer Antifeminist
1990 abonnierte ich die Taz, 1991 bestellte ich sie geschwind wieder ab. 1990 durchströmten mich Glücksgefühle, weil ich einer real existierenden und angeblich sozialistischen Diktatur entronnen war. Deren marxistisch - leninistische Weltanschauung erhoben die SED - Granden, samt ihrer "gesellschftswissenschaflichen" im Schlepptau gleitenden Geisteseliten, zum unangreifbaren, wissenschaftlich fundiertem Weltanschauungsdogma. Mit ihm rechtfertigten sie unendlich viele Verstöße gegen Menschenrechte, namentlich dem Recht auf Meinungsfreiheit und frei persönliche Entfaltung. Niemand durfte nach Sinn, Richtigkeit und Berechtigung des Dogmas fragen, der Staat stand mit vielerlei Zuchtknuten bereit, jeden Renegaten zu züchtigen.
1990 dann ein rauschhaftes Jahr, voller Hoffnung endlichen wahrhaftig, ehrlich und anständig linkes Denken leben zu dürfen ,aber auch voller Erkenntnisse, die ich u.a. der Taz verdanke. Eine lautet: Feminismus ist in der BRD sakrosankt, für seine Beurteilung gilt Meinungsfreiheit nur begrenzt, bei seinem Handeln die freie Entfaltung der Persönlichkeit- nichts.
Dabei ist unschwer nachweisbar, wie wenig dem Feminismus die einst viel beschworene Gleichberechtigung am Herzen liegt. Linke und Taz zeigen sich einig: dem Staat muss feministisches Denken, Fordern, Handeln unendlich wichtiger gelten, als Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Und viel wichtiger als jeder männliche Einwand gegen das Dogma. Was also kann ein anständiger Mann tun?
Tatsächliche Gleichberechtigung leben und dem Feminismus im realen Leben entgegentreten, wo immer er sich zeigt.
Gelegentlich auch in Foren, selbst dann, wenn sich Mann als Neonazi und Rechtsextremer beschimpfen lassen muss. Das Dogma muss weg und dann können Verhandlungen zu einem neuen Geschlechtervertrag auf genommen werden. Gesamtgesellschaftlich, versteht sich, nicht etwa als Versuchsanstalt sozialwissenschaftlicher Selbstverliebter, denen die Frau das Maß aller Dinge ist und deren Selbstverwirklichung. Vieleicht begreift selbst die Taz und ihre schreibenden Pudel, dass auch geschlechtermäßige Gemeinschaftlichkeit auf tatsächlicher Augenhöhe mehr Humanität in sich birgt, als Bekenntnisse zur Autonomie auf Privilegienbasis. Antifeminismus ist nicht das Gegenstück zum Feminismus. Vielleicht dämmert das selbst der Linken in fernen Tagen.
1991 habe ich die Taz abbestellt, sie hatte ihren Zweck erfüllt
1990 abonnierte ich die Taz, 1991 bestellte ich sie geschwind wieder ab. 1990 durchströmten mich Glücksgefühle, weil ich einer real existierenden und angeblich sozialistischen Diktatur entronnen war. Deren marxistisch - leninistische Weltanschauung erhoben die SED - Granden, samt ihrer "gesellschftswissenschaflichen" im Schlepptau gleitenden Geisteseliten, zum unangreifbaren, wissenschaftlich fundiertem Weltanschauungsdogma. Mit ihm rechtfertigten sie unendlich viele Verstöße gegen Menschenrechte, namentlich dem Recht auf Meinungsfreiheit und frei persönliche Entfaltung. Niemand durfte nach Sinn, Richtigkeit und Berechtigung des Dogmas fragen, der Staat stand mit vielerlei Zuchtknuten bereit, jeden Renegaten zu züchtigen.
1990 dann ein rauschhaftes Jahr, voller Hoffnung endlichen wahrhaftig, ehrlich und anständig linkes Denken leben zu dürfen ,aber auch voller Erkenntnisse, die ich u.a. der Taz verdanke. Eine lautet: Feminismus ist in der BRD sakrosankt, für seine Beurteilung gilt Meinungsfreiheit nur begrenzt, bei seinem Handeln die freie Entfaltung der Persönlichkeit- nichts.
Dabei ist unschwer nachweisbar, wie wenig dem Feminismus die einst viel beschworene Gleichberechtigung am Herzen liegt. Linke und Taz zeigen sich einig: dem Staat muss feministisches Denken, Fordern, Handeln unendlich wichtiger gelten, als Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Und viel wichtiger als jeder männliche Einwand gegen das Dogma. Was also kann ein anständiger Mann tun?
Tatsächliche Gleichberechtigung leben und dem Feminismus im realen Leben entgegentreten, wo immer er sich zeigt.
Gelegentlich auch in Foren, selbst dann, wenn sich Mann als Neonazi und Rechtsextremer beschimpfen lassen muss. Das Dogma muss weg und dann können Verhandlungen zu einem neuen Geschlechtervertrag auf genommen werden. Gesamtgesellschaftlich, versteht sich, nicht etwa als Versuchsanstalt sozialwissenschaftlicher Selbstverliebter, denen die Frau das Maß aller Dinge ist und deren Selbstverwirklichung. Vieleicht begreift selbst die Taz und ihre schreibenden Pudel, dass auch geschlechtermäßige Gemeinschaftlichkeit auf tatsächlicher Augenhöhe mehr Humanität in sich birgt, als Bekenntnisse zur Autonomie auf Privilegienbasis. Antifeminismus ist nicht das Gegenstück zum Feminismus. Vielleicht dämmert das selbst der Linken in fernen Tagen.
1991 habe ich die Taz abbestellt, sie hatte ihren Zweck erfüllt
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Arghh, wir sind Nazis! (taz mal wieder)
Krankenschwester, Monday, 08.03.2010, 19:49 (vor 5372 Tagen) @ Narrowitsch
Und ? Nicht durch die Zensur gekommen?
Ich auch nicht:närrischer Antifeminist
dochdoch, mein Lieber...
Mein Kommentar steht jedoch nur im Vorschau von Kommentaren.
Habt ihr schon die Seite bis ganz nach unten gescrollt?
Die Unabhängigkeit der taz ermöglichen über 9.000 GenossInnen und mehr als 50.000 AbonnentInnen der taz - gedruckt oder als E-Paper.
http://www.taz.de/zeitung/genossenschaft/
So viel zur Unabhängigkeit.
--
Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Googeln Sie mal nach "Frauen sind die besseren"
Mus Lim , Wednesday, 10.03.2010, 04:04 (vor 5371 Tagen) @ Royal Bavarian
Googeln Sie mal nach "Frauen sind die besseren". Sie werden fündig werden:
Allerdings Google spuckt rund 1,7 Mio. Einträge aus.
Für "Männer sind die besseren" spuckt Google allerdings auch immerhin noch rund 880 000 Einträge aus.
--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Googeln Sie mal nach "Frauen sind die besseren"
Oliver, Wednesday, 10.03.2010, 04:08 (vor 5371 Tagen) @ Mus Lim
sind die besseren"[/link]. Sie werden fündig werden:
Allerdings Google spuckt rund
1,7
Mio. Einträge aus.Für "Männer sind die besseren" spuckt Google allerdings auch immerhin noch
rund
880
000 Einträge aus.
Also sind die Frauen doppelt so gut,
oder haben sie es doppelt so nötig?
--
Liebe Grüße
Oliver
Bestens - mehr davon!
Müller, Monday, 08.03.2010, 01:15 (vor 5373 Tagen) @ vt
Ich interpretiere solche Artikel als gutes Zeichen. Sie bekommen Angst, Ihnen ist nicht geheuer, dass sich Widerstand gegen Unterdruckung regt. So einfach ist das.
Nirgens passt Gandhis Ausspruch besser, als hier: "First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win."
Wir befinden uns augenblicklich in Phase drei.
Ist doch schön...
Timothy, Monday, 08.03.2010, 01:45 (vor 5373 Tagen) @ vt
Artikel dieser Art zeigen das die Feministinnen es langsam mit der Angst zu tun bekommen. Der Tenor wandert langsam aber sicher weg vom Angriff zur Verteidigung. Die Männerbewegung nicht mehr als lächerliche "handvoll rückwärtsgewandter", sondern als wachsende Gruppeierung (während der Feminismus schrumpft) welche dem Feminismus gefährlich wird.
In dem Artikel steht auch noch noch etwas schönes:
Das neue Thema der schwarzgelben Koalition signalisiert nicht unbedingt ein gesteigertes Interesse an Gleichstellung. Im Gegenteil, gerade bei der FDP, die die Männerpolitik im Koalitionsvertrag verankerte, klingen stellenweise ganz andere Töne an. So beschlossen die bayerischen Jungliberalen kürzlich eine Erklärung, laut der sie die "Knechtschaft" der Männer beenden wollen. Sie fordern die Abschaffung des Bundesgleichstellungsgesetzes, die Rücknahme aller UN-Resolutionen und Passagen in EU-Verträgen zum Gender Mainstreaming sowie das Streichen sämtlicher Quotenregelungen. Statt staatlicher Bevormundung müsse "die volle Vertragsfreiheit wiederhergestellt werden".
Scheiß auf die Taz
Ausschußquotenmann, Monday, 08.03.2010, 02:52 (vor 5373 Tagen) @ vt
"Schämt ihr euch nicht, ihr verhurten Polit-Beischläfer, ihr billigen Presse-Nutten, ihr Kriecher und Claqueure, ihr unkritischen Schleimspurzieher, ihr hohlen, eingleisigen Soziköpfe, ihr katzbuckelnden Dauer-Onanisten? Von den streberischen Jungvolontären über die feuilletonistischen Pipilottel und die erbärmlich feigen Chefredakteure - alles Verbrecher am menschlichen Geiste und der Ehrlichkeit! Der Teufel soll euch holen - ALLE!"
http://fact-fiction.net/?p=3851
Arghh, wir sind Nazis! (taz mal wieder) - Bundesforum Männer
Christine , Monday, 08.03.2010, 03:33 (vor 5373 Tagen) @ vt
Wer sich die Liste des im Artikel genannten Bundesforum für Männer anschaut, weiß zumindest, woran er ist.
Aber nicht, das jetzt wieder eine Gleichstellungsbeauftragte die Forenleitung anschreibt, weil durch die Veröffentlichung der Namen und Adressen eine Urheberrechtsverletzung stattgefunden hat
Deutsches Rotes Kreuz (Generalsekretariat)
Dr. Volker Mosemann
Carstennstraße 58
122205 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 85 404-380
E-Mail: mosemanv@DRK.de
Dissens e.V.
Dr. Ralf Puchert
Allee der Kosmonauten 67
12681 Berlin
Tel.: +49 (0) 30/54 98 75-34
E-Mail: ralf_puchert@dissens.de
Gemeinschaft der
katholischen Männer Deutschlands
Franz-Josef Schwack
Postfach 1380
49003 Osnabrück
Tel.: +49 (0) 541/318-254
E-Mail: f.schwack@bgv.bistum-os.de
Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
Prof. Dr. Stephan Höyng
Köpenicker Allee 39-57
10318 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 501010-86
E-Mail: hoeyng@khsb-berlin.de
Kirchliche Arbeitsstelle für Männerseelsorge
und Männerarbeit in den deutschen Diözesen e.V.
Dr. Andreas Ruffing
Neuenberger Straße 3-5
36041 Fulda
Tel.: +49 (0) 661/73463
E-Mail: ruffing@kath-maennerarbeit.de
Männerarbeit der Evangelischen Kirche in Deutschland
Martin Rosowski
Berliner Allee 9-11
30175 Hannover
Tel.: +49 (0) 511/89768200
rosowski@maennerarbeit-ekd.de
Papa Institut
Eberhard Schäfer
Karl-Kunger-Strasse 57
12435 Berlin
Tel. +49 (0) 30/231 860 65
Stadtjugendamt München
Stephan Mauerer
Prielmayerstr. 1
80335 München
Tel.: +49 (0) 89/2334 9682
E-Mail: stephan.mauerer@muenchen.de
Väter e.V.
Volker Baisch,
Am Felde 2
22765 Hamburg
Tel.: +49 (0) 40/39908539
E-Mail: info@vaeter.de
Väter & Karriere
Hans-Georg Nelles
Volmerswerther Straße 41
40221 Düsseldorf
Tel.: +49 (0) 211 /2606014
E-Mail: nelles@vaeter-und-karriere.de
Im Status fachlicher Begleitung:
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Eckhard Schroll
Ostmerheimer Straße 220
51109 Köln
Tel.: +49 (0) 221/89 92-0
E-Mail: eckhard.schroll@bzga.de
Neue Wege für Jungs
Miguel Diaz
Wilhelm-Bertelsmann-Straße 10
33602 Bielefeld
Tel.: +49 (0) 521/106-73 60
E-Mail: diaz@neue-wege-fuer-jungs.de
http://www.bundesforum-maenner.de/html/akteure.html
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Arghh, wir sind Nazis! (taz mal wieder) - Bundesforum Männer
Roslin, Monday, 08.03.2010, 07:08 (vor 5373 Tagen) @ Christine
Wer sich die Liste des im Artikel genannten Bundesforum für Männer
anschaut, weiß zumindest, woran er ist.
Arghh, wir sind Nazis! (taz mal wieder) - Bundesforum Männer
Rainer , Monday, 08.03.2010, 10:44 (vor 5372 Tagen) @ Christine
Wer sich die Liste des im Artikel genannten Bundesforum für Männer
anschaut, weiß zumindest, woran er ist.
Das kann man eventuell mit der Lila Pudel Liste abgleichen
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Kommentar abgeschickt
Roslin, Monday, 08.03.2010, 06:58 (vor 5373 Tagen) @ vt
Stimmt, hier kam mal Islamkritik auf, bei Feministinnen wäre sowas
natürlich undenkbar. Oder die Aufteilung guter Mensch / schlechter Mensch
anhand körperlicher Merkmale, da bleibt der intellektuellen TAZ-Leserin die
Bionade im Halse stecken.Naja erstma der Artikel
http://anonym.to/?http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/die-maenner-rechte/
Habe mir diesen Kommentar abgerungen.
Mal sehen, ob er morgen freigeschaltet wird.
Wenn nicht, schicke ich ihn noch mal.
Die von Hans-Joachim Lenz beklagten "klischeehaften Zuweisungen" finden sich doch im Beitrag von Herrn Gesterkamp ebenfalls zuhauf.
Die "Junge Freiheit" ist nicht rechtslastiger als die taz linkslastig.
Beides muss eine Demokratie aushalten, beidem Platz bieten.
Männer "stilisieren" sich nicht zu Diskriminierten, sie werden diskriminiert oder sollte es Herrn Gesterkamp entgangen sein, dass man nur Männer Zwangsdiensten unterwirft?
All die vielen, sexclusiven Fördermaßnahmen, Quotensänften, die nur Mädchen/Frauen zugänglich sind, hat Herr Gesterkamp sie nicht bemerkt?
Kennt er nicht das Frauenstatut der GRÜNEN?
Nicht nur Herr Amendt "behauptet", dass 50% der Gewalt in Partnerschaften von Frauen ausgeübt wird, sondern das tun Hunderte von Studien.
Weiß Herr Gesterkamp das nicht?
Hier kann er's nachlesen:
http://www.csulb.edu/~mfiebert/assault.htm
Falls Herr Gesterkamp tatsächlich bisher noch keine Kenntnis vom Ausmaß weiblicher Gewalttätigkeit in Partnerschaften hatte, liegt es vielleicht an den Methoden, die Prof. Murray Straus hier
http://www.menshealthaustralia.net/files/Gender-symmetry-with-Graham-Kevan.pdf
schildert, die dazu dienten und dienen, die wahren Tatbestände zu verschleiern, aus propagandistischen Gründen zu verhehlen.
Es wird Zeit, zu überprüfen, ob die feministische Ideologie den Heiligenschein verdient, den sie in der öffentlichen Wahrnehmung trägt und den ihr auch Herr Gesterkamp aufpoliert.
In Wahrheit sind die FeministInnen die Nazis, schon seltsam - aber es regt sich was...
Ein Mann, Monday, 08.03.2010, 07:13 (vor 5373 Tagen) @ vt
- kein Text -
Gesterkamp? Ausgerechnet! (k.T.)
GastS, Monday, 08.03.2010, 08:43 (vor 5373 Tagen) @ vt
- kein Text -
Langsam kommen die Nazis aus den Löchern
Rainer , Monday, 08.03.2010, 10:10 (vor 5372 Tagen) @ vt
Der neue Faschismus wird nicht sagen: "Ich bin der Faschismus".
Der neue Faschismus wird sagen: "Ich bin der Antifaschismus".
Ignazio Silone
Feminismus ist Faschismus für Feiglinge. "Wer mich deshalb einen Rassisten nennt, den nenne ich einen Hundsfott."
Ralph Giordano
Wo die wirklichen Nazis sitzen sieht man am Rassenstatut
TAZ ist die Bildzeitung für Grüne.
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Langsam kommen die Nazis aus den Löchern
Ein Mann, Monday, 08.03.2010, 10:28 (vor 5372 Tagen) @ Rainer
Der neue Faschismus wird nicht sagen: "Ich bin der Faschismus".
Der neue Faschismus wird sagen: "Ich bin der Antifaschismus".
Ignazio SiloneFeminismus ist Faschismus für Feiglinge. "Wer mich deshalb einen
Rassisten nennt, den nenne ich einen Hundsfott."
Ralph Giordano
Wunderbar auf den Punkt gebracht, ich ziehe den Hut vor soviel Klarheit in so knappen Worten...
TAZ ist die Bildzeitung für Gutmenschen. [kT]
Borat Sagdijev, Monday, 08.03.2010, 16:40 (vor 5372 Tagen) @ Rainer
- kein Text -
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Na und? rechts und links hat seine Berechtigung
ajk, Monday, 08.03.2010, 11:59 (vor 5372 Tagen) @ vt
Wo ist das Problem? Ich bin kein Linker, ich bin ein Rechter. Das ist genauso ok wie wenn jemand ein Linker ist. Warum ist das eine "gut" und das andere "böse"?
Und "Rechts" oder "rechtsradikal" sowie "rechstpopulistisch" und "rechtsextremistisch" ist für Linke sowieso dasselbe und Nazis sind alle ausser die Linksextremisten.. Obwohl die Nazis Linksextremisten waren.
/ajk - gegen die Islamisierung
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Na und? rechts und links hat seine Berechtigung
Loyal Bavarian, Monday, 08.03.2010, 19:57 (vor 5372 Tagen) @ ajk
Wo ist das Problem? Ich bin kein Linker, ich bin ein Rechter. Das ist
genauso ok wie wenn jemand ein Linker ist. Warum ist das eine "gut" und das
andere "böse"?Und "Rechts" oder "rechtsradikal" sowie "rechstpopulistisch" und
"rechtsextremistisch" ist für Linke sowieso dasselbe und Nazis sind alle
ausser die Linksextremisten.. Obwohl die Nazis Linksextremisten waren./ajk - gegen die Islamisierung
Du beschwerst dich, dass alles "Rechte" in den selben Topf geworfen wird und machst dann genau das selbe. Nur dass dein Topf für alles was dir nicht passt "Links" heisst.
Reifenplatzer - Links
Essen schmeckt nicht - Linksextrem
Computer macht Zicken - Radikalislamischer Terroranschlag (selbstverständlich = Links)
Mit dem Weltbild bist du bei den Paranoiden Irrlichtern wohl gut Aufgehoben.
Na und? rechts und links hat seine Berechtigung
Mus Lim , Wednesday, 10.03.2010, 03:47 (vor 5371 Tagen) @ Loyal Bavarian
Ist ja schon gut, Loyal Bavarian, reg dich wieder ab.
Ich werde der TAZ den Dschihad erklären, weil die mich in diskrimierender Weise als Feindbild nicht genannt haben.
--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
wgvdl.com wird auch "gewürdigt"
Mus Lim , Wednesday, 10.03.2010, 03:30 (vor 5371 Tagen) @ vt
Gerhard Amendt behauptet, Frauen seien in Beziehungen ebenso gewalttätig wie Männer.
Ein wissenschaftlicher Befund wird zu einer bloßen "Behauptung" abgestuft.
In der Welt forderte er gar die Abschaffung der Frauenhäuser wegen ihres "militanten Feminismus".
Tja, wie Gerhard Amendt wohl auf diese Idee kommt. In Frauenhäusern sind etwa Menschenfreundinnen zu Hause?!??
Auch der Focus schreibt mit ständigen Berichten über das "geschwächte Geschlecht" eine "neue Bürgerrechtsbewegung" geradezu herbei.
Michael Klonovsky schrieb:
"Unter dem Feldzeichen des Feminismus marschiert eine Armee, die noch nie auf einen Gegner getroffen ist. Soll man es ihr wünschen?"
Haben feministische Funktionärinnen etwa Angst davor, endlich mal auf eine Gegenwehr zu stoßen?
In Internetforen stilisieren sich Männer zu Diskriminierten in allen Lebenslagen.
Das nennt man "lernen vom Feind"!
... auf unliebsame Kritiker wird zum Teil eine regelrechte Hatz veranstaltet. Beschimpfungen als "lila Pudel", falsche Behauptungen und die Enthüllung der Klarnamen von Bloggern mit anderer Meinung sind an der Tagesordnung.
Uups, hat sich da jemand am Vorrecht für diese Kampftechniken vergriffen?
... Neonazis ... Verbindungen zu rechtsextremen Kreisen ... Das Forum wgvdl.com wiederum ist mit der Seite de.altermedia.info verlinkt. Deren homophobe Betreiber ...
Schau mal an, die alte feministische Kampfkunst der Diffamierung. *grins*
Übrigens fühle ich mich als Moslem diskriminiert, ich bleibe als Feind unerwähnt.
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Im Aufbau: http://en.wikimannia.org