Kultfabrik: Schweizer Gast brutal verprügelt

Brutaler Überfall nach Discobesuch: Unbekannte haben in der Kultfabrik einen Urlauber aus der Schweiz geprügelt und schwer verletzt. Er erleidet Gesichtsbrüche und wird ohnmächtig – niemand ruft die Polizei.

MÜNCHEN - Als er gefunden wurde, lag en Blut. Da hatten sich die Täter längst aus dem Staub gemacht. Ein Tourist aus der Schweiz ist auf dem Gelände der Kultfabrik brutal zusammengeschlagen worden. Er musste stationär behandelt werden. Von den Tätern fehlt jede Spur. Laut Polizei müsste es mehrere Zeugen der Gewalttat geben.

Die brutale Attacke liegt bereits vier Wochen zurück, wurde aber erst jetzt bekannt: Am Samstag, den 6. Februar, wollte der Außendienstmitarbeiter (30) aus der Schweiz abends in München ausgehen. Er traf sich mit ein paar Freunden in der Kultfabrik. Irgendwann landeten die Freunde laut Zeugen in der Kneipe „Die Bar“.

Kiefer und Augenbodenhöhlen sind gebrochen

Gegen 4.30 Uhr ging der 30-Jährige nach draußen, um zu bieseln. Davon kehrte er nicht zurück. Tage später erzählte er der Polizei, dass er sich nur noch an eines erinnern könne: Wie er von Sanitätern aus seiner Ohnmacht geweckt wurde und in einer Blutlache lag.

Fünf Tage lag das Opfer im Krankenhaus. Die Ärzte diagnostizierten massive Gesichtsverletzungen: Einen gebrochenen Kiefer sowie einen gebrochenen Augenhöhlenboden (Orbitaboden). Am Tag, nachdem der Schweizer aus der Klinik entlassen worden war, erstattete er bei der Polizei Anzeige gegen Unbekannt. In der Tatnacht war offenbar niemand auf die Idee gekommen, die Polizei zu rufen.

Bei ihren Ermittlungen stießen Kripobeamte auf eine Frau, die beim Geländesicherheitsdienst arbeitet. Sie berichtete den Beamten, dass das Opfer beim Verlassen der Bar von zwei Personen angegriffen und verletzt worden war.

Einen Raub oder Raubversuch schließen die Ermittler aus: Dem Schweizer wurde nichts gestohlen, allerdings gingen bei der Schlägerei seine Brille und sein Mobiltelefon zu Bruch. Die Polizei geht davon aus, dass mehrere bislang unbekannte Zeugen, die sich in der Nähe des Imbiss-Stands „Kult-Döner“ aufhielten, etwas von der Schlägerei mitbekommen haben müssten.

Sie sowie andere Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich bei der Münchner Polizei (Tel.2910-0) zu melden.

job

SicherheitsdienstINN versagt

Opfer war nur ein Mann. Man stelle sich vor, eine Spinatwachtel wäre am Arsch gepackt worden..

Welche ein Boahhey wäre von dieser Sicherheits ? MitarbeiterINN verursacht worden ?!

Frank

Kiefer und Augenbodenhöhlen sind gebrochen

Das ist nicht ohne! Darüber kann es leicht zu Gehirnblutung und Verletzung des Augennerves kommen.

Bei ihren Ermittlungen stießen Kripobeamte auf eine Frau, die beim
Geländesicherheitsdienst arbeitet. Sie berichtete den Beamten, dass das
Opfer beim Verlassen der Bar von zwei Personen angegriffen und verletzt
worden war.>

Guckt zu und fühlt sich nicht 1x bemühsigt die Polizei zu verständigen. mindestens eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung ist da eigentlich fällig. Und anschließend läßt sie ihn in seinem Blut liegen und trollt sich. Wahrscheinlich zum Kaffeeautomaten, weil es draußen zu kalt war. So arbeitet die Pauer. Bei Bundeswehr, Polizei und demnächst auch bei der Feuerwehr, der einzigen Organisation, die in diesem Land noch funktioniert.

Opfer war nur ein Mann. Man stelle sich vor, eine Spinatwachtel wäre am
Arsch gepackt worden..

Schon eine leichte Berührung Desselben ist eine (Polizei)Meldung wert:
Morgenweb des "Mannheimer Morgen": (Bei Suche <sexuell belästigt> eingeben)

Rhein Neckar Ticker
Ludwigshafen: Klaps auf den Hintern: Frau sexuell belästigt
05.03.10, 16:00
Ludwigshafen. Ein Unbekannter hat gestern im Ludwigshafener Kuckucksweg eine 36-jährige Frau sexuell belästigt. Den Angaben der Polizei zufolge, hatte der Mann der 36-Jährigen einen Klaps auf den Hintern gegeben. Dann lief er ihr hinterher und wollte sie zu einem Kaffee einladen.

adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar