17. Kältetoter in D.

Laschet hält Frauentag auch weiter für unverzichtbar

NRW-Frauenminister Laschet (CDU) sieht noch erheblichen Handlungsbedarf in Sachen Gleichstellung der Frauen. Diese sei "nicht nur ein Gebot der Gerechtigkeit, sondern auch notwendig für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft", sagte Laschet anlässlich des Internationalen Frauentags am Montag.

Der Minister sagte, Themen wie Entgeltungleichheit, männerdominierte Aufsichtsräte oder häusliche Gewalt zeigten, dass die faktische Gleichstellung von Mann und Frau noch längs NRW Frauenminister meint nicht erreicht sei.

Stand: 07.03.2010, 12:16 Uhr

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Es gibt doch mit Sicherheit irgendwelche offiziellen Veranstaltungen zum Frauentag.

Wie wär's, die ganzen Kältetoten aus den Kühlhäusern und auch Gräbern zu holen und sie dann öffentlichkeitswirksam vor das Veranstaltungsgebäude von so einer Genderfuckveranstaltung zu kippen? Dann Tisch aufstellen und Bürger sowie Berufsbetroffene zur Diskussion einladen, wobei insbesondere die Frage gestellt wird, wieviele benachteiligte Frauen die Umstehenden denn hier zählen.

Vielleicht würde das helfen.

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...und erlöse uns von dem Bösen.

Weltfrauentag. Fünfunddreißig (35) gefallene Soldatinnen-Frauen in Afghanistan müssen her, sonst macht Gleichstellung keinen Sinn!

Bisher dümpelt die Frauenquote bei gendermässig mässigen Null Komma Null Prozent.

In Zahlen:
100 Prozent tote MÄNNER
0 Prozent tote FRAUEN!

Wie können die ca. 1000 BW-GLEICH-Stellungs-Beauftragtinnen dieses Missverhältnis tolerieren?

Wie können die ca. 1000 BW-GLEICH-Stellungs-Beauftragtinnen dieses
Missverhältnis tolerieren?

Sie tolerieren das mit einem Lächeln.[/b]
Es wird nicht thematisiert, weil es der FRAU ja keinen Vorteil verschaffen täte, sondern gleiches Risiko bedeuten täte.

Daher tot-schweigen!

Außerdem, (typische Femi-Reaktion):

ICH (Feministin) bin gegen Krieg!
Du bist für das Umbringen von Frauen?

Weltfrauentag. Fünfunddreißig (35) gefallene
Soldatinnen-Frauen in Afghanistan müssen her, sonst macht
Gleichstellung keinen Sinn!

Und genau solche Pseudo-Argumentationen sind Wasser.. nein eher ein ganzer Wasserfall auf die Mühlen von Feministen , die versuchen dieses Forum und Männerrechtler generell als eine Ansammlung von Spinnern zu verunglimpfen. Wenn die Gegenseite schon verlogen argumentiert, muss man es nicht genauso machen.

Wenn die Gegenseite schon verlogen argumentiert, muss man es nicht genauso
machen.

Die feministische Gegenseite nutzt verlogen die Mainstream-Medien, hier die Tagesschau zum Welt-Jammer-Tag mit Terrine de Feminist:

http://www.tagesschau.de/multimedia/video/ondemand100_id-video666522.html

Weltfrauentag. Fünfunddreißig (35) gefallene
Soldatinnen-Frauen in Afghanistan müssen her, sonst macht
Gleichstellung keinen Sinn!

Bisher dümpelt die Frauenquote bei gendermässig mässigen Null Komma Null
Prozent.

In Zahlen:
100 Prozent tote MÄNNER
0 Prozent tote FRAUEN!

Wie können die ca. 1000 BW-GLEICH-Stellungs-Beauftragtinnen dieses
Missverhältnis tolerieren?

@Ein Leser

Die Antwort ist banal: Weil jede Einzelne von ihnen mehr Verstand hat als die Mehrheit hier im Forum zusammen.

Es liegt doch an jedem Mann der so dumm ist, freiwillig zum Militär zu gehen oder sich einziehen lässt. Dass diejenigen dann damit rechnen müssen, als Kanonenfutter verheizt zu werden, hat mit Gleichstellung absolut nichts zu tun, sondern sowohl mit der eigenen Dummheit als auch der Rüstungsindustrie in deren Chefetagen ausschließlich Männer sitzen.

In Zahlen:
100 Prozent tote MÄNNER
0 Prozent tote FRAUEN!

Wie können die ca. 1000 BW-GLEICH-Stellungs-Beauftragtinnen dieses
Missverhältnis tolerieren?

@Ein Leser

Die Antwort ist banal: Weil jede Einzelne von ihnen mehr Verstand hat als
die Mehrheit hier im Forum zusammen.

Stimmt Franka, deine Antwort ist banal.

Es liegt doch an jedem Mann der so dumm ist, freiwillig zum Militär zu
gehen oder sich einziehen lässt.

Franka, ja, Zwangsdienste gibt es nur für Männer, dich trifft das als Frau nicht.
In Zeiten hoher Arbeitslosikeit würde ich aber nicht so verächtlich über Strohhalme der Beschäftigung lästern.

Dass diejenigen dann damit rechnen müssen,
als Kanonenfutter verheizt zu werden, hat mit Gleichstellung absolut nichts
zu tun, sondern sowohl mit der eigenen Dummheit

Verhöhung der Opfer, die doch vor Ort vor allem für Frauenrechte kämpften!
Aber zu den Fakten:
Der Frauenanteil in der Bundeswehr liegt bei ca. 10 Prozent, da aber nicht eine Soldatin umkam zeigt die Risikoverteilung nach Geschlecht.
“Während ihre männlichen Kollegen in Bagdad unter Todesgefahr patrouillierten, saßen sie (die Soldatinnen) in den mit Aircondition gekühlten Büros und manikürten ihre Fingernägel.“
(Martin van Creveld) Er gilt als einer der führenden internationalen Militärexperten.

in deren Chefetagen ausschließlich Männer sitzen.

Genau Franka, die MenschIN wäre frei nach Goethe edler, hilfreicher und besser!

@ Ein Leser

Warum wundert es mich nicht, dass man hier nur saublöde Antworten bekommt?
Genau, weil alles, das der eigenen Ideologie und sei sie noch dämlich widerspricht, ausgeblendet wird.

Zum Beispiel: Dass Adenauer gegen die Mehrheit des Volkes wieder Streitkräfte eingeführt hat und Demonstranten die dagegen waren mit Polizeigewalt niederprügeln ließ.
(inclusiv des Studenten und späteren Kanzlers Helmut Kohl)

Zitiere:
Die Gründung der Bundeswehr und die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik am 5. Mai 1955 führte zu erheblichen innenpolitischen Auseinandersetzungen, vor allem zwischen SPD und CDU über die Frage, ob es moralisch zu verantworten sei, dass Deutschland nach der Hitler-Diktatur jemals wieder über Streitkräfte verfügen sollte. Am 7. Juni 1955 wurde die Wehrverwaltung gegründet, am 12. November 1955 die ersten 101 Freiwilligen vereidigt.

Der Name „Bundeswehr“ wurde auf Vorschlag des FDP-Bundestagsabgeordneten Hasso von Manteuffel, eines früheren Wehrmachtsgenerals, gewählt.
Zitatende.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bundeswehr

Adolfs Schergen lassen schön grüßen.

Zum Beispiel: Dass Adenauer gegen die Mehrheit des Volkes wieder
Streitkräfte eingeführt hat und Demonstranten die dagegen waren mit
Polizeigewalt niederprügeln ließ.
(inclusiv des Studenten und späteren Kanzlers Helmut Kohl)

Haben Sie irgendwelche Belege dafür, dass eine Mehrheit des Volkes gegen die Einführung von Streitkräften war?

Haben Sie einen Beleg dafür, dass eine genehmigte friedliche Demonstration polizeilich niedergeknüppelt wurde?

Falls ja, vielen Dank im voraus; falls nein, empfehle ich besonders den letzten Punkt zu beachten.

Sophie X