Wer will denn eine Frau, die einen als "Testosteronbolzen" bezeichnet?

Dieses rotzfreche Pack braucht sich doch nicht wundern, wenn es allein bleibt. Selbst der seltene Fall, dass sie attraktiv ist, macht doch nicht ihren haesslichen Charakter wett.

Das Problem: Welcher Mann will eine Frau, die ihm auf beruflichem Gebiet
über ist? - Keiner! - Und das aus gutem Grund. Studien sagen, dass Männer
von Karrierefrauen eine schlechtere Lebenserwartung haben, als Männer mit
Frauen niedrigerer Qualifikation.

Die Studien würde ich gerne mal sehen, kann ich mir nämlich kaum vorstellen das ein Facharbeiter der mit einer Frau mit Universitätsabschluss zusammen ist früher stirbt als Facharbeiter der mit einer ungelernten zusammen ist.

Das Problem: Akademikerin! - Wer will eine Akademikerin?

Frau und Akademikerin, das ist typischerweise die Lehrerin mit
Doppelnamen. Und so was ist Höchststrafe!

Hier gebe ich dir allerdings recht. Ich empfinde das Wort mittlerweile schon als abfällige Bezeichnung für Menschen mit Universitätsabschluss ob der ganzen Lehrer und andere "light" studierten die sich inflationär so bezeichnen.

Aber: Ich denke schon das es ausreichend Männer in sozial schlechter Lage gäbe die gerne mit einer gutverdienenden Frau zusammen wären (natürlich NICHT mit der zitierten). In erster Linie sind es meines erachtens die Frauen die sich einer solchen Beziehung verweigern. Die gute Verrät sich mit ihrem Schreibstil ja schon selber:

Gleichqualifizierte Männer scheuen die Konkurrenz, unterqualifizierte bringen nicht das Selbstbewusstsein auf und die höher qualifizierten sind verdammt rar gesät.

Wohlgemerkt, es geht hier um eine Partnerschaft.

Gleichqualifizierte: Kommt nicht in Frage, wollen nicht mit ihr konkurrieren (worum möchte sie Konkurrieren, welcher Mann will mit seiner Frau konkurrieren?)
Unterqualifizierte: Allein mit dem Ausdruck "unter" statt "geringer" verrät sie ihr Weltbild...Unterqualifiziert wofür? Für sie!
Höher Qualifizierte: Sind rar, die Frage: Was kann ich so einem Mann besonderes bieten, stellt sie sich nicht.

Für sie sind nur ihre Bedürfnisse relevant, die eines Partners interessieren nicht. Auch weisst sie jegliche Verantwortung von sich, die Schuld für ihre Situation sucht sie nur bei den Männern, obwohl sie es sein wird die alle ablehnt. Mir kann keine Pauerwumme erzählen diese geringer qualifizierten Männer (muss ja nicht unbedingt Hartz4 vs Uni sein, ein normal ausgebildeter Bürokaufmann täte es ja für den Anfang auch) würden durch die Bank weg jeglichen intimen Kontakt zu ihr ablehnen, und es wäre nicht möglich denen bei Selbstzweifeln zu sagen das es kein Problem ist wenn sie die Rehnung zahlen...

Geschlechter konkurrieren nicht, sondern sind Arbeitsteilig.
Vor allem im Sinne der Reproduktion.

So setzen sich Gesellschaften in denen die Arbeitsteilung der Geschlechter am besten funktioniert reproduktiv durch.

Konkurrenz herrscht innerhalb eines Geschlechts und zwischen Gesellschaften aber nicht zwischen den Geschechtern.
Konkurrenz macht zwischen arbeitsteiligen Partnern keinen Sinn, denn jeder Partner hat sein Gebiet - im Fall der Geschlechter schon körperlich bedingt - auf dem der Andere nicht besser sein kann.

Warum sollte ein Mann seine Ressourcen und sein Erbgut in eine "Akademikerin" investieren?
Das zahlt sich nicht aus für Ihn, allein schon von der Reproduktion gesehen.
Denn die Kinderzahl der Akademikerinnen ist niedrig und eine Persönlichkeit wie die von "Frau" stellt die wenigen Kinder noch auf eine äußerst harte Probe die wiederum nur wenige davon ohne psychische Schäden überstehen.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

... aber als Partnerin, never, die nerven den ganzen Tag weil sie meinen sie wären intelligent, sind sie aber i.d.R. nicht, denn sie haben nur fleißig auswendig gelernt und sind in Alltagsdingen oft einer mit Hauptschulabschluss unterlegen.

Aber sie neigen dazu, auf abgedrehte Sexspielchen einzugehen, gerade weil sie sich selbst für dominant und frei halten, kann man sie devot abrichten, viel eher als eine Frau aus dem "Volk".
Sie glauben dann das sei ihre selbstbestimmte Wahl, sie sind viel leichter als andere zu manipulieren, aber sie haben eine schwarze Seele, daher taugen sie nichts für eine echte Partnerschaft.

Sie stehen oft auf die wirklich harte Tour, haben nicht selten Tattoos und Piercings an verdeckten Stellen, nach außen hin müssen sie ihre Fassade wahren, innen drin sie total verkorkst, nicht wenige neigen auch zum kontrolliertem Drogenkonsum.

Auch Exhibitionismus ist oft ihr Ding, solange sie keine Angst haben, dass es rauskommt, ich war schon öfter mit solchen Tussen auf zahlreichen Veranstaltunen exhibitionistischer und sexueller Art, die gehen richtig ab wenn man sie dort z.B. nackt an einer Leine mit Halsband vorführt und öffentlicht demütigt.

Die Beschreibung der angeblichen Sachlage und der dazugehörige Tonfall passen doch perfekt zur feministisch-zentrierten Anschauung.

Da hat jemandIn nur leidlich getarnt ihr Weltbild als "Erlebtes" ins Netz gepustet, um die öffentliche Meinung im eigenen Sinne zu beeinflussen. Die hat höchstens ein Diplom im Scheiße labern.

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...und erlöse uns von dem Bösen.