Die Lösung
Geschlechter konkurrieren nicht, sondern sind Arbeitsteilig.
Vor allem im Sinne der Reproduktion.
So setzen sich Gesellschaften in denen die Arbeitsteilung der Geschlechter am besten funktioniert reproduktiv durch.
Konkurrenz herrscht innerhalb eines Geschlechts und zwischen Gesellschaften aber nicht zwischen den Geschechtern.
Konkurrenz macht zwischen arbeitsteiligen Partnern keinen Sinn, denn jeder Partner hat sein Gebiet - im Fall der Geschlechter schon körperlich bedingt - auf dem der Andere nicht besser sein kann.
Warum sollte ein Mann seine Ressourcen und sein Erbgut in eine "Akademikerin" investieren?
Das zahlt sich nicht aus für Ihn, allein schon von der Reproduktion gesehen.
Denn die Kinderzahl der Akademikerinnen ist niedrig und eine Persönlichkeit wie die von "Frau" stellt die wenigen Kinder noch auf eine äußerst harte Probe die wiederum nur wenige davon ohne psychische Schäden überstehen.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
gesamter Thread:
- Das Problem -
DschinDschin,
08.03.2010, 19:43
- Kein Bolzen will sowas, oder? - Red Snapper (nicht eingeloggt), 08.03.2010, 20:01
- Das Problem -
Timothy,
08.03.2010, 21:01
- Für die Studie wird Dir - roser parks, 08.03.2010, 22:55
- Die Lösung - Borat Sagdijev, 08.03.2010, 23:13
- Solche Tussen sind geil zu poppen, die sind wirklich hunrig und versaut, aber... -
Ein Mann,
08.03.2010, 23:38
- und ich wollte grade eine Akademikerin bei Elitepartner zum Halma-Tunier einladen...(kt) - vt, 08.03.2010, 23:44
- ... Borderline, die Schwester des Narzissten? - Borat Sagdijev, 09.03.2010, 01:40
- sex mit solchen ist langweilig - ajki, 09.03.2010, 18:46
- ist doch nicht echt - Puffbesucher, 09.03.2010, 15:16