Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Lösung

Borat Sagdijev, Monday, 08.03.2010, 23:13 (vor 5379 Tagen) @ DschinDschin

Geschlechter konkurrieren nicht, sondern sind Arbeitsteilig.
Vor allem im Sinne der Reproduktion.

So setzen sich Gesellschaften in denen die Arbeitsteilung der Geschlechter am besten funktioniert reproduktiv durch.

Konkurrenz herrscht innerhalb eines Geschlechts und zwischen Gesellschaften aber nicht zwischen den Geschechtern.
Konkurrenz macht zwischen arbeitsteiligen Partnern keinen Sinn, denn jeder Partner hat sein Gebiet - im Fall der Geschlechter schon körperlich bedingt - auf dem der Andere nicht besser sein kann.

Warum sollte ein Mann seine Ressourcen und sein Erbgut in eine "Akademikerin" investieren?
Das zahlt sich nicht aus für Ihn, allein schon von der Reproduktion gesehen.
Denn die Kinderzahl der Akademikerinnen ist niedrig und eine Persönlichkeit wie die von "Frau" stellt die wenigen Kinder noch auf eine äußerst harte Probe die wiederum nur wenige davon ohne psychische Schäden überstehen.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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