"Die Männer machen sich aus dem Staub"
'Geschiedene Frauen in Marokko haben seit sechs Jahren prinzipiell Anspruch auf Unterhalt. Trotz dieses Rechts bekommen viele von ihrem Ex-Mann aber kein Geld und müssen sehen, wie sie ihren Lebensunterhalt verdienen ...'
Frauen sollen selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen - kann man sich Entsetzlicheres vorstellen?
Viele Grüße
Wolfgang
Scheidung, heißt Trennung, daher...
... sollte Frau danach für sich selbst aufkommen.
Auch der Besitzt sollte im Verhältnis des eingebrachten Einkommens eingebracht werden, gerechterweise würde ich für im Haushalt arbeitende Frauen ein angemessenes fiktives Einkommen verrechnen, was aber mit den Lebenshaltungskosten gegengerechnet würde.
Für die Kinder sollte derjenige sorgen, der sich das auch leisten kann und dementsprechend auch das Sorgerecht ausüben.
"Die Männer machen sich aus dem Staub"
Frauen sollen selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen - kann man sich
Entsetzlicheres vorstellen?
Hier, ich, die Frau muss von ihrem hart erarbeitetem Geld noch 30% für die Kinder zahlen die dem Mann zugesprochen wurden...
Aber mal im Ernst, dieser Beitrag war schon ein deutliches Zeichen was für Leute da in der ARD Fernsehen machen. Es wurde einfach gesagt die Frau kriegt keinen Unterhalt, und dies als "Schicksal" dargestellt, nichteinmal ein Hinweis was genau daran nun schlimm sein soll, warum sie überhaupt unterhalt erhalten sollte, die hat ja nichteinmal Kinder... Ja warum eigentlich, sollte sie Geld vom Mann erhalten, weil sie in der Ehe auch nicht arbeiten musste? Tja, dafür hat sie dem Mann den Haushalt gemacht, für den Beischlaf zur Verfügung gestanden und damit das er sie für eine jüngere eingetauscht hat, soll nun Stimmung gemacht werden? Pah, in Deutschland ist das Schuldprinzip abgeschafft so dass der Mann immer Unterhalt zahlen muss, und alle finden das toll, aber wenn in Marokko eine Frau verlassen wird und der Mann sich ne jüngere nimmt soll mit der Schuld des Mannes der Opferstatus der Frau erhöht werden. Falsches Gesindel.
Bezeichnend auch die Kommetare zum Beitrag, ne richtige Pudelversammlung:
Di, 09.03.2010 - 02:06 — Opera2000
WOW, sehr starke Frauen mein Respekt (und das als Mann!!!).
Die marokanischen Männer sollten sich zu Grund und Boden schämen (Schande über solche Männer!!!).
Mein Respekt vor diesen Frauen!
Jaaa, Frauenpower pur, suuuperstark. Scheiß EX, warum schleppt der nicht die Pakete für die Frau, die hat doch bestimmt auf die Karriere verzichtet und könnte schon längst Chefschmugglerin sein...
Daran knüpft die Feministin direkt an und weißt daraufhin das auch deutsche Männer wie er sich schämen müssen:
Di, 09.03.2010 - 03:49 — Siddhartha
@Opera2000
Mir gefällt deine Meinung hierzu, jedoch darf man nicht vergessen, dass man genug "Elend" auch vor der eigenen Haustür findet.
Vergewaltigung in der Ehe war bis 1997 (!) noch erlaubt in der BRD beziehungsweise nicht strafbar.
Frauen verdienen durchschnittlich weitaus weniger als Männer - gerade in der BRD.
Frauen tragen einen großen und wertvollen Beitrag zur Gesellschaft und das oftmals ohne große Anerkennung.
http://meta.tagesschau.de/id/33948/die-maenner-machen-sich-aus-dem-staub#comment-38781
"Die Männer machen sich aus dem Staub"
Bezeichnend auch die Kommetare zum Beitrag, ne richtige Pudelversammlung:
Di, 09.03.2010 - 02:06 — Opera2000WOW, sehr starke Frauen mein Respekt (und das als Mann!!!).
Die marokanischen Männer sollten sich zu Grund und Boden schämen (Schande
über solche Männer!!!).
Mein Respekt vor diesen Frauen!
Na ob das wirklich ein Mann war... im Netz kannst du's ja nicht überprüfen.
Immer wenn da welche schon so betonen, dass sie dieses oder jenes auch und gerade als Mann sagen und vielleicht noch fortwährend auf ihr Geschlecht hinweisen, kann dies Femis auch gut dazu dienen, den echten Männern ihr Freund-Feind-Schema zu stören und sie zumindest ein bißchen zu verunsichern, wenn ihnen suggeriert wird, dass selbst ihre Geschlechtsgenossen ja angeblich so denken.
Psychologisch sehr geschickt. Aber es gibt natürlich auch echte Pudel.
--
...und erlöse uns von dem Bösen.