Gender-Logik: Aus der Not eine Tugend machen
Dieser Artikel in der linken Jungle World gibt einen kurzen, knackigen Überblick über die Gender-Theorie.
Grenzgenial (autistisch?) wird es, wenn auf potentielle Kritik eingegangen wird, z.B. dass diese Theorie besonders realitätsfremd sei, und dann schlägt die Gender-Logik zu, die aus einer Not eine Tugend macht:
Nun ließe sich kritisieren, dass >heteronormative Matrix« ein viel zu komplizierter und abstrakter Begriff ist und er außer in Gender-Seminaren an der Universität keine Wirkungsmacht hat. Dagegen spricht zum einen, dass die queerfeministische Bewegung in ihrer Theorie und Praxis aus konkreten Leid- und Lusterfahrungen entstanden ist. >"Gender Trouble" was written in a gay bar« (Butler) - und nicht in der Unibibliothek. Zum anderen ist die scheinbare Realitätsferne des Queerfeminismus eine Stärke, keine Schwäche. Gerade die Realitätsfeindlichkeit der Begriffe unterscheidet eine radikale Gesellschaftskritik von reformistischen Konzepten. Kommunismus ist ebenso weit von unserer Gegenwart entfernt wie eine Welt, die so viele Geschlechter wie Menschen beherbergt. Aber gerade weil diese Konzepte in den meisten Fällen nicht zum Greifen nah sind, machen sie die gegenwärtigen Zustände kritisierbar. Wir wollen nicht nur ein Stück vom Kuchen, sondern den ganzen, und dazu braucht es ein Begriffsbesteck, das uns nicht nur möglichst viel davon ergattern lässt, sondern auch die Gegenwart auf radikale und präzise Weise seziert.
Alles klar?!?
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Erinnert mich stark an die Lagerfeuergespräche mit Silke
So mit 14, 15, 16. Wo man zu Gitarrenklänge und Rotwein die Welt verurteilte und Silke durch seine Vorstellung von "bessere Welt" beeindruckte, in der Hoffnung seine sexuellen Wünsche an Silke in der Zeilenflut mitzuvermitteln.
Klimper..Klimper..
Insider: Die schönsten Weiber haben eben die Redakteure der Neuen Rheinischen Zeitung
Auch damals schon fühlten sich Gutmenschen in meiner Nähe unwohl
So mit 14, 15, 16. Wo man zu Gitarrenklänge und Rotwein die Welt
verurteilte und Silke durch seine Vorstellung von "bessere Welt"
beeindruckte, in der Hoffnung seine sexuellen Wünsche an Silke in der
Zeilenflut mitzuvermitteln.Klimper..Klimper..
Bei Sowas hat auch wohl damals schon mein Intellekt meine Libido überfordert.
Ist das jetzt gut oder schlecht?
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Gender-Logik: Aus der Not eine Tugend machen
Alles klar?!?
Ja:
Wir wollen nicht nur ein Stück vom Kuchen, sondern den ganzen
Und das erklärt das ganze Geschwurbel, nicht nur dieses Textes, sondern allgemein.
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...und erlöse uns von dem Bösen.
Koran und Bibel verstehe ich besser als dieses queerfeministische Geschwurbel
Alles klar?!?
Koran und Bibel verstehe ich besser als dieses queerfeministische Geschwurbel!
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Gender-Logik: Aus der Not eine Tugend machen
"Wir wollen nicht nur ein Stück vom Kuchen, sondern den ganzen, und dazu braucht es ein Begriffsbesteck, das uns nicht nur möglichst viel davon ergattern lässt, sondern auch die Gegenwart auf radikale und präzise Weise seziert."
Wenn DAS keine kranhaften Allmachtsphantasien offenbart.
Nunja, die Welt scheint sich nach den Wünschen einiger zu einer Gaybar zu entwickeln ... nur, wo bleiben die anderen?
Ist in dieser Welt nur noch interessant, wer was wem wohin steckt und/oder kräftig daran herum rubbelt???
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Gestern standen wir am Abgrund ... heute sind wir einen Schritt weiter. (W. Ullbricht)
"Wir wollen nicht nur ein Stück vom Kuchen, sondern den ganzen..." - alles klar, danke.
Lasst uns diese Kunde verbreiten.