Klagelied einer Dame - Wo sind bloß die Gentlemen?
Was ist bloß mit den Kerlen los? Bindungsunfähig verweigern sie sich traditionellen Rollenzuweisungen. Sie ignorieren die ihnen von Gott zugeschriebene Bestimmung des Beschützers und Versorgers der Frau. Wollen weder heiraten, geschweige denn Kinder in die Welt setzen und - Jesus! - sie umwerben Frauen erst gar nicht mehr.
"Der Feminismus hat über die Bedeutung von Männlichkeit und Weiblichkeit große Verwirrung gebracht. Man hat uns erzählt, der Unterschied zwischen den Geschlechtern sei nur von untergeordneter anatomischer Art und habe nichts mit unserem jeweiligen Stand in Gesellschaft, Arbeitsplatz, Kirche und Heim zu tun. Wir haben dieser Lüge geglaubt, alles sei einerlei und austauschbar. Während die Frauen Selbstbehauptung und Aggressivität lernten, begannen sich die Männern schuldig zu fühlen, weil sie Männer sind und zogen sich zurück. Solche, die Gott dazu ausersehen hatte, die Initiative zu ergreifen, zu schützen und zu versorgen, begriffen ihre Bestimmung nicht mehr, und die Frauen wunderten sich, dass niemand mehr um sie warb."
Elisabeth Elliot: "Liebe kann warten"
Und so sieht jemand aus, der von Männern erwartet, beschützt, versorgt und umworben zu werden.
"Damen" sind eben die wahren Opfer des Feminismus/Genderismus.
gruß roger
--
fight sexism - fuck 12a GG
Was genau möchtest Du mitteilen?
"Der Feminismus hat über die Bedeutung von Männlichkeit und
Weiblichkeit große Verwirrung gebracht. Man hat uns erzählt, der
Unterschied zwischen den Geschlechtern sei nur von untergeordneter
anatomischer Art und habe nichts mit unserem jeweiligen Stand in
Gesellschaft, Arbeitsplatz, Kirche und Heim zu tun. Wir haben dieser Lüge
geglaubt, alles sei einerlei und austauschbar. Während die Frauen
Selbstbehauptung und Aggressivität lernten, begannen sich die Männern
schuldig zu fühlen, weil sie Männer sind und zogen sich zurück. Solche, die
Gott dazu ausersehen hatte, die Initiative zu ergreifen, zu schützen und zu
versorgen, begriffen ihre Bestimmung nicht mehr, und die Frauen wunderten
sich, dass niemand mehr um sie warb."
Zustimmung, das muss nur noch bei den Frauen ankommen, das ist eine unserer Aufgaben.
Und so sieht jemand aus, der von Männern erwartet, beschützt, versorgt und
umworben zu werden.
Es ist eine ältere Dame, da braucht man nicht über das Äußere lästern, das ist dumm und uncharmant.
"Damen" sind eben die wahren Opfer des Feminismus/Genderismus.
Frauen und feninine und schwache Männer sind die wahren Opfer so ist es.
Lasst uns es kundtun!
Davon werden wir noch mehr hören
aber von Massen von "Damen" bzw. Frauen, die nun nicht unbedingt etwas mit dem Christentum am Hut haben, die es aber gar nicht lustig finden, zum einen im Beruf nicht die erhoffte Selbstentfaltung gefunden, aber dafür Dinge wie den männlichen Burnout und den Herzinfarkt mit Ende 40 bekommen zu haben und es ihnen gar nicht recht ist, wenn überdies doch tatsächlich Männer ihre altgestammten Rollen, vor allem im Hinblick auf die angenehmen Dinge des weiblichen Lebens, nicht mehr wie gewohnt auszufüllen bereit sind und die Damen mehr oder weniger links liegen lassen bzw. ihnen zumindest nicht mehr die als selbstverständlich bekannten Vorteile zukommen lassen wollen, weil sie langsam von dem selbstverliebten Gesabbel die Nase voll haben.
Dann geht die Jammerarie genau in die umgekehrte Richtung los. Und wer ist dann natürlich "irgendwie" wieder an allem schuld?
--
...und erlöse uns von dem Bösen.
Was genau möchtest Du mitteilen?
Es ist eine ältere Dame, da braucht man nicht über das Äußere lästern
Finde ich auch, immerhin scheint sie ja auch den Feminismus zu kritisieren.
Frauen und feninine und schwache Männer sind die wahren Opfer so ist es.
Auch starke Männer werden ganz schnell Opfer wenn ein Exemplar der holden Weiblichkeit am nächsten Morgen nach dem Framdgehen ein schlechtes Gewissen bekommt und anfängt sich einzubilden und zu rechtfertigen sie hätte das alles gar nicht nicht gewollt, und laut ausspricht sie wäre vergewaltigt worden da sie zu feige ist zu ihrer Handlung zu stehen.
Davon werden wir noch mehr hören
Dann geht die Jammerarie genau in die umgekehrte Richtung los. Und wer ist
dann natürlich "irgendwie" wieder an allem schuld?
ALICE im Schwartzerland natürlich!
Oder wer sonst ???
--
Gestern standen wir am Abgrund ... heute sind wir einen Schritt weiter. (W. Ullbricht)
Mehr Verständnis Freunde!
Auch starke Männer werden ganz schnell Opfer wenn ein Exemplar der holden
Weiblichkeit am nächsten Morgen nach dem Framdgehen ein schlechtes Gewissen
bekommt und anfängt sich einzubilden und zu rechtfertigen sie hätte das
alles gar nicht nicht gewollt, und laut ausspricht sie wäre vergewaltigt
worden da sie zu feige ist zu ihrer Handlung zu stehen.
Das denkst Du gaaaaanz falsch, Du bist eben auch nur ein schlichter Mann. Frag mal die männlichen Experten, die etwas davon verstehen. Psychologen Schmidbauer zum Beispiel. Der besitzt massenhaft Verständnis jenseits des Moralisierens:
1. Wenn eine Frau fremdgeht, sind entweder beide Schuld, oder aber hat sie schon ihre triftigen Gründe.
2. Wenn sie wegen eines Seitensprungs ein schlechtes Gewissen bekommt, ist das ganz, ganz schlimm. Ihr ist augenscheinlich das tiefer gehende Vertrauen verwehrt, dass sie von ihrem Partner fordern darf. Wäre die Primärbeziehungin Ordnung, liebte der Partner seine ein wenig seitenspringende Herzensdame ganz ganz wirklich, begriffe er deren seelischen Konflikt zwischen Loylität und Selbstverwirklichung und (sexueller)Freiheit. Leider behandeln Männer ihre Frauen noch immer als Besitz. (siehe ua. Peter Lauster, Michael Marry Beide übrigens Paartherapeuten.).
3. Ist der Vergewaltigungsvorwurf sicher nicht ganz falsch- Penetration ist Vergewaltigung. Zum mindestens moralisch gesehen. Und wenn sie ihn als Rechtfertigung vorschiebt, dann ist es das verständlich, nicht wahr Herr Schmidbauer? In was für einem fürchterlichen Gefühlswirrwarr muss sich die Fraue befinden, wenn sie zu solchen Mitteln greift! Vergessen wir nicht: eine fremdgehende Frau will eigentlich nur gutes: dem Gatten , der ganzen Familie eine zufriedene ausgeglichene Frau zu sein. Sie nimmt niemanden etwas und gibt soviel Liebe. (Martina Rellin). Wenn die Partner, Freunde , Ehegatten soviel partnerschftliches Engagement nicht würdigen, ist ein bisschen Verteidigung doch richtig! Das sollte der Gesetzgeber endlich auch in seine Tätigkeit einbeziehen. Vielleicht in Form von Bonuszahlungen an die Frau im Falle der Scheidung. Hoffentlich liest ver.di und DGB hier nicht mit....
Das alles ist zu bedenken, will Mann hier nicht rückwärts denken!
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Was genau möchtest Du mitteilen?
Es ist eine ältere Dame, da braucht man nicht über das Äußere lästern, das
ist dumm und uncharmant.
Der Beitrag ging ironisch in verschiedene Richtungen, war aber nicht persönlich abwertend. Letzteres lässt sich aus dem Text auch nicht ableiten - allenfalls insinuieren.
gruß roger
--
fight sexism - fuck 12a GG
Mädel, Gleichberechtigung is heute angesagt! Rabotti, rabotti, ran an die Maloche... (nT)
Was ist
Was genau möchtest Du mitteilen?
Es ist eine ältere Dame, da braucht man nicht über das Äußere lästern, das
ist dumm und uncharmant.
Es gibt ernstzunehmende Menschen, die Charmeure für konditionierte Idioten halten.
Klagelied einer Dame - Wo sind bloß die Gentlemen?
Hallo roger
Was ist bloß mit den Kerlen los? Bindungsunfähig verweigern sie sich
traditionellen Rollenzuweisungen. Sie ignorieren die ihnen von Gott
zugeschriebene Bestimmung des Beschützers und Versorgers der Frau. Wollen
weder heiraten, geschweige denn Kinder in die Welt setzen und - Jesus! -
sie umwerben Frauen erst gar nicht mehr.
Die zunehmende Bindungsunfaehigkeit der Maenner und der Frauen ist keineswegs etwas gutes. Sie fuehrt u.a. dazu, dass weniger Kinder geboren werden. Eine Gesellschaft, in der Bindungsunfaehigkeit ueber Generationen hinweg grassiert und die sich somit ungenuegend reproduziert, ist zum Untergang verurteilt. Das ist eine mathematisch nachweisbare Tatsache. Lediglich ein Zyniker kann an dieser gesellschaftlichen Selbstzerstoerung etwas gutes finden.
Deshalb ist die Frage nach der Ursache der Bindungsunfaehigkeit voellig legitim. Die Bindungsunfaehigkeit der Maenner ist eine Wirkung, die sich aus verschiedenen Ursachen ergibt. Frau Elliot hat eine dieser Ursachen, naemlich den Feminismus benannt, und seine konkrete Wirkung erlaeutert. Diese Erlaeuterungen sind keineswegs schlecht. Ergaenzen koennte man ihre Ausfuehrungen hoechstens noch dahingehend, dass auch Frauen durch den Feminismus in die Bindungsunfaehigkeit getrieben werden. Feminismus zerstoert das Urvertrauen zwischen Mann und Weib und ruft genau dadurch Bindungsunfaehigkeit hervor.
Und so sieht jemand aus, der von Männern erwartet, beschützt, versorgt und
umworben zu werden.
Naja, von Maennern umworben wird sie in dem Alter vermutlich nicht mehr. Ob bestimmte Maenner (und Frauen) sie versorgen und beschuetzen ist die private Angelegenheit der betr. Maenner sowie von Frau Eliott. Lediglich im Wohlfahrtsstaat wird man(n) zu solchen Leistungen per Gesetz gezwungen.
"Damen" sind eben die wahren Opfer des Feminismus/Genderismus.
Natuerlich sind Frauen ebenfalls Opfer des Feminismus, und Damen (im besten Wortsinne gemeint) sowieso; die meisten wissen es nur nicht, aber viele ahnen es wohl. Die Hauptprofiteure des Feminismus sind die Feministen, insbesondere die Staatsfeministen, sowie die Buerokraten, die Politiker und deren ganze Klientel, die von ihnen abhaengig ist.
Man sollte sich hueten, den tumben kollektivistischen Grabenkrieg (Frauen gegen Maenner), den die Feministen angezettelt haben, mitzumachen, ansonsten ist man dem Feminismus bereits auf den Leim gekrochen. Dann wuerde man ebenjenen Sexismus pflegen, den Du, roger, angeblich bekaempfen willst.
Kurz und schlecht: Frau Eliott taugt nicht als Feindbild der Maskulisten - und wenn doch, dann waere es wahrlich ein Armutszeugnis fuer die betr. Maskulisten.
Gruss
Maesi
Klagelied einer Dame - Wo sind bloß die Gentlemen?
Man sollte sich hueten, den tumben kollektivistischen Grabenkrieg (Frauen
gegen Maenner), den die Feministen angezettelt haben, mitzumachen,
ansonsten ist man dem Feminismus bereits auf den Leim gekrochen. Dann
wuerde man ebenjenen Sexismus pflegen, den Du, roger, angeblich bekaempfen
willst.Kurz und schlecht: Frau Eliott taugt nicht als Feindbild der Maskulisten -
und wenn doch, dann waere es wahrlich ein Armutszeugnis fuer die betr.
Maskulisten.
Hallo Maesi,
deiner Feminismuskritik stimme ich natürlich zu, so dass ich darauf nicht weiter eingehen muss.
Frau Elliot interessiert mich weder als Person noch als Autorin - und das weder im Guten noch sonst wie. Ich habe sie mir nur exemplarisch als Vertreterin einer anderen, kaum diskutierten Ideologie ausgesucht, die zu thematisieren selbst in einem "Männerforum" wie diesem kaum möglich ist, ohne tiefsitzenden, manchmal sogar persönlich werdenden Ressentiments gerade auch von männlicher Seite aus zu begegnen.
Gemeint ist in diesem Zusammenhang der historisch/archaische Mutterkult vor allem kleinasiatischer Provenienz und als dessen Derivat der Marienkult christlich/abendländischer Prägung, der von Kaiser Theodosius II. und rd. 250 Konzilianten vor rd. 1.600 Jahren in Ephesos mit der Dogmatisierung Marias als Gottesmutter (Muttergottheit) etabliert wurde.
Zuweilen ist zu lesen, dass mit "Gender Mainstreaming" die 2. Stufe des Feminismus gezündet wurde. Das ist nicht richtig. Der Genderismus ist nach der 2. Stufe, dem 68-er "Feminismus", faktisch bereits die 3. Stufe des Weiberwahns. Die erste Stufe wurde - von zeitlichen und lokalen Vorstufen einmal abgesehen – damals in Kleinasien gezündet.
Kein anderes Ereignis hat die Geschlechterrollen über die Jahrhunderte hinweg derartig geprägt und insbesondere im Mittelalter den Mann derartig zum Affen gemacht wie der Marienkult und in seiner sinnfälligen Nachfolge der historische Mutter- u. Frauenkult westlich/abendländischer Prägung (Cervantes hat's ja auf die Spitze gebracht).
Wie viele dieser grotesken Rituale vergangener Jahrhunderte strukturieren auch heutzutage noch formell und informell das Leben von Männern, und wie stark prägt spätmittelalterliches Selbstverständnis auch heute noch die Einstellungen von Männern und das Anspruchsdenken von Frauen? Überall in den westlichen Gesellschaften. Aller Orten ist das Mittelalter sicht- u. fühlbar und sei es nur als Verhaltensanspruch insbesondere von Frauen an Männer zwecks Einhaltung "närrischer" Konventionen zu Gunsten von Frauen.
"Gutes Benehmen" zu Gunsten von Frauen ist nichts anderes als "Schlechtes Benehmen" zu Lasten von Männern!
Heikel wird's für Mann, wenn ihm die Ideologie z.B. beim Scheidungs- o. Sorgerechtsprozess, beim Kreiswehrersatzamt, im Schützengraben – z.B. in Afghanistan -, auf sinkenden Schiffen oder sonst wo begegnet. Da kann es dann schon mal die Existenz oder den Kopf kosten, von anderen Dingen ganz zu schweigen.
Feminismus und Genderismus wären ohne die 1. Stufe des Weiberwahns so nicht möglich gewesen!
Wer's nicht glaubt...der möge sich die Stufen 2 u. 3 einmal wegdenken. Was bleibt dann übrig?
Frau Elliot erschien mir durch ihre Aussagen als idealtypische Vertreterin dieser 1. Stufe des Weiberwahns bestens geeignet. Menschen ihres Schlages sind mir nicht näher als Feministinnen wie A.S.
gruß roger
--
fight sexism - fuck 12a GG