Die Bundesregierung: Immer weniger Frauen mit Vollzeitjob
Arbeit und Soziales/Antwort - 10.03.2010
Berlin: (hib/ELA/TEP) Immer weniger Frauen in Deutschland arbeiten auf einer Vollzeitstelle. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (17/874) auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion (17/696) hervor, die Informationen über die spezielle Situation der Frauen auf dem Arbeitsmarkt erhalten wollte. Demnach waren im Jahr 1999 noch 8,85 Millionen Frauen vollzeitbeschäftigt, im Jahr 2009 waren es nur noch rund 8,21 Millionen. Demgegenüber stieg die Zahl der teilzeitbeschäftigten Frauen von rund 3,21 auf 4,34 Millionen. Auch die Zahl der weiblichen Mini-Jobber stieg an: Von 2,62 im Jahr 1999 auf 3,29 Millionen.
Mehr http://femokratieblog.wgvdl.com/immer-weniger-frauen-mit-vollzeitjob/03-2010/
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Die Bundesregierung: Immer weniger Frauen mit Vollzeitjob
... Immer weniger Frauen in Deutschland arbeiten auf
einer Vollzeitstelle.
Hohe Zeit, endlich männliche Transferleistungen (Unterhalt/Sozialleistungen etc.) zurückzufahren, um für Frauen einen Arbeitsanreiz zu schaffen. Frauen in die Produktion!
Viele Grüße
Wolfgang
Die Bundesregierung: Immer weniger Frauen mit Vollzeitjob
Arbeit und Soziales/Antwort - 10.03.2010
Berlin: (hib/ELA/TEP) Immer weniger Frauen in Deutschland arbeiten auf
einer Vollzeitstelle. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (17/874)
auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion (17/696) hervor, die
Informationen über die spezielle Situation der Frauen auf dem Arbeitsmarkt
erhalten wollte. Demnach waren im Jahr 1999 noch 8,85 Millionen Frauen
vollzeitbeschäftigt, im Jahr 2009 waren es nur noch rund 8,21 Millionen.
Demgegenüber stieg die Zahl der teilzeitbeschäftigten Frauen von rund 3,21
auf 4,34 Millionen. Auch die Zahl der weiblichen Mini-Jobber stieg an: Von
2,62 im Jahr 1999 auf 3,29 Millionen.Mehr
http://femokratieblog.wgvdl.com/immer-weniger-frauen-mit-vollzeitjob/03-2010/
Dazu passt:
Von den 32,5 Millionen Frauen, die hierzulande einen Privathaushalt führen, finanzieren 42 Prozent ihren Lebensunterhalt überwiegend durch ihre eigene Berufstätigkeit, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden zum Weltfrauentag am Montag mitteilte....
Was für mich dann garnicht dazu passt ist,
dass dennoch der Ruf nach Quoten immer lauter wird.
Das wird dann wohl irgendwann dazu führen, dass von den paar Frauen, die tatsächlich erwerbstätig sind 100% einen Manager Posten bekommen müssen.
Armes Deutschland
Dazu passt: 'Unterhalt notfalls auf Pump'
'Ein geschiedener Ehegatte muss notfalls einen Kredit aufnehmen, um seine Unterhaltspflichten erfüllen zu können. Zu diesem Urteil kamen die Richter des Pfälzischen Oberlandesgerichts (OLG). Einzige Ausnahme: Der Betroffene erhält keinen Kredit zu zumutbaren Bedingungen (Az.: 6 UF 39/09) ... Bei dem günstigsten Kredit müsse der Mann insgesamt knapp 3500 Euro Zinsen zahlen. Das sei zumutbar. Schließlich handele es sich bei den Unterhaltszahlungen um gesetzlich begründete Verpflichtungen und nicht um freiwillige Leistungen. Der Mann muss sich also verschulden ...'
Warum also sollte eine Frau arbeiten, wenn der Mann zu Zahlungen an sie - natürlich ohne Gegenleistung - gezwungen wird.
Manchmal frage ich mich allerdings, was das eigentlich für Männer sind, die sich so etwas gefallen lassen und die tatsächlich zahlen. Das Geld wäre doch bei Huren viel besser angelegt.
Viele Grüße
Wolfgang
In Deutschland werden die Frauen immer fauler.... DAS wäre ne passende Überschrift .... ^^ (nT)
Arbeit
Richtig erkannt, denn man kann von Unterhaltssklaven auch gut leben. n/t
Arbeit
Mir persönlich gefiele 'Unterhalt notfalls auf Pumps' besser
So im Zuge der Emanzipation und Eigenverantwortung der Frauen. 8-)
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