http://www.frauenhelpline.at/
Christian, Wednesday, 10.03.2010, 20:35 (vor 5377 Tagen)
Habe heute die Werbung im ORF gesehen. Männer sollen keinesfalls mehr mit Frauen zusammenziehen und keine Familie gründen! Die einseitige Hetzkampagne gegen Männer zielt nur darauf aus, die Privilegien und Rechte von Frauen zu sichern und auszubauen. Durch die einseitige Schuldzuweisungen wird natürlich immer nur Frauen geglaubt und als angebliche Opfer sich in tatsächlicher Täterschaft nur so austoben können.
http://www.frauenhelpline.at/
Ein Leser, Wednesday, 10.03.2010, 20:41 (vor 5377 Tagen) @ Christian
Gefördert durch:
Wahnsinn!
Pauschale Männer-HETZE!!!
Es wird langsam Zeit, sich als Mann aus dem System zurück zu ziehen!
http://www.frauenhelpline.at/
Timothy, Wednesday, 10.03.2010, 20:44 (vor 5377 Tagen) @ Christian
Zu dem Betrug dieser Gewalthelpline hatte ich schon einmal geschrieben. Ich finde das diese Zahlen sehr wichtig sind, da sie Einblick darin geben, inwiefern sich bei feministischen Anti Gewalt anrufen tatsächlich von gewalt betroffene Frauen melden, und inwiefern man dort andere Dinge treibt.
Aus dem Tätigkeitsbericht von 2008:
http://www.haltdergewalt.at/frauenhelpline/Helpline_Taetigkeitsbericht_2008.
Nachdem dann die ganzen Ergüsse über Männergewalt und Frauenopfer, Zwangsheirat sowie die großen großen Probleme damit zu Ende sind, kommen wir zu der Statistik über die Anzahl der Anrufe und den Grund. Es offenbart sich erstaunliches, (wo keine Prozente angegeben wurde, habe ich diese ausgerechnet):
Nur 2 Prozent (ca 150) der Anruferinnen meldeten sich wegen einer akuten Gewaltsituation.
Nur 2 Prozent (150) der Anruferinnen meldeten sich aufgrund von Stalking oder aber Psychoterror.
Nur 0,3 Prozent (22) der Anruferinnen waren von einer Zwangsheirat betroffen
In diesen Zahlen enthalten sind darüberhinaus Mehrfachanruferinnen, d.h. solche die sich über einen längeren Zeitraum beraten lassen. Ihre Zahl ist nicht angegeben.
Neben den Anfragen zu Gewaltproblemen...
Die bereits errechneten (seien wir großzügig) 5%....
waren am häufigsten Themen wie Trennungsund
Scheidungsfragen die Bewältigung von schwierigen Lebenssituationen, Beziehungskrisen, Besuchsrechtsregelungen,
Schuldentilgung, Obdachlosigkeit...
Diese Anrufe machen ca 16% der Anrufe aus. Über die restlichen 80% schweigt man sich aus. Wären diese Anrufe tatsächlich wegen Gewalt erfolgt, so würde dies gnadenlos ausgeschlachtet. Insofern muss man davon ausgehen, das in diesen 80% der Fälle dort allgemeine Lebensberatung betrieben wurde.
Sprich, zu 95% Beratungen die eine solche Hotline welche 24h 365 Tage besetzt ist und schweineteuer gar nicht erfordern.
Wir erinnern uns an das Leitmotto: Frauenhelpline gegen männergewalt
Kommen wir zu den Kosten bzw dem Preisleistungsverhältnis:
Dies ist wie bei nahezu allen feministischen Einrichtungen schlecht.
Im Beitrag wurde von einer Förderung von 850.000 Euro jährlich durch den österreichischen Staat gesprochen. Die Zahl der Anrufe lag bei 8.000.
Jeder Anruf bei dieser Hotline, kostete den österreichischen Steuerzahler also über 100 Euro, durchschnittlich.
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Christian, Wednesday, 10.03.2010, 20:52 (vor 5377 Tagen) @ Timothy
Offenbar brauchen sie unbedingt mehr Opfer von Frauen, um die Förderung auf dem gleichen Level halten zu können und keine Frauenhäuser geschlossen werden, deshalb wird Werbung gemacht? Frau wir suchen dich als Opfer, auch wenn du kein Opfer bist so stelle einfache pauschale Behauptungen auf, so kommt mir die Kampagne vor! Da werden für Fördergelder die Männer schlecht gemacht und stigmatisiert, alles nur wegem dem Geld! Geld verdirbt eben den Charakter!