Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die einfache Welt des Herrn Pfeiffer

Mirko, Thursday, 11.03.2010, 10:26 (vor 5373 Tagen)

Männergewalt böse, Frauengewalt gut:

"Dass Männer, die von ihrer Frau verlassen werden, gemeinsame Kinder töten, sei ein typisches Muster einer Beziehungstat, sagt der Kriminologe Christian Pfeiffer. Aus abgrundtiefem Hass wollten solche Täter das Leben der einst geliebten Frau für immer vernichten."

"Frauen töten in Beziehungsdramen in der Regel, um sich vom Familiendiktator zu befreien, sagt Pfeiffer, Männer morden, weil sie die Geliebte nicht gehen lassen wollen."

Frankfurter Rundschau

via

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Was ich selber denk und tu trau ich jedem andern zu. k.T.

karlma, Thursday, 11.03.2010, 11:04 (vor 5373 Tagen) @ Mirko

- kein Text -

Die einfache Welt des Herrn Pfeiffer

Müller, Thursday, 11.03.2010, 12:09 (vor 5373 Tagen) @ Mirko

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Moderation: Vollquote gelöscht.
Bitte Regeln für das Forum Punkt 9 beachten.
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... und Frauen töten dann also Kinder, um sich von den kleinen Tyrannen, die sie unterdrücken, ebenfalls zu befreien, oder?

Nur, damit ich das richtig verstehe ...


.

Die einfache Welt des Herrn Pfeiffer

Roslin, Thursday, 11.03.2010, 12:52 (vor 5373 Tagen) @ Müller


Nur, damit ich das richtig verstehe ...

Frauen handeln NIE aus unedlen, eigensüchtigen Motiven.
Sie sind IMMER ganz Liebe, Selbstlosigkeit, Aufopferung.
Der Wille, auszubeuten, zu unterdrücken, der ist ihnen fremd.

Frauen sind die besseren Menschen, in allen Belangen.
Sie sind auch die besseren Mörder.

Männer dagegen sind brutal, eigensüchtig, unterdrückerisch.
Sie können niemals aus edlen Motiven Lebensgefährten und Kinder abschlachten.
Das können nur Frauen.

Wieviel Liebe muss ein Mutterherz aufbringen, wenn sich seine Inhaberin dazu entschließt, z.B. ihr schmächtiges 5-jähriges Söhnchen in der Badewanne zu ersäufen.
Das auszuhalten, dieses minutenlange Gezappel des Kindes und nicht nachzulassen, das erfordert ein solches Ausmaß an Liebe, wir Männer vermögen uns das nicht vorzustellen.

Nur feministische Sozioempathen wie Prof.Dr. Pfeiffer sind dazu fähig.
Sie verstehen das Wesen der Frau.
Darum sind sie ja FeministInnen.

Kinder- und Babymörderinnen http://www.zeugungsstreik.de/ kt

Christian, Thursday, 11.03.2010, 13:28 (vor 5373 Tagen) @ Müller

- kein Text -

Von wem stammt das Fragment? ;-)

roser parks, Thursday, 11.03.2010, 12:34 (vor 5373 Tagen) @ Mirko

Männergewalt böse, Frauengewalt gut:

"Dass Männer, die von ihrer Frau verlassen werden, gemeinsame Kinder
töten, sei ein typisches Muster einer Beziehungstat, sagt der Kriminologe
Christian Pfeiffer. Aus abgrundtiefem Hass wollten solche Täter das Leben
der einst geliebten Frau für immer vernichten."

"Frauen töten in Beziehungsdramen in der Regel, um sich vom
Familiendiktator zu befreien, sagt Pfeiffer, Männer morden, weil sie die
Geliebte nicht gehen lassen wollen."


so muss man einsehen, dass es eine grosse Ungerechtigkeit ist, beide Geschlechter mit gleichem Maasse zu messen.


Ob der Pfeiffer da abgeschrieben hat?

Die einfache Welt des Herrn Pfeiffer

Narrowitsch, Berlin, Thursday, 11.03.2010, 12:38 (vor 5373 Tagen) @ Mirko

Männergewalt böse, Frauengewalt gut:

"Dass Männer, die von ihrer Frau verlassen werden, gemeinsame Kinder
töten, sei ein typisches Muster einer Beziehungstat, sagt der Kriminologe
Christian Pfeiffer. Aus abgrundtiefem Hass wollten solche Täter das Leben
der einst geliebten Frau für immer vernichten."

Der Pfeiffer im Walde sieht Bäume nicht. Stattdessen scheint er sich als menschliches Grammophon zu üben, dessen Abtastnadel an der ewig gleichen Stelle hakt.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Killerspiele "Experte" Christian Pfeiffer

Christine ⌂, Friday, 12.03.2010, 10:44 (vor 5372 Tagen) @ Narrowitsch

[..]Die Botschaften, mit denen er durch die Medienlandschaften zieht, zeigen eine auffällige Verinnerlichung der schlimmsten Auswüchse feministisch verankerter Genossen und Genossinnen innerhalb der SPD. Auf diesem Fundament stilisiert sich Pfeiffer gern zum Entdecker der wesentlichen Ursachen aller Miseren, die menschliches Zusammenleben und zwar auf der ganzen Welt so erschweren. Schuld an allem seien Patriarchat und DIE MÄNNER, Erlösung von allem Übel sei nur vom Wirken jener Wesen zu erwarten, die allein über die außerordentlichen Fähigkeiten zur Rettung der Menschheit verfügen: den Männern haushoch überlegene, weil sozialkompetente Frauen.

Mehr http://femokratieblog.wgvdl.com/killerspiele-experte-christian-pfeiffer/03-2009/

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Crocodile Dundee

roser parks, Friday, 12.03.2010, 12:23 (vor 5372 Tagen) @ Christine

Drohneneinsätze
"Sie nennen es Kriegsporno"

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http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,681007,00.html


Das ist ein Messer!;-)
http://www.youtube.com/watch?v=01NHcTM5IA4

Killerspiele "Experte" Christian Pfeiffer

Narrowitsch, Berlin, Friday, 12.03.2010, 14:16 (vor 5372 Tagen) @ Christine

Mehr
http://femokratieblog.wgvdl.com/killerspiele-experte-christian-pfeiffer/03-2009/

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Tss tsss, was man alles im Laufe der Zeit so schreibt, gelle?
Du siehst, wie nützlich Dein Blog ist, zu manchem Sachverhalt ist wohl das Wichtigste längst gesagt. Und da die zerkratze Platte des Herrn Pfeiffer immer an der selben Stelle das selbe Gekrächz hervorbringt, genügt ein Griff ins Archiv, um es zu kommentieren. Wohl denen, mit der Möglichkeit ein paar gute zu kennen.

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Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Killerspiele "Experte" Christian Pfeiffer

Roslin, Friday, 12.03.2010, 15:13 (vor 5372 Tagen) @ Narrowitsch

Mehr

http://femokratieblog.wgvdl.com/killerspiele-experte-christian-pfeiffer/03-2009/

Hervorragender Kommentar, Narro!
Und nein, hast Dich leider nicht geirrt: Der Mann ist ein Pudel hoch drei, ein würdiger Repräsentant der tittensozialistischen Partei, zu der die SPD verkommen ist.

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