Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Funktionieren feministische Filme?

Steuerzahler, Thursday, 11.03.2010, 11:31 (vor 5376 Tagen)

Neun Wochen wartete ein Kinobesitzer in Zürich darauf, dass der Film der «virtuosen neuen Diva> einschlagen möge. Vergebens. Nur 2500 Kinoeintritte realisierten die «Räuberinnen>. Jeder Eintritt wurde mit 240 Franken Bundesgeldern, 125 Franken SRG-Gebühren und 600 Franken von Dschoint Ventschr und anderen Filmförderern subventioniert. Macht 965 Franken pro Zuschauer.

Um einen einheimischen Film zu finanzieren, braucht es:
1. eine private Produktionsfirma,
2. den Segen der Filmredaktion des Schweizer Fernsehens (12 Redaktoren: 6 Männer, 6 Frauen) und
3. das Wohlwollen der Sektion Film des Bundesamtes für Kultur (BAK) sowie weiteres Fördergeld, das durch den Wink obiger Stellen ausgelöst wird.
Wohl verwarf der Souverän 2001 die Quoteninitiative (mindestens 40 Prozent Frauen in Gremien und Behörden) mit über vier Fünftel der Stimmen, aber Kulturministerin Ruth Dreifuss hatte durch einen faktischen Anstellungsstopp für Männer ab 1994 die 50-Prozent-Quote im BAK schon realisiert.

Auch die SRG SSR idée suisse pflegt das Gender-Mainstreaming. Die SF-Filmredaktion unter Madeleine Hirsiger war sofort vom Originalgenie Monti überzeugt, da sich deren Arbeiten nahtlos ans Credo der Sexismus Productions anschlossen, jenes Künstlerinnen-Trios (Räber, Baldinger, Baumann) dem SF-Filmredaktorin Lilian Räber, welche die Endabnahme der «Räuberinnen> machte, bis 2005 angehörte. Frau strebt einen therapeutischen Sexismus unter umgekehrten Vorzeichen an: provokanten Männer- statt patriarchalen Frauenhass.

In meist linken bis linksradikalen Filmsubventions-Kreisen gab es meines Wissens noch nie einen Frauenhass, geschweige denn einen patriarchalen.
Dank Gender und Zeitgeist jetzt aber ganz sicher den vom SteuerzahlER geförderten Männerhass.

Geld abdrehen!
Sofort!

Vom Rest des ARTikels wurde es mir schlecht, von wegen Periodenblut trinken etc.
Wen es vor nix ekelt:
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2010-10/artikel-2010-10-film-schiffbruch-im-feuchtgebiet.html

Funktionieren feministische Filme?

Roslin, Thursday, 11.03.2010, 13:16 (vor 5376 Tagen) @ Steuerzahler
bearbeitet von Roslin, Thursday, 11.03.2010, 13:20

Viel wirksamer als offen feministische Propagandafilme sind jene Filme, die die Ideologie versteckt transportieren.
All die Ehedramen, in denen egoistische Bösmänner selbstlose Gutfrauen in Scheidungsschlachten treiben, in denen opferwillige Bessermütter wie Löwinnen kämpfen, um IHRE Kinder vor den Übelvätern zu retten, in denen geknechtete Edelfrauen keinen anderen Ausweg mehr finden, um sich von ihrem brutalen Ekelgatten zu befreien als diesen umzubringen.

All die vielen, vielen Filme, die männliche Egoisten und weibliche Selbstlose zeigen, in denen männliche Verbrecher Monster sind und weibliche Verbrecher Menschen, die eigentlich viel mehr unser Mitgefühl denn Strafe verdienen, sie manipulieren die KonsumentInnen in die gewünschte Richtung.
Das weniger bewusst als unbewusst-selbstverständlich, sind ihre DrehbuchautorInnen doch selbst geformt von dem intellektuellen Gutmenschenmilieu, in dem Feminismus so alltäglich ist wie der Käse auf dem Frühstücksbüffet, nichts was auffällt, nichts, was überhaupt noch Nachdenken auslöst.

Das macht diese Filme so erfolgreich beim Manipulieren, all die Tatort-Folgen, Alltagsgeschichten, Ehedramen, Liebesfilme usw.
Die grobschlächtige offene Propaganda, die wird leicht als solche erkannt und darum abgelehnt.
Die muss man nicht fürchten.

Funktionieren feministische Filme?

Gast_t, Thursday, 11.03.2010, 13:30 (vor 5376 Tagen) @ Roslin

Viel wirksamer als offen feministische Propagandafilme sind jene Filme, die
die Ideologie versteckt transportieren.

Man schaue sich nur den Film "Der Klient" an!

Meine Fresse, sind die alle gestört.

Müller, Thursday, 11.03.2010, 13:17 (vor 5376 Tagen) @ Steuerzahler

Meine Fresse, sind die alle gestört. Ich finde nicht, dass das besonders viel mit Feminismus zu tun hat.


.

Meine Fresse, sind die alle gestört.

Roslin, Thursday, 11.03.2010, 13:28 (vor 5376 Tagen) @ Müller

Meine Fresse, sind die alle gestört. Ich finde nicht, dass das besonders
viel mit Feminismus zu tun hat.

Oh doch, das hat mit Feminismus zu tun.
Es geht um die Verherrlichung (Verdämlichung) des Weiblichen, dem noch bis in die letzte stinkende Pore hinein Ehrfurcht gebührt.
Wenn ein Mann seine Scheiße mit Sperma abwischte, es wäre ekelhaft, wenn eine Frau Scheiße mit Monatsblut abwischt, dann ist es eine sakrale Handlung, kelchwürdig, ein Weiheakt.

Es geht um die Vergottung des Weiblichen.
Das ist das Feministische an diesen geistigen Urinalen.

Steuergelder abgreifen - feministische Pornos drehen

vt, Thursday, 11.03.2010, 14:07 (vor 5376 Tagen) @ Steuerzahler

Besser Antifeminismus subventionieren.....!

Manhood, Thursday, 11.03.2010, 14:26 (vor 5376 Tagen) @ Steuerzahler

Funktionieren feministische Filme?

kein name, Saturday, 13.03.2010, 21:53 (vor 5374 Tagen) @ Steuerzahler

Neun Wochen wartete ein Kinobesitzer in Zürich darauf, dass der Film der
«virtuosen neuen Diva> einschlagen möge. Vergebens. Nur 2500 Kinoeintritte
realisierten die «Räuberinnen>.

nur 2500 Zuschauer?

- das glaube ich nicht. Patriarchalische Propaganda. Auf youtube gibt es sogar ein Beweisvideo, dass nach der Premiere frenetisch applaudiert wurde:
http://www.youtube.com/watch?v=HaRNVYaxy40

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