Erstmals erhielt jetzt eine Frau den Regie-Oskar. Gut so. Das Geschlecht sollte dabei keine Rolle spielen. Dass aber nun eine US-Autorin fordert, den "diskriminierenden" Oskar durch eine "geschlechtsneutrale" Variante zu ersetzen, ist des Guten definitiv zu viel.

Die Autorin Kim Elsesser forderte einen "geschlechtsneutralen" Oskar als Ersatz für die "diskriminierenden" Oskars für Schauspieler und Schauspielerinnen. Elsesser arbeitet am "Center for Study of Women" der University of California in Los Angeles.

http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung/quantensprung-wenn-der-oskar-zum-neutrum-wird;2544058

Blöderinn gehts wirklich nicht!!!

- kein Text -

- kein Text -

Witzig, als ich vor ein paar Tagen die Vorberichterstatung zu der Verleihung sah fragte ich mich ob nicht schon einmal eine Feministin einen gegenderten Oskar forderte...

Erstmals erhielt jetzt eine Frau den Regie-Oskar. Gut so. Das Geschlecht
sollte dabei keine Rolle spielen.

Gute Regie hat unter anderem ein messbares Kriterium: Erfolg an der Kino-Kasse.

Da der hier nicht vorliegt- der Film war ein super-Flop- scheint das echt eine Draufgabe an den Frauentag gewesen zu sein!

Das erinnert mich an den Nobelpreis, wo just in dem Jahr, wo Norwegen 40 Prozent Pauer-Wimmen im Top-Management rein-quotet, der Nobelpreis auch auf 40 Prozent hoch-schnellte!

Viele Jahrzehnte lang war der Frauenanteil immer so bei 5 Prozent.

Ein Schelm, wer böses dabei denkt!
,-)

Ein Schelm, wer böses dabei denkt!
,-)

Es verkommt eben alles zur Farce.

...

http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung/quantensprung-wenn-der-oskar-zum-neutrum-wird;2544058

Blöderinn gehts wirklich nicht!!!

Hervorragend, die Dame. Mehr davon !

Besseres kann dem Antifeminismus gar nicht passieren, als solch eine hirnverbrannte Forderung, die selbst das „Handelsblatt“ auf die Barrikaden bringt. Da werden sich einige Ignoranten die Augen wischen, die bisher meinten, Feministinnen seien doch „nur für die Gleichberechtigung der Frauen“.
Weiter so, Frau Elsesser und Genossinnen, umso mehr Schwachsinn Ihr verzapft, desto mehr lieben wir Euch. ;)

Wolf

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"Gewalt reicht nicht, um eine Zivilisation zu zerstören.
Jede Zivilisation stirbt an der Gleichgültigkeit
gegenüber den ihr eigentümlichen Werten, die sie begründen."
Nicolás Gómez Dávila

Gute Regie hat unter anderem ein messbares Kriterium: Erfolg an
der Kino-Kasse.

Dies ist nun ausgesprochener Blödsinn. Welche Filme an der Kasse Kasse machen, hängt weit aus mehr mit dem Instinkt für ersehnte (weibliche) Gefühle und Bedienung ebenso erhoffter (weiblicher) Weltbilder zusammen, als mit guter Regie. Ausnahmen bestätigen die Regel. Noch wichtiger für gute Kasse zliegt auf Deinem Spezialgebiet, dem Verkauf, also dem Marketing. Mit ausreichend bunter und teurer Werbung lässt sich jeder Käse an den Mann respektive Frau bringen.Ich erinnere nur an den Edelkitsch der letzten Titanic - Verfilmung oder an die schauderhafte Love-story. Von den fürchterlichen Bollywoodproduktionen schweige ich ganz.

Nicht zu unterschätzen die Besitzverhältnisse an Kinos, also Hollywoodabdudelstationen. Regieleistungen im speziellen, künstlerisches Handwerk im allgemeinen sind nicht unwesentlich, aber nur sekundär entscheidend. Fakt ist: die besten Regisseure und Regiseurinnen Europas, namentlich Osteuropas, erhalten kaum eine Chance überhaupt gesehen zu werden. Ich erinnere nur mal an Tarkowski, Tschepitko, Klimow, Wajda, der frühe )polnische) Polansky...

Da der hier nicht vorliegt- der Film war ein super-Flop- scheint
das echt eine Draufgabe an den Frauentag gewesen zu sein!

Keine Ahnung, habe das Opus noch nicht gesehen und werde es erst sehen, wenn sich kostengünstige Möglichkeiten ergeben.

Das erinnert mich an den Nobelpreis, wo just in dem Jahr, wo
Norwegen 40 Prozent Pauer-Wimmen im Top-Management rein-quotet, der
Nobelpreis auch auf 40 Prozent hoch-schnellte!

Viele Jahrzehnte lang war der Frauenanteil immer so bei 5 Prozent.

Ein Schelm, wer böses dabei denkt!

Ja Sachen gibt es...tss tsss

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Dass aber nun eine US-Autorin fordert,
den "diskriminierenden" Oskar durch eine "geschlechtsneutrale" Variante zu
ersetzen, ist des Guten definitiv zu viel.

Cannes hat es da gut, da gibt es nur Palmen. Schlecht für Locarno und Venedig. Die Geparden und Löwen gehören mindestens Kastriert. Berlin sollte sich bedenken dem Bären ein paar Titten, äh , Zitzen anzupappen, vielleicht geht Es als queer-progressiv durch.

Sorgen bereiten mir noch der "Magdeburger- " und "Bamberger Reiter", wo bleibt Ecke-Hards Uta hoch zur Stute?

Die Autorin Kim Elsesser forderte einen "geschlechtsneutralen" Oskar als
Ersatz für die "diskriminierenden" Oskars für Schauspieler und
Schauspielerinnen.

Erstmal. In 10 Jahren erfolgt die Geschlechterumwandlung zum Lieschen.

Elsesser arbeitet am "Center for Study of Women" der
University of California in Los Angeles.

Wo sonst?

> Blöderinn gehts wirklich nicht!!!

Glaube ich nicht, warte es ab...

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

- kein Text -

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

- kein Text -