Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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ich-dystone Sexualorientierung

Sachse, Friday, 12.03.2010, 02:40 (vor 5372 Tagen)

Wie könnte sich eine Homo-Veranlagung vererben?


Untersuchungen bestätigen, daß Homo-Gefühle oft durch Verletzungen in der frühen Kindheit ausgelöst werden.

Diese seelischen Verwundungen können in einer Therapie aufgearbeitet und geheilt werden.
92 Prozent der homo-gestörten Patienten konnten ihre perversen Versuchungen erfolgreich überwinden.

Trotz intensiver Suche kann die Homo-Bewegung bis heute kein Homo-Gen nachweisen. Mit anderen Worten: Es gibt keine homosexuelle Veranlagung.

Der größte Verführer unserer Zeit sind staatliche Gesetze, die homo-perversen Partnern immer mehr Rechte zugestehen und damit die gesundheitliche – vor allem aber die sittliche Substanz eines Volkes schädigen.

Artikel

ich-dystone Sexualorientierung

grübler, Friday, 12.03.2010, 02:50 (vor 5372 Tagen) @ Sachse

"Verletzungen in der frühen Kindheit" - ich habe da zwei gleichwertige tipps:

- femonistische erziehung

UND

- männerfeindliche panikmache vor homoerotik

Naaaja

MrX, Friday, 12.03.2010, 02:54 (vor 5372 Tagen) @ Sachse

Trotz intensiver Suche kann die Homo-Bewegung bis heute kein Homo-Gen
nachweisen. Mit anderen Worten: Es gibt keine homosexuelle Veranlagung.

Die Schlussfolgerung ist der Hammer. Es existiert nicht, da es nicht nachzuweisen ist.
Ich habe einen Hund von 6 Monaten, der neulich einen gleichgeschlechtlichen älteren Hund bestieg und stoßartige Bewegungen mit seinem Hinterleib ausführte.
Kannst du mir sagen, was ich falsch gemacht habe? Habe ich ihn vielleicht zu sehr geschimpft als er ins Wohnzimmer geschissen hat, wodurch eine tiefe seelische Verletzung entstand, die dazu führte, dass er nun männliche Hunde rammelt?

Naaaja

Sachse, Friday, 12.03.2010, 03:06 (vor 5372 Tagen) @ MrX

Kannst du mir sagen, was ich falsch gemacht habe?

Natütlich. Du hast sicher wieder das billige Futter mit Gen-veränderten Bestandteilen vom Billigladen verfüttert


Aber wenn du dem Link folgst, bekommst du zu diesem Gen eine wahrscheinlich noch bessere Schlussfolgerung.

Was man nicht Nachweisen kann gibt es nicht......

Naaaja

Mrx, Friday, 12.03.2010, 11:45 (vor 5372 Tagen) @ Sachse

Kannst du mir sagen, was ich falsch gemacht habe?


Natütlich. Du hast sicher wieder das billige Futter mit Gen-veränderten
Bestandteilen vom Billigladen verfüttert

Na bestimmt nich diesen Billigscheiss von wie Pedigre oder Chappy ;)

Was man nicht Nachweisen kann gibt es nicht......

Meinst du das jetzt ernst??

Naaaja

Sachse, Friday, 12.03.2010, 11:53 (vor 5372 Tagen) @ Mrx

Meinst du das jetzt ernst??

Na aber selbstverständlich.

Wie mit der Hummel. Mathematikern ist es gelungen, nachzuweisen, dass eine Hummel nicht fliegen kann.
Also , hast du schon mal ne fliegende Hummel gesehen?
Dann wars ne fliegende Fata Morgana!


Aber schau mal nach der Quelle. Was man nicht Nachweisen kann gibt es nicht.....

Und das bei Kreutz.net. Ist denn seine Existenz schon wissenschaftlich nachgewiesen? grins

Naaaja

MrX, Friday, 12.03.2010, 11:56 (vor 5372 Tagen) @ Mrx

Was man nicht Nachweisen kann gibt es nicht......

Ich hatte mal Beschwerden, die durch einen Sturz von der Halswirbelsäule kamen.
Die ersten 9 Ärzte konnten nichts nachweisen. Sie haben sich entsprechend deiner Argumentation verhalten (was man nicht nachweisen kann gibt es nicht) und mich als simulant abgestempelt. Erst viel später hat jemand die Ursache gefunden.

Naaaja

Sachse, Friday, 12.03.2010, 12:03 (vor 5372 Tagen) @ MrX

Was man nicht Nachweisen kann gibt es nicht......

Ich habe die Befürchtung, du nimmst das jetzt für Ernst.
aber ich irre mich da doch??

Mal ne Frage:

DerPoet, Friday, 12.03.2010, 03:11 (vor 5372 Tagen) @ MrX

Ich habe einen Hund von 6 Monaten, der neulich einen
gleichgeschlechtlichen älteren Hund bestieg und stoßartige Bewegungen mit
seinem Hinterleib ausführte.
Kannst du mir sagen, was ich falsch gemacht habe?

Nimmt dein Hund harte Drogen, der schwule Hund?

Mal ne Frage:

Ohnegen, Friday, 12.03.2010, 03:17 (vor 5372 Tagen) @ DerPoet


Nimmt dein Hund harte Drogen, der schwule Hund?


Aabeer neiin dooch, nur gaanz weiche sachen
Duh wiedher

Naaaja

Prometheus, Luxemburg, Friday, 12.03.2010, 13:46 (vor 5372 Tagen) @ MrX

Ich habe einen Hund von 6 Monaten, der neulich einen
gleichgeschlechtlichen älteren Hund bestieg und stoßartige Bewegungen mit
seinem Hinterleib ausführte.
Kannst du mir sagen, was ich falsch gemacht habe? Habe ich ihn vielleicht
zu sehr geschimpft als er ins Wohnzimmer geschissen hat, wodurch eine tiefe
seelische Verletzung entstand, die dazu führte, dass er nun männliche Hunde
rammelt?

Kann es nicht ganz einfach an mangelnder Verfügbarkeit von Weibchen gelegen haben? Es soll ja auch männliche Häftlinge geben, die sich während ihrer Haftzeit homosexuellen Aktivitäten hingeben, in Ermangelung anderer Möglichkeiten, Sex zu haben.

Naaaja

MrX, Friday, 12.03.2010, 16:10 (vor 5372 Tagen) @ Prometheus

Naja das relativiert das ganze doch wieder. Homosexualität kommt auch in der Natur vor. Die Natur ist vielfältig. Sol doch jeder machen was er will.
Problem ist nur, dass sich mittlerweile einige mit ihrer Homosexualität profilieren.

vorsicht

aus bremen, Friday, 12.03.2010, 03:31 (vor 5372 Tagen) @ Sachse

Wie könnte sich eine Homo-Veranlagung vererben?

naja, also ich wär da vorsichtig. Nur weil man jetzt keinen Schwulenengen nachweisen kann, bin ich davon jetzt nicht überzeugt. Wie schon gesagt, nur weil man es noch nicht nachweisen kann muss man noch lange nicht davon sprechen Schwule heilen zu müssen von irgendeiner Krankheit.

Wenn man Schwulen schon helfen will, dann sollte man vielleicht bei Teilen des schwulen lifestyle ansetzen die Schwule in der Großstadt betreffen. Zum Beispiel was Poppers, Kokain und ähnliches betrifft. Und den offensichtlichen Narzismus unter dem manche Schwule leiden.

Ich habe zu dem Thema was interessantes gelesen. In dem Artikel wurde verkürzt gesagt daß manche sexuell abweichende Neigungen durchaus einen Zweck erfüllen, allerdings eher in Krisensituation. Relativ friedliche zivile Gesellschaften sind ja in der Geschichte der Menschheit noch relativ neu. Und selbst bei uns tragen ja viele Schwule ganz erheblich zur Kulturleistung bei (z.B. Wolfgang Joop und andere Modemacher und Künstler).

Gefährlich finde ich eher die Gleichsetzung allen möglicher sexuellen Orientierungen und Lebensentwürfe mit einer heterosexuellen Ehe/Partnerschaft.

vorsicht

Narrowitsch, Berlin, Friday, 12.03.2010, 05:21 (vor 5372 Tagen) @ aus bremen

naja, also ich wär da vorsichtig.

Das ist gut so. Nicht dass du Dich in Kreisen wiederfindest, die Dir womöglich nicht behagen.

Nur weil man jetzt keinen Schwulenengen nachweisen kann, bin ich davon
jetzt nicht überzeugt.

Wovon?

Wie schon gesagt, nur
weil man es noch nicht nachweisen kann muss man noch lange nicht davon
sprechen Schwule heilen zu müssen von irgendeiner Krankheit.

Weil man kein Gen nachweisen kann, könnte - Konjunktiv!!! - es sich um abartiges, also nicht artgerechtes Verhalten handeln, welches ich nicht zu korrigieren habe. Gäbe es den Nachweis eines solchen Gens, wäre es noch dämlicher, es therapieren zu wollen. Ein bisschen präziser darf Dein Argument schon sein.

Wenn man Schwulen schon helfen will, dann sollte man vielleicht bei Teilen
des schwulen lifestyle ansetzen die Schwule in der Großstadt betreffen. Zum
Beispiel was Poppers, Kokain und ähnliches betrifft. Und den
offensichtlichen Narzismus unter dem manche Schwule leiden.

Grundfalsch, meine ich. Sie brauchen niemandens Hilfe, sollen sie poppen,koksen, sich um sich selbst drehen, wie sie es wünschen. Es ist ganz allein ihre Sache. Was wir an Femis kritisieren, sollten wir selbst beherzigen. Wir lassen uns von jenen nichts sagen, also haben wir auch nicht das Recht anderen etwas vorzuschreiben, sie gar zu "therapieren".

Anders verhält es sich, wenn sie aus ihre Lebensweise, eine Philosophie zusammenlöten, die Stinos und Heteros als minderwertig, unreif, unfrei titulieren. Noch anders verhält es sich, wenn sie aus derlei Weltanschauung einen Missionierungsauftrag ableiten. Und wieder etwas anderes ist der Versuch Pädophilie zu entkriminalsieren. Pädophile haben an ihrer Veranlagung schwer zu tragen, wenn sie sich ihrer Verantwortung bewußt sind; sie sollte sich von Kindern fern halten. Und Schwuchteln von Heteros. Wegen sexueller Belästigung. Eigentlich ganz einfach, gelle?

Ich habe nichts gegen Schwule, aber Transen und Tunten schätze ich nicht, sie stoßen mich ab. Also halte ich mich fern und sie mir vom Leibe.Kinderfickern würde ich hingegen in die Latschen helfen... Na und? Wen kümmert das?
Seltsamerweise die Femis. Gemeinsam mit dem Schwuchtelchor singen sie das alte Lied von Diskriminierung, sobald Mann am CSD nicht vor Begeisterung in Ohnmacht fällt.

Ich habe zu dem Thema was interessantes gelesen. In dem Artikel wurde
verkürzt gesagt daß manche sexuell abweichende Neigungen durchaus einen
Zweck erfüllen, allerdings eher in Krisensituation.

Jow, das gibt es. In Knästen zum Beispiel.Bitte schön.
Und es gibt dort sogar Vergewaltigungen, von denen ich nur von Betroffenen höre, das Entrüstungspotenzial der Gesellschaft und Feminazen ist da aufgebraucht.

Dann hörte ich noch von Kavalleristen, die in Kriegszeiten ihre Stuten bestiegen. Und?

Relativ friedliche zivile Gesellschaften sind ja in der Geschichte der
Menschheit noch relativ neu.

Woher hast Du denn diesen Schmarrn? Lass Dir doch nicht ein X für ein U verkaufen.

Und selbst bei uns tragen ja viele Schwule ganz erheblich zur
Kulturleistung bei (z.B. Wolfgang Joop und andere Modemacher und
Künstler).

Ich lach mich weg, Joop ein Kulturmacher? P.I. Tschaikowski, Thomas und Klaus Mann, ja, das sind Kulturschaffende gewesen. Deshalb liebe ich sie, nicht wegen ihrer Neigung. Auch recht einfach, oder?

Gefährlich finde ich eher die Gleichsetzung allen möglicher sexuellen
Orientierungen und Lebensentwürfe mit einer heterosexuellen
Ehe/Partnerschaft.

Da sind wir ganz einer Meinung.

[image]

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

...

Timothy, Friday, 12.03.2010, 05:05 (vor 5372 Tagen) @ Sachse

Bislang haben sich Zwillingsforscher weltweit vor allem mit Intelligenz oder Erkrankungen wie Schizophrenie und Bluthochdruck beschäftigt und dabei herausgefunden, daß der genetische Einfluß zwischen 50 und 70 Prozent liegt.

Bouchard testet seit 1979 viele eineiige Zwillinge, die als Babys getrennt adoptiert wurden und sich erst durch seine Vermittlung in den Räumen der Universität von Minneapolis wieder- sahen.


l Von 71 lesbischen eineiigen Zwillingen sind zum Beispiel die Hälfte der Schwestern ebenfalls lesbisch, berichtet das „Archives of General Psychiatry“. Bei zweieiigen Zwillingen liegt die Rate unter 20 Prozent. Bei Homosexuellen [Anm. Hier sind wohl schwule gemeint] sind Zwillingsforscher zu gleichen Ergebnissen gekommen.

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/zwillingsforschung-das-doppelte-lottchen_aid_144987.html

Es besteht also eine genetische Veranlagung, auch wenn man die genauen Gene bzw Genkobinationen die dazu führen (noch) nicht kennt.

----------------

Es ist erwiesen, daß Homosexuelle häufiger unter Depressionen leiden, häufiger Drogen oder dem Alkohol verfallen, eine höhere Selbstmordrate aufweisen

Glaube ich gern. Woran das wohl liegen könnte?

ihre perversen Versuchungen

heilbare psychische Störung

homo-perversen Partnern

sittliche Substanz eines Volkes schädigen

Homosexualität beschwört Unglück und Not herauf und ist eine Tod-Sünde, die ewig von Gott trennt, wenn sie nicht bereut wird.

Mal nebenbei: All diese Punkte treffen (möglicherweise mit Ausnahme der Depression) ebenfalls auf heterosexuelle Männer im Vergleich zu heterosexuellen Frauen zu. Auch Männer greifen häufiger zu Drogen, Alkohol, und töten sich häufiger selbst. Deswegen ist die Eigenschaft "Mann" im Vergleich zur Eigenschaft "Frau" aber noch lange keine welche es zu therapieren gilt.

Noch ein letztes Zitat des im kreuz Artikel geannten Herrn Robert Spitzer der mit der nicht eingeschränkten Aussage angeführt, wird homosexualität sei therapierbar:

Kritiker der Ex-Gay-Bewegung merken jedoch an, dass die Aussagekraft der Studie häufig über ihre eigentlichen Aussagen hinaus interpretiert wird. [3] Spitzer selbst hat in der Washington Post solche weitgehende Interpretationen seiner Studie missbilligt. Er sagte: „What they don't mention is that change is pretty rare“ (deutsch: „Was sie nicht erwähnen ist, dass Veränderung sehr selten ist“), und bezeichnet die Idee, dass Menschen von Natur aus heterosexuell wären und dass es eine Wahlmöglichkeit für oder gegen Homosexualität gebe, als „völlig absurd“. [4] In der New York Times sagt er 2007 etwas konkreter: „Although I suspect change occurs, I suspect it’s very rare. Is it 1 percent, 2 percent? I don’t think it’s 10 percent.“ ([5], deutsch: „Obwohl ich ich es für möglich halte, dass Veränderung stattfindet, vermute ich, dass sie sehr selten ist. Sind es 1 Prozent, 2 Prozent? Ich denke nicht, dass es 10 Prozent sind.“)

http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_L._Spitzer

Dumm?

Imion, Friday, 12.03.2010, 10:44 (vor 5372 Tagen) @ Sachse

Der größte Verführer unserer Zeit sind staatliche Gesetze, die
homo-perversen Partnern immer mehr Rechte zugestehen und damit die
gesundheitliche – vor allem aber die sittliche Substanz eines Volkes
schädigen.

Artikel

Ich glaube, dass du ganz stark einen an der Waffel hast.

Dumm?

Sachse, Friday, 12.03.2010, 11:17 (vor 5372 Tagen) @ Imion

Ich hatte einen Text aus Kreutz.net hier zur Diskussion eingestellt und ein paar Auszüge ausgewählt.

Aber, du liest den Link, der die Hauptsache des Beitrages war, gar nicht.

Dir scheint beim Thema "Schwul" sofort eine Sicherung durchzubrennen und erst mal ein Angriff deinerseits gestartet werden müssen.

Nun gut, nicht zuhören und dann angreifen, natürlich nur mit einer unbeantwortbaren Beschimpfung, ist typisch Feministisch.

Also, DU Krieger für eine schwulenkritikfreie Welt, lies vielleicht mal den Link, um den es ging, ich nenne dir hier noch den Herausgeber:

Sodalitium for ‘Religion and Information’
1018 E. Mariposa Ave
El Segundo, CA 90245-3114
U.S.A.


Artikel

Ansonsten

Ich glaube, dass du ganz stark einen an der Waffel hast.

Du scheinst diesen Satz wohl sehr oft zu hören!

Interpunktionen?

Müller, Friday, 12.03.2010, 12:53 (vor 5372 Tagen) @ Sachse

Mein Lieber, vielleicht solltest du dir ersteinmal den Umgang mit Interpunktionen aneignen. Dann versteht der Leser auch was ein Zitat ist und was nicht.

Hm?

LESEN

Sachse, Friday, 12.03.2010, 13:06 (vor 5372 Tagen) @ Müller

Mein Lieber,

vielleicht sollte der Leser einen Link auch lesen, damit er weiss worum es geht.

Zumindest bevor er schwere Waffen in Anschlag bringt.

Übrigens, um Schwulenhass ging es hier nicht, aber lies die mal das auf diesem "Kreutz.net" als wissenschaftliches Angebotene durch. DA geht es nicht um Hass, dass ist mehr.
Und wenn die Kirchenvertreter (?) dort wegen des Fehlens eines Genes Schlussfolgern, dass es dies also nicht gibt, ja hat Gott schon mal jemand gesehen? Gibts den dann für diese Herren auch nicht?

Immerhin von Kirchenvertretern (laut Impressum) geschrieben.

Übrigens sind da noch weitere interessante Beiträge.

Dumm?

Amplus, Saturday, 13.03.2010, 03:21 (vor 5371 Tagen) @ Imion

Ich glaube, dass du ganz stark einen an der Waffel hast.

Sehr gut erkannt, der mit der Waffel tanzt. Aber was willst du uns damit sagen, der mit der Waffel tanzt, ist nicht ganz trocken? Dumm ist der, der seine eigene Dummheit nicht erkennt, und der mit der Waffel tanzt wird sowieso etwas von so etwas diskriminiert - Je schwuler - umso besser, arme Gesellschaft - Wort zum Freitag: Die werden ja so etwas von diskriminiert in unserer Gesellschaft - die Schwulen und Lesben - Ich erwarte eine Rose von jedem – eine rote – noch besser – und der Rest der Welt – solange nicht schwul oder lesbisch – soll einfach verrecken.

Gruss, Amplus

kreuz.net

Mirko, Friday, 12.03.2010, 12:11 (vor 5372 Tagen) @ Sachse

Von Arschlöchern, die sich darüber freuen, wenn in anderen Ländern Schwule gesteinigt werden, werde ich mir ganz bestimmt nichts zu dieser Thematik erzählen lassen. Ansonsten siehe Timothy.

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

kreuz.net

Sachse, Friday, 12.03.2010, 12:36 (vor 5372 Tagen) @ Mirko

Von Arschlöchern, die sich darüber freuen, wenn in anderen Ländern Schwule
gesteinigt werden, werde ich mir ganz bestimmt nichts zu dieser Thematik
erzählen lassen.


Für mich ist es schon interessant und Aufschlussreich, was da im Namen der (kath.) Kirche vertreten wird.

Haben die auch die Steinigung propagiert ?

kreuz.net

Mirko, Friday, 12.03.2010, 12:43 (vor 5372 Tagen) @ Sachse

Für mich ist es schon interessant und Aufschlussreich, was da im Namen der
(kath.) Kirche vertreten wird.

Ich glaube nicht, dass die kath. Kirche irgendwas mit denen zu tun haben will.


Haben die auch die Steinigung propagiert ?

Es handelte sich um eine Auflistung von Ländern, in denen Homosexualität teilweise mit dem Tode bestraft wird, mit deutlich zustimmenden Unterton und der Schlussfolgerung daraus, wie falsch dazu im Vergleich unsere liberale Haltung gegenüber Homosexuellen ist.

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

kreuz.net

Sachse, Friday, 12.03.2010, 12:54 (vor 5372 Tagen) @ Mirko

Für mich ist es schon interessant und Aufschlussreich, was da im Namen

der

(kath.) Kirche vertreten wird.


Ich glaube nicht, dass die kath. Kirche irgendwas mit denen zu tun haben
will.

Impressum: ".kreuz.net’ ist die Initiative einer internationalen privaten Gruppe von Katholiken in Europa und Übersee, die hauptberuflich im kirchlichen Dienst tätig sind."

kreuz.net

Mirko, Friday, 12.03.2010, 13:14 (vor 5372 Tagen) @ Sachse

Impressum: ".kreuz.net’ ist die Initiative einer internationalen privaten
Gruppe von Katholiken in Europa und Übersee, die hauptberuflich im
kirchlichen Dienst tätig sind."

Eben, "private Gruppe". Sie sprechen also nicht für die Kirche.

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

ich-dystone Sexualorientierung

Müller, Friday, 12.03.2010, 12:50 (vor 5372 Tagen) @ Sachse

Warum schiebt Ihr Euch Euren Schwulenhass nicht ganz einfach sonst wo hin?

Je mehr ich von dieser Hetze hier lese, desto sympathischer wird mir ein Herr Gesterkamp.

Ganz ehrlich.

.

Moment mal...

Ein Mann, Saturday, 13.03.2010, 10:58 (vor 5371 Tagen) @ Müller

Warum schiebt Ihr Euch Euren Schwulenhass nicht ganz einfach sonst wo hin?

Vielleicht weil jene sich nicht so gerne etwas in den Anus einführen...

Kritik und Ablehnung sind übrigens noch weit entfernt von Hass, davon abgesehen hat auch die Ablehnung einer bestimmten Gruppierung noch nichts mit der Haltung gebenüber einem einzelnen Menschen zu tun.

Es gibt ja z.B. durchaus auch Schwule, die die "Schwulenszene" (bzw. bestimmte Gruppierungen darin) kritisch betrachten, bzw. sich von dieser abgestoßen fühlen.

Ich z.B. bin dafür, dass Menschen mit diesen sexuellen Neigungen gleichberechtigt in einer Gesellschaft existieren können, so weit dies möglich ist.

Ich bin dagegen, das man aus einer sexuellen Neigung eine komplette Weltanschauung bastelt und diese dann einer großen Mehrheit von rund 97% der übrigen Bevölkerung überstülpen möchte.

Ich bin auch dagegen, dass Paare die in Homosexueller Paarbeziehung leben, Kinder adoptieren dürfen, weil hier nicht zum Wohle des Kindes entschieden würde, da mehr als genug kinderlose normale Paare sich nach einem Adoptivkind sehen und eine Unterbringung der Kinder in einer solchen Lebensgemeinschaft eher dem Kindeswohl entspricht, die Gründe im einzelnen wurden hier schon mehrmals gründlich diskutiert.

Und bin auch aus Gründen der Gerechtigkeit dagegen, dass eine "Ehe" zwischen Homosexuellen einer Ehe zwischen Mann und Frau gleichgestellt wird, aber andererseits z.B. Bigamie unter Strafe steht.
Entweder entwerten wir die Ehe komplett zu einem beliebigen bürgerlichen Vertrag oder wir lassen ihr den Status der besonderen Verbidung und Verpflichtung, die nur ein Mann und eine Frau miteinander eingehen können.

Bis ich z.B. deshalb Deiner Ansicht nach ein Schwulenhasser?

ich-dystone Sexualorientierung

Altschneider, Friday, 12.03.2010, 13:19 (vor 5372 Tagen) @ Sachse

Wie könnte sich eine Homo-Veranlagung vererben?

Na ja, auch Homosexuelle sind ja nicht frei vom Kinderwunsch - und haben, wenn Sie männlich waren, auch oft zur Tarnung geheiratet und Kinder gezeugt. Und wenn sie weiblich waren? Hast du doch heute öfter, das Lesben-Pärchen mit unterhaltsfinanziertem Kind - der Vater hat nichts zu sagen, aber "wir sind eine Familie". Frau mit Kind hat in Lesbenkreisen einen extrem hohen Status. War mal ein Motte beim CSG: Familie heute. So geht die Vererbung.

Und mit dem fehlenden genetischen Nachweis wäre ich vorsichtig: so gibt es mittlerweile klare Nachweise von Mutationen, die dazu führen, dass man die Pheromone des eigenen Geschlechts nicht wie üblich ausblendet, sondern wahrnimmt.

So, jetzt kann ja wieder die Biologismuskeule geschwungen werden.

Wenn homosexualität sich nicht krank anfühlt, sondern normal, dann kann man auch nicht erwarten, dass die Betroffenen das als Krankheit empfinden. Macht ja auch nix, solange eben nicht Privilegien aufgrund der sexuellen Orientierung eingefordert werden, Homosexualtät unsachlich verklärt oder Heteros diskriminiert werden, etwa, indem jede Kritik mit Homophobie abgeschmettert wird.

Bei Männern kenne ich allerdings, im Gegensatz zu Frauen, nicht die politisch korrekte Homosexualität, also die freie Wahl homosexueller Beziehungen aus Männerhass und feministischer Konsequenz. Zumindest da scheint es einen Unterschied zu geben.

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