Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Begründerin des Ökofeminismus.

Ein Leser, Friday, 12.03.2010, 11:47 (vor 5375 Tagen)

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Claudia von Werlhof (Foto) ist parawissenschaftliche Professorin für Frauenforschung in Innsbruck. Sie gilt zusammen mit Maria Mies und Veronika Bennholdt-Thomsen als Begründerin des Ökofeminismus. Damit ist das meiste gesagt, der übliche, vom Steuerzahler finanzierte, politkorrekte und nichtsnutzige Gendermist eben!

http://fact-fiction.net/?p=3884

Begründerin des Ökofeminismus.

Saroman, Friday, 12.03.2010, 12:00 (vor 5375 Tagen) @ Ein Leser

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Claudia von Werlhof (Foto) ist parawissenschaftliche Professorin für
Frauenforschung in Innsbruck.

Parawissenschaft?

Also Wahrsagerei, Ufos, Wunderheilungen, Amulette, Zauberei, Geisteranbetung und dergleichen? :)

Bezeichnend, dass das mit Frauenforschung und Feminismus in einem Topf landet.

Und das aus Steuermitteln. Es ist wirklich völlig unfassbar. Die sieht ja aus, als würde sie in einem Sarg nächtigen.

Begründerin des Ökofeminismus.

Müller, Friday, 12.03.2010, 13:49 (vor 5375 Tagen) @ Ein Leser

Die Wurmstichigen

Zeitgenosse, Saturday, 13.03.2010, 13:27 (vor 5374 Tagen) @ Ein Leser

Das sind alles Menschen des Ressentiment, diese psychologisch Verunglückten und Wurmstichigen, ein ganzes zitterndes Erdreich unterirdischer Rache, unerschöpflich, unersättlich in Ausbrüchen gegen die Glücklichen und ebenso in Maskeraden der Rache, in Vorwänden zur Rache: wann würden sie eigentlich zu ihrem letzten, feinsten, sublimsten Triumph der Rache kommen? Dann unzweifelhaft, wenn es ihnen gelänge, ihr eignes Elend, alles Elend überhaupt den Glücklichen in’s Gewissen zu schieben: so dass diese sich eines Tags ihres Glücks zu schämen begönnen und vielleicht einander sich sagten: „es ist eine Schande, glücklich zu sein! es gibt zu viel Elend!“ ... Aber es könnte gar kein grösseres und verhängnisvolleres Missverständnis geben, als wenn dergestalt die Glücklichen, die Wohlgerathenen, die Mächtigen an Leib und Seele anfingen, an ihrem Recht auf Glück zu zweifeln. Fort mit dieser „verkehrten Welt“! Fort mit dieser schändlichen Verweichlichung des Gefühls! Dass die Kranken nicht die Gesunden krank machen – ... - das Höhere soll sich nicht zum Werkzeug des Niedrigsten herabwürdigen, das Pathos der Distanz soll in alle Ewigkeit auch die Aufgaben aus einander halten! Ihr Recht, da zu sein, das Vorrecht der Glocke mit vollem Klang vor der misstönigen, zersprungenen, ist ja ein tausendfach grösseres: sie allein sind die Bürgen der Zukunft, sie allein sind verpflichtet für die Menschen-Zukunft.
(Nietzsche - Genealogie der Moral)

Gruß

Zeitgenosse

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