Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

taz über den Deutschen Mann

Timothy, Friday, 12.03.2010, 14:58 (vor 5375 Tagen) @ adler

Der Kavalier der alten Schule durfte sich eben als Mann fühlen, bei seinen
Taten. Der Lohn waren Achtung, Dankbarkeit und Anerkennung. Heute gibt es
nur noch VERachtung für den Mann. Und so sterben sie aus, die Kavaliere und
edlen Ritter. Es ist eben Alles nur ein Geben und Nehmen. Und wer immer nur
gerne nimmt aber nichts mehr geben will, der wird am Ende erkennen müssen,
daß er überhaupt nichts mehr bekommt. Nur auf diese Weise lassen sich
Narzißmus und Egomanie ansatzweise heilen.

Genauso ist es. Es ist schon bemerkenswert wie weit der Narzißmus unter Frauen verbreitet ist. "Mann" darf auf die Hilfe der Frau nicht zurückgreifen, darf sie nicht zum putzen rufen, denn das könnte er ja auch selber machen. Rollenklischees die es aufzubrechen gilt. Frau jedoch sollte geholfen werden wenn sie meint Hilfe zu benötigen.

Ein Tipp an Frauen mit so schweren Rucksack das sie diesen kaum heben können wäre es so zu Reisen das man von Anfang an gar nicht auf die Hilfe von Männern baut, also mit einem Rucksack der leichter ist und einem Koffer.

Geben und nehmen, das passt schon. Diese Frauen wollen nur nehmen, nehmen, nehmen, aber nichts dafür geben. Es sind Prinzessinnen die sich unter Hofnarren wähnen. Es ist gut das mittlerweile nur noch wenige Männer bereit sind "typisch männliche" Dinge für fremde Frauen zu erledigen. Das erinnert mich gleich an den Welt Artikel wo die brünette Schreiberin sich ne Blondinenperücke aufsetzte und beim Hinweis an zwei Männer das ihr Fahrradreifen platt sei mit "Hier hast du ne Pumpe, du hast 2 Minuten Zeit" abgespeist wurde.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum