Winnenden - und die Mutter?
' ... Der Vater des Amokläufers von Winnenden will sich nicht wegen fahrlässiger Tötung sowie fahrlässiger Körperverletzung vor Gericht verantworten. Der Verteidiger des 51-Jährigen beantragte dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge beim Landgericht Stuttgart, die Eröffnung des Hauptverfahrens in diesen Punkten abzulehnen. Der Anwalt des 51-Jährigen, Hans Steffan, führt laut "Focus" aus, für den Vater von Tim K. sei der Amoklauf nicht "erkennbar oder vorhersehbar" gewesen. Er habe "keinerlei konkrete Anhaltspunkte" dafür gehabt, dass sein Sohn die spätere Mordwaffe aus dem Kleiderschrank nehmen könnte ...'
Im üblichen Jargon 'gehört ein Kind zur Mutter'. Bemerkenswert jedoch, dass in diesem Fall nichts von der Mutter des Täters zu hören ist. Hat die denn so gar nichts mit ihrem Sohn zu tun gehabt, und hat sie nichts damit zu tun gehabt, dass eine Waffe in ihrem Schlafzimmer lag? Wieso wird nur der Vater angeklagt? Wegen der männlichen Tätergene?
Viele Grüße
Wolfgang
Winnenden - und die Mutter?
Super Kommentar Wolfgang, habe ihn - mit deiner Zustimmung hoffentlich - hier rein-gepostet:
http://www.bild.de/BILD/news/2010/03/13/winnenden-amoklauf/vater-will-nicht-vor-gericht.html
Danke
Winnenden - und die Mutter?
Im üblichen Jargon 'gehört ein Kind zur Mutter'. Bemerkenswert jedoch,
dass in diesem Fall nichts von der Mutter des Täters zu hören ist.
Die Mutter ist nach feministischer Logik für alle positiven Entwicklungen, der Vater für alle negativen verantwortlich.
Die Waffe gehörte dem Vater, also trägt er auch die Verantwortung (kT)
- kein Text -
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Die Waffe gehörte dem Vater, also trägt er auch die Verantwortung
Genau so ist es.
Aber den is nie de Waffe sondern immer den Mensch hinter de Waffe wo tötet
Zitat von Dragan, dem Prophet bei seiner Verhaftung wegen illegalem Waffenbesitz. (Mundstuhl)
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Die Waffe gehörte dem Vater, also trägt er auch die Verantwortung
Die Erziehung gehörte der Mutter, also trägt auch sie die Verantwortung! Wenn der Jugendliche mit einem Messer zugestochen hätte, wer hätte dann die Verantwortung getragen. Wenn Jungs durchdrehen, dann liegt das oft an der Erziehung und die hat hauptsächlich die Mutter. Frauen entziehen sich immer ihrer Verantwortung!
Nein, so einfach ist das nicht, ein Beispiel...
Vater läßt seine Handkreisäge eingestöpselt im Wohnzimmer rumliegen, Mutter hat davon Kenntnis, unternimmt aber nichts, Kind spielt damit rum und verletzt sich.
Glaubst Du allen Ernstes nur die Besitzverhältnisse der Kreissäge spielen dann für die juristische Schuldzumessung eine Rolle.
Die Mutter hatte soweit bekannt wohl Kenntnis von der unverschlossen aufbewahrten Waffe und hat nichts dagegen unternommen, also trägt auch sie eine juristische Mitverantwortung, evtl. hat aber der Vater alle Schuld auf sich genommen, entweder eine andere Geschichte aufgetischt oder einen Deal mit STA gemacht.
Sehe ich nicht so
Und wenn der Bengel das Auto des Vaters geklaut und damit jemanden totgefahren hätte? Wär der Vater dann auch schuldig? Immerhin wird er des Totschlags angeklagt, als ob er selbst hat Menschen umbringen wollen oder deren Tod voraussehen konnte und nicht reagiert hat.
Man kann ihn eigentlich nur dafür belangen, dass er die Waffe nicht fachgerecht verwahrt hat - eine Ordnungswidrigkeit - aber geschossen hat nicht er! Hier wird angesichts der medial forcierten Empörung mit juristischen Winkelzügen lediglich wieder ein Bauer geopfert, damit das dumme Volk sich an jemand lebenden abreagieren kann.
Wenn schon nach Schuld gesucht wird, dann sollte man lieber mal danach schauen, was den Jungen zum morden gebracht hat - und nicht, womit er gemordet hat!
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"Wenn Ihr Eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet Ihr sie brauchen, um zu weinen."
Jean Paul Sartre
Sehe ich nicht so
Wenn schon nach Schuld gesucht wird, dann sollte man lieber mal danach
schauen, was den Jungen zum morden gebracht hat - und nicht, womit er
gemordet hat!
Vollkommen Richtig! Nämlich die Hauptursache der Feminismus/Femifschismus ist und viele Lehrer/innen von ihnen befallen sind und gezielte benachteiligung und diskriminirung an Jungen betreiben. Warum erschiessen die Jungen gerne Lehrer/innen und die Jungs hauptsächlich in USA und Deutschland durchdrehen wo der Femifaschismus/Feminismus sein Unwesen treibt?
Winnenden - und die Mutter?
Ich seh in dem Vater auch den Hauptschuldigen: Er war ein (schlechtes) Vorbild und hat mit seinem kaputten Balg "Schießübungen" gemacht. Jetzt ist dieses "Schw..." sogar zu feige, Rede und Antwort zustehen. Die Frau Mutter des Irren gehörte vermutlich nur zum Inventar in dieser "Familie". Daraus jetzt ein "antifeministisches Manifest" zu basteln, halte ich für reichlich dahergeholt (im übrigen auch makaber). Solche Beispiele (u.a. wie z.B. mordende "verzweifelte"/"arme" Väter usw.) sollte man hier nicht anführen, die sind deplatziert. Meine Meinung.
Die arme Mutter
Aber, die arme Frau und Mutter ist doch schon genug bestraft:
Sie hat Ihr Kind verloren!
Und da wollt ihr sie noch vor Gericht stellen?
Die arme Frau und Mutter
Die Waffe gehörte dem Vater, also trägt er auch die Verantwortung
Etwas zu einfach. Was, wenn er die Waffe irgendwo anders geklaut hätte?
Hätte er sie wirklich nicht erreicht, wenn sie verschlossen gewesen wäre?
Und nun kommt Folgendes:
Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, wollen die Politiker" die erfolgreiche Jugendarbeit in den Sportschützenvereinen stärken, indem insbesondere der Gewalt-Präventionsgedanke noch intensiver betont wird." ....... "Unvorstellbar, dass die Landesregierung sich dafür einsetzt, Jugendliche an Waffen auszubilden und das als Gewaltprävention hinstellt. Gerade das zeigt, wie tief verwurzelt die Waffenlobby in unseren Parlamenten ist.
Wer bestraft dann die Politiker , die dem nächsten Amokschützen zur Ausbildung an der Waffe verholfen haben?
Niemand!
Die Folgen kaum abzusehen, wenn er das klassische Brotmesser verwendet hätte
Sachse, Sachse, das hätte die Mutter auf die Anklagebank bringen können.
Oder was noch viel schlimmer wäre: Die geklaute Axt oder Kettensäge von Hornbach! Dann wäre nun mein Lieblingsbaumarkt stark in Verruf und säße auf der Anklagebank. Die Folge: "come´n ja ja jippi jippi yeah", könnte zum Schlachtruf bei Amokläufen werden.
Winnenden - und die Mutter?
Ich seh in dem Vater auch den Hauptschuldigen:
Hauptschuldige sind grundsätzlich die Personen, die den Jugendlichen dazu getrieben haben die Tat zu verüben und das ist der verbrecherische geschlechterrassistische menschenverachtende Femifaschismus/Feminismus in Deutschland. Wenn er in ein Waffengeschäft eingebrochen wäre und die Tat verübt hätte, wer wäre dann der/die Hauptschuldige? Ihr macht es da euch schon ziemlich einfach und kehrt alles andere unter dem Teppich, statt die wahren Ursachen (Femifaschismus/ Feminismus) zu bekämpfen. Wenn einer durchdreht und Amok läuft und stellt sich heraus dass der Amokläufer in der Bundeswehr als Tötungsmaschine ausgebildet wurde, wer ist dann der/die Schuldige? Hauptursache und nicht Hauptschuldig sind das Problem, warum einer zum Amokläufer wird! Amokläufe von männlichen jugendlichen hat erst so richtig begonnen, als die männerfeindliche SPD/Grüne 1998 an die Macht gekommen sind. Ich erinnere an den männerfeindlichen geschlechterrassistischen menschenverachtenden Satz von der SPD "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden"
Die ProphetIN
Aber, die arme Frau und Mutter ist doch schon genug bestraft:
Sie hat Ihr Kind verloren!
Frauen sind Hauptopfer im Krieg.
Frauen verlieren ihre Gatten, ihre Väter, ihre Söhne im Kampf.
(Hillary Clinton, the First Ladies' Conference on Domestic Violence 1998)
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar