Australien: Internetzensur, kleine Brüste und weibliche Ejakulation...

Ein Mann, Monday, 15.03.2010, 12:09 (vor 5372 Tagen)

Dabei handelt es sich um Filme, in denen Frauen ejakulierend ihren Höhepunkt erreichen und in denen Frauen mit kleinen Busen mitspielen. Die Regierung sieht dies als Pinkelsex und simulierte Kinderpornografie.

http://www.dnews.de/nachrichten/netzwelt/178707/hacker-und-zensurgegner-legen-regierungswebseiten-lahm.html

http://www.geekologie.com/2010/01/discrimination_australia_bans.php
(Englisch, Inhalt s. 1. Link)

Mhhh, das mit den kleinen Brüsten ist doch ziemlich diskriminierend für A-Körbchenträgerinnen, wer steckt dahinter die Lobby der plastischen Chirugen, was will man damit erreichen, Frauen mit größeren Naturbrüsten als Pornodarstellerinnen stigamatisieren, jugendlich aussehende erwachsene Frauen als pot. Sexparnerinnen für Männer für diese mit Schuld beladen, ist das nur ein Türöffner für weitere Zensurmaßnahmen.

Das andere ist die weibliche Ejakulation, dazu sollte man wissen, das Pipisex auch auf Offlinemedien dort verboten ist, in der Schweiz übrigens seit einer Weile auch, und man das evtl. in Unkenntnis der physiologisch biologischen Vorgänge oder wg. Verwechslungsgefahr gleichsetzt.
Der wahre Grund ist aber meiner Meinung nach ein anderer, wenn eine Frau tatsächlich in einem Porno abspritzt, ist das ein recht untrüglicher Beweis (pinkeln sieht i.d.R. selbst im Video anders aus) dafür, dass sie einen Orgasmus hatte, das geht ja für Femanzen gar nicht, ihr Weltbild bräche Zusammen, ebenso wie ein nicht klitoraler Orgasmus gar nicht geht, aber den kann man im Prono ja wie den Orgasmus der weiblichen Darstellerinnen überhaupt ihrem schauspielerischem Talent zuweisen.

Interessant ist, dass die Sache mit den kleinen Brüsten im Gegensatz zu der Sache mit dem "Squirting" (so der englische umgangssprachliche Begriff für die weibliche Ejakulation) noch nicht durch ist.
Denn das ist Sexismus pur, denn der Mann darf weiter Ejakulieren und die Frau nicht, verkehrte Welt sollte man meinen, aber weiter nachgedacht, offenbart sich darin, dass sich der Femifaschismus auch gegen die ganz normale Frau Frau wendet.
Wenn diese jedoch dann mal aufwachen werden, wird es wahrscheinlich zu spät sein, wie schon oft in der Geschichte in vergelichbaren Zusammenhängen.

Was kommt als nächstes, das Verbot der Darstellung von lächelnden Frauen in Sexszenen und Nacktdarstellungen, ein Diklaimer am Ende jedes Films, dass die Darstellerin von Geldnot und patriarchalen Zwängen geleitet genötigt wurde.

Willkommen in der schönen neunen Welt des Femifaschismus.