Frauenquote bei der Telekom - auch SPON berichtet
SPON-Leser, Monday, 15.03.2010, 12:16 (vor 5369 Tagen)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,683539,00.html
München - Die Deutsche Telekom will mehr Frauen in ihrer Führungsspitze. Bis 2015 sollten 30 Prozent der oberen und mittleren Führungsposition in dem Unternehmen mit Frauen besetzt werden, teilte die Telekom am Montag mit. Die Frauenquote sei keine Gleichmacherei, betonte Konzernchef René Obermann, sondern ein Gebot der gesellschaftlichen Fairness und eine Notwendigkeit für den Erfolg.
Mit Forum.
Wunderbar, dann aber bitte auch in der Arbeiterklasse der Teledumm...
Ein Mann, Monday, 15.03.2010, 12:20 (vor 5369 Tagen) @ SPON-Leser
- kein Text -
Frauenquote bei der Telekom - auch SPON berichtet
Expatriate , Süd-Ost-Asien, Monday, 15.03.2010, 12:26 (vor 5369 Tagen) @ SPON-Leser
Im Moment faellt der DAX nur 0,1%,
die Telekom aber 1,1%.
Aktionaere trauen der Frauenpauer wohl nicht.
Hehehe, Ischen in Fuehrungspositionen, immer wieder ein Genuss.
Cheers!
Frauenquote bei der Telekom - auch SPON berichtet
Wolfgang A. Gogolin , Hamburg, Monday, 15.03.2010, 13:05 (vor 5369 Tagen) @ SPON-Leser
.... Die Frauenquote sei keine Gleichmacherei,
betonte Konzernchef René Obermann, sondern ein Gebot der
gesellschaftlichen Fairness und eine Notwendigkeit für den
Erfolg.
Dann soll der Versager doch einfach seinen Posten räumen und einer Frau geben.
Viele Grüße
Wolfgang
Falsch ...
tommy , Schwerin (M/V), Monday, 15.03.2010, 13:28 (vor 5369 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
Dann soll der Versager doch einfach seinen Posten räumen und einer Frau
geben.Viele Grüße
Wolfgang
Dann träfe es ja ihn selbst ... und nicht nur die ANDEREN!
Du weißt doch Wolfgang ... in Deutschland ist immer jeder für jede Form grundlegender und weitreichender Reformen ... solange sie ihn selbst nicht und ausschließlich die ANDEREN betrifft.
Viele Grüße
Oliver
--
Gestern standen wir am Abgrund ... heute sind wir einen Schritt weiter. (W. Ullbricht)
Obermann ist der Stecher von ...
Ekki, Monday, 15.03.2010, 14:41 (vor 5369 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
... Maybritt Illner.
Die Wirtschaftsauskunftei
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
heise ebenfalls
jens_, Monday, 15.03.2010, 13:43 (vor 5369 Tagen) @ SPON-Leser
http://www.heise.de/jobs/meldung/Frauenquote-bei-der-Telekom-954670.html
Es gehe bei der Frauenquote nicht um "politisch korrekte Alibiregelungen", ergänzte Personalvorstand Thomas Sattelberger. Vielmehr sei das Ziel die "spürbare und nachhaltige Umsetzung von Chancengleichheit für die besten Talente, egal welchen Geschlechts".
Meiner Meinung nach ein direkter Widerspruch...
heise ebenfalls
adler, Kurpfalz, Monday, 15.03.2010, 13:52 (vor 5369 Tagen) @ jens_
Meiner Meinung nach ein direkter Widerspruch...
Sowas hat Ideologien noch nie gestört.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Ein Unternehmen wird es probieren - LOL!
DS unplugged, Monday, 15.03.2010, 14:10 (vor 5369 Tagen) @ jens_
Was beim Staat geht, weil die Fehler mit Steuergeldern ausgebügelt werden, das geht bei Telekom nicht.
D.h. es geht, aber anders als gedacht: Die Telekom hat große Probleme und will die Kosten beim Führungspersonal senken. Frauenquote heißt immer Gehalt senken.
Die Telekom will billiger werden.
Die Männer werden reagieren!
DS
Frauenquote bei der Telekom - auch SPON berichtet
Christian, Monday, 15.03.2010, 14:08 (vor 5369 Tagen) @ SPON-Leser
Die Welt:
Umdenken in den Chefetagen: Die Deutsche Telekom will als erster Dax-Konzern eine Frauenquote einführen. Bis 2015 sollen 30 Prozent der Führungspositionen mit weiblichen Managern besetzt werden. Vorstandschef René Obermann nennt das "gesellschaftliche Fairness". Gleichzeitig will er bessere Teilzeitmodelle schaffen.
Auszubildende
Joachim , Niedersachsen, Monday, 15.03.2010, 23:27 (vor 5368 Tagen) @ Christian
Die Chefetage sollte lieber darüber nachdenken, warum ihr hoffentlich gut ausgebildeter Lehrling kurz nach seiner Gesellenprüfung für viele Monate nicht dem Unternehmen zur Verfügung steht, wenn er das falsche, nämlich männliche, Geschlecht hat und seine weibliche Mitauszubildende es trotzdem nicht allein bis in die Chefetage schafft.
Lila Riese = Lila Pudel
vt, Monday, 15.03.2010, 15:08 (vor 5369 Tagen) @ SPON-Leser
Nun, beim nächsten Datenschutzskandal führt man einfach ne Frau vor. Die total verständnisvolle Presse wird dann "Duh-duh-duh" machen und fertig. Nike hat seit Jahren so nette charismatische Typen im Angebot, die werden bei Pressekonfernzen gerne vorgeschoben, wenn es um Ausbeutung geht.
Abstimmen, bitte...
SPON-Leser, Monday, 15.03.2010, 15:11 (vor 5369 Tagen) @ SPON-Leser
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,683539,00.html
Und abstimmen kann man da auch...
Abstimmen, bitte...
SPON-Leser, Monday, 15.03.2010, 17:38 (vor 5368 Tagen) @ SPON-Leser
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,683539,00.html
Und abstimmen kann man da auch...
Da scheinen grad paar Leute damit beschäftigt zu sein, das ehedem eindeutige Umfrageergebnis (mehr als 50 % dagegen) zu manipulieren...
wie, da kann man manipulieren? (kt)
vt, Monday, 15.03.2010, 17:53 (vor 5368 Tagen) @ SPON-Leser
- kein Text -
Abstimmen und Diskussion
adler, Kurpfalz, Monday, 15.03.2010, 20:07 (vor 5368 Tagen) @ SPON-Leser
Und abstimmen kann man da auch...
Und diskutieren:
Neue Konzernstrategie: Telekom will Frauenquote einführen
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Telekom-Vertrag kündigen
vt, Monday, 15.03.2010, 15:33 (vor 5369 Tagen) @ SPON-Leser
Telekom-Vertrag kündigen
Olliver, Monday, 15.03.2010, 20:11 (vor 5368 Tagen) @ vt
Frauenquote bei der Telekom - auch SPON berichtet
Loyal Bavarian, Monday, 15.03.2010, 20:41 (vor 5368 Tagen) @ SPON-Leser
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,683539,00.html
München - Die Deutsche Telekom will mehr Frauen in ihrer
Führungsspitze. Bis 2015 sollten 30 Prozent der oberen und mittleren
Führungsposition in dem Unternehmen mit Frauen besetzt werden, teilte die
Telekom am Montag mit. Die Frauenquote sei keine Gleichmacherei,
betonte Konzernchef René Obermann, sondern ein Gebot der
gesellschaftlichen Fairness und eine Notwendigkeit für den
Erfolg.
Ich denke, Frauen machen sicherlich keinen schlechteren Job in Managementpositionen. Wenn sie durch Leistung in diese Position gekommen sind zeugt das auch von einem gewissen Können und Durchsetzungsvermögen. Wenn die Quote ins Spiel kommt, greift das Prinzip eben gerade nicht mehr. Da versteh ich nicht wie man von der Notwendigkeit für den Erfolg sprechen kann.
Für Frauen ist es auch nicht gerade ein Kompliment, einen Job nur wegen dem Geschlecht zu bekommen. Gut, beim Geld, dass man dort verdienen kann, kann man diesen Punkt ruhig vernachlässigen....
Alles in Allem: Eine scheinheilige, Pseudomoralische Aktion.
Es gehe bei der Frauenquote nicht um "politisch korrekte Alibiregelungen", ergänzte >Personalvorstand Thomas Sattelberger. Vielmehr sei das Ziel die "spürbare und nachhaltige >Umsetzung von Chancengleichheit für die besten Talente, egal welchen Geschlechts".
Doch, Herr Sattelberger, genau darum geht es und um nichts anderes. Aber danke für die Zusammenfassung.
Frauenquote bei der Telekom - auch SPON berichtet
Ein Mann, Monday, 15.03.2010, 21:11 (vor 5368 Tagen) @ Loyal Bavarian
Ich denke, Frauen machen sicherlich keinen schlechteren Job in
Managementpositionen.
Und warum sind sie dann kaum dort vertreten, wenn sie angeblich den Job gleich gut machen und das sogar auch noch billiger.
Erkläre es mir bitte!
Frauenquote bei der Telekom - auch SPON berichtet
Loyal Bavarian, Tuesday, 16.03.2010, 00:59 (vor 5368 Tagen) @ Ein Mann
Ich denke, Frauen machen sicherlich keinen schlechteren Job in
Managementpositionen.
Und warum sind sie dann kaum dort vertreten, wenn sie angeblich den Job
gleich gut machen und das sogar auch noch billiger.Erkläre es mir bitte!
Naja in Führungspositionen werden Frauen wohl nicht schlechter bezahlt, da ist nämlich nichts mit Teilzeitjobs ( durch die ja der vielzitierte 23%-Unterschied zustandekommt, da Frauen sich ja wohl öfter dafür entscheiden ). Ich denke, das hängt auch damit zusammen, dass Frauen sich noch nicht aus ihrem Rollenbild gelöst habe und doch eher selten "nach unten" heiraten. Da bleibt dann immer noch ein Plan B.
So, das war meine Meinung, jetzt würde ich gerne deine dazu wissen.
Frauenquote bei der Telekom - auch SPON berichtet
Ein Mann, Tuesday, 16.03.2010, 12:29 (vor 5368 Tagen) @ Loyal Bavarian
Naja in Führungspositionen werden Frauen wohl nicht schlechter bezahlt,
Doch gerade da tatsächlich, weil AT und sie schlechter verhandeln/weniger leisten/zu leisten bereit sind.
da
ist nämlich nichts mit Teilzeitjobs
Soll aber nach den Wünschen des Feminats in Zukunft so sein.
So, das war meine Meinung, jetzt würde ich gerne deine dazu wissen.
Frauen raushalten aus der Führungsebne, geht selten gut und kosten Geld, Zeit und Nerven, sollte mal tatsächlich eine dafür geeignet sein, muss sie dieselbe Prozedur durchlaufen wie die Männer.
Frau und Mann sind verschieden, jedes Geschlecht hat seine Stärken und Schwächen, Frauen sind für Führungspositonen in Gruppen die über eine Größe einer Familie hinaus gehen im Schnitt eher ungeeignet, Ausnahmen bestätigen die Regel und können deshalb nicht als Argument für Quoten dienen.
Mann und Frau ergänzen sich im Idelafall, sind aber nicht gleich, dennoch gleich viel Wert, beide sind Menschen, aber was heute läuft ist wider die Natur, und das endet früher oder später ganz sicher in einer Katastrophe.
Frauenquote bei der Telekom - auch SPON berichtet
Maesi, Tuesday, 16.03.2010, 00:54 (vor 5368 Tagen) @ SPON-Leser
Hallo zusammen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,683539,00.html
München - Die Deutsche Telekom will mehr Frauen in ihrer
Führungsspitze. Bis 2015 sollten 30 Prozent der oberen und mittleren
Führungsposition in dem Unternehmen mit Frauen besetzt werden, teilte die
Telekom am Montag mit. Die Frauenquote sei keine Gleichmacherei,
betonte Konzernchef René Obermann, sondern ein Gebot der
gesellschaftlichen Fairness und eine Notwendigkeit für den
Erfolg.
Die uebliche unbelegte Femipropaganda.
Eine Quote braucht bloss derjenige, der anderweitig keine Erfolge erzielen kann. Insofern ist eine Forderung nach Geschlechterquoten die faktische Bankrotterklaerung des Feminismus. Die Konkurrenz der Telekom wird's freuen. Wenn diese naemlich klug ist, wird sie weniger auf die Geschlechtsteile und mehr auf Leistung und Motivation der Mitarbeiter achten, und sie gemaess letzterem befoerdern und bezahlen. Folge: die Tuechtigen werden sich vermehrt von der Telekom ab- und der Konkurrenz zuwenden, waehrend sich die untuechtigen Frauen (aber natuerlich nicht die untuechtigen Maenner) bei der Telekom in Bezug auf ihre Befoerderungen/Bezahlungen auf ihre Geschlechtszugehoerigkeit berufen koennen. Das verschafft den marktwirtschaftlich agierenden Unternehmen einen Vorteil und den femi-ideologisch agierenden Unternehmen (z.B. der Telekom) einen Nachteil auf dem Markt.
Mir persoenlich ist es schleierhaft, wie gewisse Unternehmer glauben, mit solchen planwirtschaftlichen Massnahmen Erfolg zu haben; das geht wohl nur, wenn der Staat sie entsprechend subventioniert, d.h. den Markt manipuliert. Sozialistische Planwirtschaft im Dienste der uebergeordneten gottgleichen Staatsideologie halt. Die ist zwar in diversen Staaten gescheitert, aber der eingefleischte Sozialist hat sich noch nie durch Tatsachen in seiner Ideologie beirren lassen...
Gruss
Maesi
Die Telekom schießt sich damit selbst ins Knie
Larissa , Tuesday, 16.03.2010, 16:59 (vor 5367 Tagen) @ Maesi
Wer sein Unternehmen ruinieren will, stellt einfach viele Frauen ein und gibt ihnen Führungspositionen...Dann wird nicht mehr gearbeitet, sondern rumgezickt.
Immer wieder empfehlenswert:
http://www.manndat.de/index.php?id=43
"Nach Ansicht der Personaltrainerin und Autorin Anja Busse stehen Frauen sich und ihrer Karriere vor allem durch ihr Verhalten am Arbeitsplatz selbst im Wege. „Ihre Generalthese zum Thema Frauen am Arbeitsplatz lautet: Unter Kolleginnen geht es zu wie im Krieg, nur daß die Damen in der Regel nicht das Visier hochklappen, sondern vielmehr wehrkraftzersetzend tätig werden: Gerüchte streuen, mobben, Intrigen spinnen - alles weibliche Spezialitäten. Kurz, so Busse: ‚’Der Psychoterror unter Frauen ist allgegenwärtig und alltäglich.’
Die Personaltrainerin befindet: Frauen agieren häufig extrem unprofessionell, weil zu emotional. Sie können einander nicht einfach nur kollegial-neutral begegnen, sondern sind entweder miteinander befreundet oder sich spinnefeind. Nett zueinander sind sie nur solange, wie alle in derselben - untergeordneten - Position sitzen. Sobald eine es wagt, sich als Chefin zu erheben, fallen die anderen über sie her wie Hyänen. Wo Männer männliche und weibliche Konkurrenten gleichermaßen sabotieren, haben es Frauen meist auf andere Frauen abgesehen.
Die Konsequenzen liegen auf der Hand. Männer müssen sich nicht damit aufhalten, weibliche Konkurrenten zu attackieren, die erledigen deren Geschlechtsgenossinnen schneller und grausamer selber. Wenn es also kaum weibliche Führungskräfte gibt, liegt das nur zum Teil an männlichen Chefs, die Frauen nicht mehr zutrauen als ordentlich gebrühten Kaffee: ‚’Der Klassenfeind sitzt nicht immer jenseits der Geschlechtermauern, sondern oft genug im eigenen Land’, so Busse.“ (Barbara Bierach: „Gerüchte, Mobbing und Intrigen“, „Welt am Sonntag“ vom 12. Dezember 2004)
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Jeder Mensch wird als Original geboren, aber die meisten sterben als Kopie.
- Kaspar Schmidt
Die Telekom schießt sich damit selbst ins Knie
Gobelin, Tuesday, 16.03.2010, 18:02 (vor 5367 Tagen) @ Larissa