Mehr Frauen im Management...
.. soll ja angeblich zu einer besseren Performance des Unternehmens führen (Gewinn, Aktienkurs, etc.) . Da gibt es ja auch einige Studien zu (die von Feministinnen und der Presse ja immer gerne zitiert werden), bisher hatte ich aber keine gegenteiligen Aussagen bzw. Studien gefunden. Ich bin aber nun über einen Artikel aus 2009 gestolpert:
http://www.telegraph.co.uk/finance/jobs/5984656/Womans-work-is-never-done-as-profitably-as-mans.html
Das LSE Department of Finance hat eine Studie erstellt, in dem die Schlußfolgerung genau umgekehrt ist. Leider ist diese Studie bisher nur im Journal of Financial Economics veröffentlicht worden. Ich werde mal versuchen, diese Studie zu bekommen.
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.. soll ja angeblich zu einer besseren Performance des Unternehmens führen
(Gewinn, Aktienkurs, etc.) .
Eine vielzitierte “Studie” von McKinsey gibt es, einer Unternehmensberatung: “Women Matter”.
McKinsey versuchte dann irgendwann tatsächlich, den Ergebnissen der eigenen “Studie” Taten folgen zu lassen:
Doch die Unternehmensberatung hat ein Problem: Die Damen bewerben sich nicht.
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K.A. ich hab auch noch keine Studie finden können die das belgen könnte was von Feministinnen und den Medien immer wieder behauptet ("nachweislich"...) wird. In der McKinsey Studie steht auch nur soviel wie man könne keinen Zusammenhang belegen aber man gehe davon aus es gebe einen Zusammenhang. Bei diesen Studien ist es vielleicht auch ganz interessant mal zu schauen wer diese Studien gemacht hat. McKinsey ist auf jeden Fall eine Unternehmens- und Strategieberatung die sicherlich dazu die passenden Beratungen anbieten kann. Ich ordne das deswegen eher in ein gekonntes Marktlücke erschaffen und Marktlücke bedienen ein. Aber für ideologische Ziele lassen sich Feministen gerne über den Tisch ziehen.
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Studien gemacht hat. McKinsey ist auf jeden Fall eine Unternehmens- und
Strategieberatung die sicherlich dazu die passenden Beratungen anbieten
kann. Ich ordne das deswegen eher in ein gekonntes Marktlücke erschaffen
und Marktlücke bedienen ein. Aber für ideologische Ziele lassen sich
Feministen gerne über den Tisch ziehen.
Hat nicht die femo-grüne Heinrich-Böll-Stiftung (finanziert aus Bundesmitteln und durch die EU) das Ganze in Auftrag gegeben und bezahlt?
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Hat nicht die femo-grüne Heinrich-Böll-Stiftung (finanziert aus
Bundesmitteln und durch die EU) das Ganze in Auftrag gegeben und bezahlt?
Ah, nee. Women's Forum for the Economy and Society. Auch recht.
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Und woher hatten die dafür die Kohle?