Bedürftig, einsam und viel zu oft unverstanden

Heute in der WDR%- Redezeit: Prof. Dr. med. Matthias Franz, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Neurologie und Psychiatrie an der Universität Düsseldorf
Ein sehr guter Beitrag über die psychischen Auswirkungen einer vaterlosen Kindheit.
Der Link geht direkt zur Audiodatei.

http://gffstream-9.vo.llnwd.net/c1/m/1268736013/radio/redezeit/wdr5_redezeit_20100316.mp3

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Heute in der WDR%- Redezeit: Prof. Dr. med. Matthias Franz, Facharzt für
Psychotherapeutische Medizin, Neurologie und Psychiatrie an der Universität
Düsseldorf
Ein sehr guter Beitrag über die psychischen Auswirkungen einer vaterlosen
Kindheit.
Der Link geht direkt zur Audiodatei.

http://gffstream-9.vo.llnwd.net/c1/m/1268736013/radio/redezeit/wdr5_redezeit_20100316.mp3

Nicht jedes Kind einer alleinerziehenden Mutter ist traumatisiert. Der Beitrag von Vätern ist schon wichtig, es muss aber nicht unbedingt der biologische Vater sein.

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Nicht jedes Kind einer alleinerziehenden Mutter ist traumatisiert. Der
Beitrag von Vätern ist schon wichtig, es muss aber nicht unbedingt der
biologische Vater sein.

Ja. es muß nicht unbedingt der biologische sein. Es sollte aber unbedingt einer vorhanden sein.
Es geht ja nicht nur um Traumatisierung. Es geht auch um erzieherische Defizite.
Das gipfelt dann oftmals in einer Jugend voller Gewalt, weil Mütter scheinbar Grenzen setzen mit fehlender Liebe verwechseln.
Ich halte solche Sendungen für sehr wichtig. Es kreist leider in den Köpfen immer noch das Bild von der Mutter, die den Vater ersetzen kann, von dem Irrglauben, Kinder brauchen nur die Mutter. Das sieht man auch in der Scheidungsbereitschaft.

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Nicht jedes Kind einer alleinerziehenden Mutter ist traumatisiert.

Traumatisiert sicher nicht. Wenn man dir eine runterhaut bist du auch nicht gleich traumatisiert. Erlaubt ist es trotzdem nicht

Der

Beitrag von Vätern ist schon wichtig, es muss aber nicht unbedingt der
biologische Vater sein.

Doch, es muß natürlich der biologische Vater sein. Zumindest ist dies besser, weil das Zugehörigkeitsgefühl ein anderes ist. So einfach ist das nun doch nicht mit dem Personen austauschen.

In Notfällen allerdings kann man natürlich Vater und Mutter ersetzen

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... es muss aber nicht unbedingt der biologische Vater sein.

"Neuer Stecher der Mutter" ist kein Vater. Der Neusprech oben ist ein Schlag in die Fresse von jedem Vater, der seine Kinder nicht mehr sehen darf. Macht es dir Spass Leuten, die um ihre Menschenrechte beschissen werden eins reinzudrücken?

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- kein Text -

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Nicht jedes Kind einer alleinerziehenden Mutter ist traumatisiert. Der
Beitrag von Vätern ist schon wichtig, es muss aber nicht unbedingt der
biologische Vater sein.

Vater ist nur einer! Die anderen sind nur die Freunde der Mutter!

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Nicht jedes Kind einer alleinerziehenden Mutter ist traumatisiert. Der
Beitrag von Vätern ist schon wichtig, es muss aber nicht unbedingt der
biologische Vater sein.

bezugspersonen kann es viele geben, doch es gibt nur einen vater und eine mutter.

alles andere ist selbstbetrug und vor allem betrug an den kindern!

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bezugspersonen kann es viele geben, doch es gibt nur einen vater und eine
mutter.

1. Jeder Mensch ohne Ausnahme hat genau einen Vater und genau eine Mutter. Davon gibt es nicht eine Ausnahme, zu keiner Zeit, an keinem Ort.

2. Jeder Mensch wurde von seinem eigenen, einen Vater gezeugt und von seiner einen Mutter geboren. Auch davon gibt es nicht eine Ausnahme.

3. Niemals wurde ein Mensch von seiner Mutter gezeugt und von seinem Vater geboren. Auch davon gibt es nicht eine Ausnahme.

http://wikimannia.org/index.php?title=Vaterschaft

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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Da werden viele wahre Dinge ausgesprochen.

Ich habe vor über einem Jahr bei einer Familienaufstellung mitgemacht. Die Hälfte der Fälle, die behandelt wurden, hatten ihre Ursachen irgendwie im 2ten Weltkrieg. Sei es der traumatisierte Vater oder das Kind das keinen Vater gesehen hat. Dabei kam aber auch heraus, dass es sich jedesmal um die an der Ostfront kämpfenden Männer gehandelt hat. Deren Erlebnisse waren wohl unglaublich heftig.
Mit anderen Worten: Die Ursünde für unseren aktuellen Beobachtungen im Bereich Emanzipation, Wann ist ein Mann ein Mann und der Jungenkrise ist der Russlandfeldzug (soweit ich mir das zu Recht gelegt habe).

Des weiteren hat mich beeindruckt, wie hier die Auswirkung einer depressiven oder unsicheren Mutter und das Fehlen des Vaters beschrieben wurden. Irgendwie hat mich das sehr an meine Kindheit, meine Jugend und all meine Probleme erinnert.

Der Zusammenhang zwischen Hänschenklein, Junge kommt bald wieder und Mama scheint mir auch sehr plausibel.

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Bedürftig, einsam und viel zu oft unverstanden