Krise der Weiblichkeit führt zu Hass

Borat Sagdijev, Wednesday, 17.03.2010, 00:43 (vor 5367 Tagen) @ Medienbeobachter

Sie seien psychosexuell nicht auf Kinder fixiert und
auch nicht an einer Beziehung mit ihnen interessiert, sondern nutzten
bestehende Macht- und Abhängigkeitsverhältnisse aus beziehungsweise
wichen in Krisen der Weiblichkeit auf Kinder aus.

Sowas kann man doch bei fast jeder Mutter im Beziehungsende zum Vater beobachten.
Und danach wirds nicht unbedingt besser, was die Jungs davon haben sieht man ja.

Verständlich, daß sich die Projektionsfläche Kinderf*cker in den Rentner- und Frauenmedien gut verkauft, sonst könnte unsere Kanzlerin auch nicht so eine gute weil unauffällige Figur machen.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.