BUNDESWEHR: Änderungen schon ab Oktober.... Kommentar-Möglichkeiten-Sammlung!
Oliver, Wednesday, 17.03.2010, 11:55 (vor 5367 Tagen)
Autor: Olliver / Datum: 17.03.10 09:45
Auch wenn der Männer-Zwangsdienst zeitlich reduziert wird....
...bleibt es doch ein ZWANGsdienst ausschließlich gegen Männer.
Gleichberechtigung?
GG: Niemand darf wegen seines Geschlechtes benachteiligt oder bevorzugt werden... ?
Klingt nicht sehr gleichberechtigt!
auch hier:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,684005,00.html
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Liebe Grüße
Oliver
BUNDESWEHR: Änderungen schon ab Oktober.... Kommentar-Möglichkeiten-Sammlung!
Oliver, Wednesday, 17.03.2010, 12:08 (vor 5367 Tagen) @ Oliver
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Liebe Grüße
Oliver
BUNDESWEHR: Änderungen schon ab Oktober.... Kommentar-Möglichkeiten-Sammlung!
Oliver, Wednesday, 17.03.2010, 12:28 (vor 5366 Tagen) @ Oliver
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Liebe Grüße
Oliver
BUNDESWEHR: Änderungen schon ab Oktober.... Kommentar-Möglichkeiten-Sammlung!
Ein Leser, Wednesday, 17.03.2010, 17:57 (vor 5366 Tagen) @ Oliver
Manndat.de • Absolute Beginner-Treff
http://www.manndat.de/ :lach: Die Seite ist echt gut gemacht, ich wäre beinahe darauf reingefallen... Dank MANNdat weiß ich nun auch, dass es ein WikiMANNia gibt! ...
http://abtreff.iphpbb3.com/forum/60668614nx35471/spass-f24/manndatde-t8181.html
......ist da jemand angemeldet?
Guttenberg macht Witze
reinecke54, Wednesday, 17.03.2010, 21:59 (vor 5366 Tagen) @ Oliver
Auch in der Welt.
Danach hat Guttenberg gesagt:
„Wir wollen das zum 1. Januar 2011 umsetzen, allerdings schon zum 1. Oktober die ersten Soldatinnen und Soldaten einberufen, die unter die Sechs-Monates-Regelung fallen“, sagte Guttenberg am Mittwoch in der ARD.
Die ersten soldatinnen, die unter die sechs-monats-regelung fallen??? So so, vielleicht meinte er die monatsblutung.
Guttenberg macht Witze
ösi , Thursday, 18.03.2010, 01:22 (vor 5366 Tagen) @ reinecke54
Besonders scharf griff der nach fünf Amtsjahren scheidende Robbe die Führung des Sanitätsdienstes an. Dem verantwortlichen Inspekteur, Generaloberstabsarzt Kurt-Bernhard Nakath, warf er "klares Versagen" vor. Er habe den Sanitätsdienst "regelrecht vor die Wand gefahren". Derzeit fehlten rund 600 Ärzte. Zugleich gebe es immer mehr Patienten. Im vergangenen Jahr habe sich die Zahl der durch den Einsatz traumatisierten Soldaten auf 466 fast verdoppelt. Fast 90 Prozent der Erkrankten gehörten zur Internationalen Schutztruppe Isaf in Afghanistan.
wer is den hauptsächlich in diesem bereich beschäftigt wenns um frauen in der armee geht? wer hat den hier oft die quotenposition? der kurti kann halt auch nicht alles selber machen wie scheint.
ein schelm wer böses dabei denkt....
Guttenberg macht Witze
ösi, Thursday, 18.03.2010, 01:23 (vor 5366 Tagen) @ ösi
ups, eigentlich wollt ich auf den hauptpost antworten, sorry.
Guttenberg macht Witze
Sophie X, Thursday, 18.03.2010, 17:03 (vor 5365 Tagen) @ ösi
Besonders scharf griff der nach fünf Amtsjahren scheidende Robbe die
Führung des Sanitätsdienstes an. Dem verantwortlichen Inspekteur,
Generaloberstabsarzt Kurt-Bernhard Nakath, warf er "klares Versagen" vor.
Er habe den Sanitätsdienst "regelrecht vor die Wand gefahren". Derzeit
fehlten rund 600 Ärzte. Zugleich gebe es immer mehr Patienten. Im
vergangenen Jahr habe sich die Zahl der durch den Einsatz traumatisierten
Soldaten auf 466 fast verdoppelt. Fast 90 Prozent der Erkrankten gehörten
zur Internationalen Schutztruppe Isaf in Afghanistan.
Hi,
Welcher Schmierfink hat denn diesen Unsinn verzapft? Im gesamten Dokument kommt in dem Zusammenhang weder "Versagen" noch "an die Wand gefahren" vor.
Gruß
Sophie X
Frauensauna?
reinecke54, Friday, 19.03.2010, 12:48 (vor 5364 Tagen) @ Sophie X
Interessante aussage des herrn Robbe zu frauenfeindlichen einstellungen:
In einem Feldlager im Kosovo gibt es eine Sauna, deren Nutzung zu bestimmten Zeiten Soldatinnen vorbehalten ist. Diese Zeiten wurden von einem Kommandeur in Begleitung
eines weiteren Offiziers missachtet. Sie betraten trotz eines entsprechenden Hinweises von anwesenden Soldatinnen den Ruheraum der Frauensauna. Nach einem erneuten Hinweis, dass alle Frauen nackt seien, erwiderte der betroffene Offizier sinngemäß, dass dies nicht sein Problem sei und die Soldatinnen sich etwas anziehen sollten.
Ein derartiges Auftreten ist inakzeptabel. Beide Offiziere
hätten die Privat- und Intimsphäre der anwesenden Soldatinnen respektieren und sich einen Saunabesuch in dieser Zeit versagen müssen. Auch die Äußerung des Offiziers
entsprach in keiner Weise dem gebotenen Maß an Zurückhaltung in einer derart prekären Situation. Hinzu kam schließlich, dass eine angemessene Entschuldigung gegenüber den Kameradinnen nicht unverzüglich, sondern
erst bei einem späteren Gespräch erfolgte.
Gibt es dann auch eine zeit, in der die sauna nur männern vorbehalten ist? Ich rate mal nein. Ausserdem ist es absurd, diese lappalie als frauenfeindlich im bericht des wehrbeauftragten zu erwähnen. Da gibt es drängendere probleme.
Ach ja, zur intimsphäre der gemusterten jungen männer sagt er folgendes:
Mehrfach wurde im Berichtsjahr von Wehrpflichtigen Kritik an Genitaluntersuchungen im Rahmen der Musterung
geäußert. Kern der Kritik war, dass die Untersuchungen
zunehmend von Ärztinnen bei gleichzeitiger Anwesenheit
weiblichen Assistenzpersonals durchgeführt werden und die Wehrpflichtigen dadurch in ihrem Schamgefühl verletzt würden. Grundsätzlich ist festzustellen,
dass die Ganzkörperuntersuchung zur Prüfung der Wehr- und Dienstfähigkeit zwingend erforderlich ist. Das Berufsethos der Ärztinnen und Ärzte sieht „geschlechtliche
Neutralität“ vor, sie ist ein wesentlicher Faktor der Professionalität. Im Übrigen sind die Ärztinnen und Assistentinnen
in Bezug auf diese Thematik in hohem Maße sensibilisiert. Ihnen pauschal mangelndes Taktgefühl oder gar sexuelle Motive zu unterstellen, ist deshalb absolut ungerechtfertigt. Ungeachtet dessen kann im Einzelfall
nicht ausgeschlossen werden, dass sich ein Wehrpflichtiger
so sehr schämt, dass ihm die Untersuchung nicht möglich erscheint. In diesem Fall, so hat mir das Bundesministerium der Verteidigung versichert, wird er auch nicht zu der musterungsärztlichen Untersuchung der Genitalien gezwungen. Wünscht er eine Untersuchung durch eine gleichgeschlechtliche ärztliche Person, wird diese im Rahmen der personellen Kapazitäten des Kreiswehrersatzamtes
ermöglicht. Steht eine solche nicht zur Verfügung, wird dem Wehrpflichtigen eine Untersuchung der Genitalorgane durch eine in ziviler Praxis niedergelassene
ärztliche Person angeboten. Hierzu erhält er eine Überweisung. Ich rege an, auf diese Möglichkeit im Merkblatt zu den Musterungsunterlagen hinzuweisen.
Frauensauna?
guest, Niedersachsen, Friday, 19.03.2010, 17:12 (vor 5364 Tagen) @ reinecke54
Mehrfach wurde im Berichtsjahr von Wehrpflichtigen Kritik an
Genitaluntersuchungen im Rahmen der Musterung
geäußert. Kern der Kritik war, dass die Untersuchungen
zunehmend von Ärztinnen bei gleichzeitiger Anwesenheit
weiblichen Assistenzpersonals durchgeführt werden und die Wehrpflichtigen
dadurch in ihrem Schamgefühl verletzt würden. Grundsätzlich ist
festzustellen,
dass die Ganzkörperuntersuchung zur Prüfung der Wehr- und Dienstfähigkeit
zwingend erforderlich ist. Das Berufsethos der Ärztinnen und Ärzte sieht
„geschlechtliche
Neutralität“ vor, sie ist ein wesentlicher Faktor der Professionalität. Im
Übrigen sind die Ärztinnen und Assistentinnen
in Bezug auf diese Thematik in hohem Maße sensibilisiert. Ihnen pauschal
mangelndes Taktgefühl oder gar sexuelle Motive zu unterstellen, ist deshalb
absolut ungerechtfertigt. Ungeachtet dessen kann im Einzelfall
nicht ausgeschlossen werden, dass sich ein Wehrpflichtiger
so sehr schämt, dass ihm die Untersuchung nicht möglich erscheint.
Genau, der Wehrpflichtige ist ein boeser Sexist, da sieht man wieder wie die Rechte von FrauInnen mit Fuessen getreten werden.
In
diesem Fall, so hat mir das Bundesministerium der Verteidigung versichert,
wird er auch nicht zu der musterungsärztlichen Untersuchung der Genitalien
gezwungen. Wünscht er eine Untersuchung durch eine gleichgeschlechtliche
ärztliche Person, wird diese im Rahmen der personellen Kapazitäten des
Kreiswehrersatzamtes
ermöglicht.
Tja, Frauenquote machts schwierig, wa? Und Frau muss ja Prioritaeten setzen, bequeme Beamtenjobs im KWE fuer Fotzi sind selbstverstaendlich wichtiger als alles andere.
Steht eine solche nicht zur Verfügung, wird dem
Wehrpflichtigen eine Untersuchung der Genitalorgane durch eine in ziviler
Praxis niedergelassene
ärztliche Person angeboten. Hierzu erhält er eine Überweisung. Ich rege
an, auf diese Möglichkeit im Merkblatt zu den Musterungsunterlagen
hinzuweisen.
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Forenleitung: Anregung gelöscht
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Frauensauna?
georg, Friday, 19.03.2010, 21:48 (vor 5364 Tagen) @ reinecke54
Die Strategie des Wehrbeauftragten bezüglich der menschenverachtenden Praktiken bei der Musterung ist nicht neu:
1. Behauptungen aufstellen: Die Ganzkörperuntersuchung ist unerläßlich.
2: Den Mißstand bagatellisieren und der Lächerlichkeit preiszugeben versuchen (wenn sich "einer so sehr schämt")
3.Ärztinnen und Assistentinnen sind "geschlechtsneutral"
Gut zu wissen, dass es sich bei diesen hochsensibilisierten Weibern, die ihren schmutzigen Job ohne Bedenken erledigen, um Damen ohne Unterleib handelt!