Verbände ärgert frühere Wehrdienstverkürzung
Verteidigungsminister Guttenberg will die vereinbarte Verkürzung der Wehrpflicht schon ab Oktober durchsetzen. Die sozialen Verbände beklagen deshalb den großen Zeitdruck bei der Anpassung des Zivildiensts. Doch nicht nur sie sind skeptisch. Denn es ist unklar, was die Rekruten in nur sechs Monaten lernen sollen.
Gipfel der Frechheit!
„Wir wollen das zum 1. Januar 2011 umsetzen, allerdings schon zum 1. Oktober die ersten Soldatinnen und Soldaten einberufen, die unter die Sechs-Monates-Regelung fallen“, sagte Guttenberg am Mittwoch in der ARD.
Die wissen offenbar selbst nicht mehr, dass nur Männer aufgrund von Geschlechterrassismus zum Zwangsdienst eingezogen werden. Man will die Frauen offensichtlich auch überall dort als Opfer reinbringen, wo nur Männer die echten Opfer sind! Bei gefallenen Soldaten ist das ja auch schon der Fall!
Verbände ärgert frühere Wehrdienstverkürzung
Gipfel der Frechheit!
"Wir wollen das zum 1. Januar 2011 umsetzen, allerdings schon zum 1.
Oktober die ersten Soldatinnen und Soldaten einberufen, die unter
die Sechs-Monates-Regelung fallen" sagte Guttenberg am Mittwoch in der
ARD.
|->karl-theodor.guttenberg@bundestag.de
Herr Guttenberg,
in der ARD äußerten sie am Mittwoch: "Wir wollen das zum 1. Januar 2011
umsetzen, allerdings schon zum 1. Oktober die ersten Soldatinnen und
Soldaten einberufen, die unter die Sechs-Monates-Regelung fallen".
Falls ihnen das entfallen sein sollte, bei uns werden keine Soldatinnen
einberufen sondern nur Soldaten. Wir haben keine allgemeine Wehrpflicht
sondern eine männliche. Ich möcht sie bitten in Zukunft darauf zu achten und
die zwangsverpflichteten Männer nicht auch noch zu verhöhnen.
Unterschrift
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Verbände ärgert frühere Wehrdienstverkürzung
Allmählich weiß ich wirklich nicht mehr, ob wir es mit Dummheit, Gleichgültigkeit oder Bosheit zu tun haben!
Verbände ärgert frühere Wehrdienstverkürzung
Allmählich weiß ich wirklich nicht mehr, ob wir es mit Dummheit,
Gleichgültigkeit oder Bosheit zu tun haben!
Wir haben es mit der Summe aus diesen 3 Dingen zu tun: Mit Feminismus.
Viele Grüße
Wolfgang
Verbände ärgert frühere Wehrdienstverkürzung
|->karl-theodor.guttenberg@bundestag.de
HerrVorragend! Rainer!
Meine Mail ist raus:
Guten Morgen Herr zu Guttenberg,
gestern konnte ich Sie in der ARD hören mit:
"Wir wollen das zum 1. Januar 2011 umsetzen, allerdings schon zum 1. Oktober die ersten Soldatinnen und
Soldaten einberufen, die unter die Sechs-Monates-Regelung fallen"
Meine bestürzte Frage:
Gilt die allgemeine Wehrpflicht jetzt plötzlich auch für Frauen?
Früher war sie allgemein genannt, galt aber nur für Männer.
Ich mache mir Sorgen um meine jetzt 14-jährige Tochter, muss sie sich dann auch wie ich damals beim Kreiswehrersatzamt melden?
Vielen Dank im voraus für Ihre hoffentlich beruhigende Stellungnahme.
Ihr
XXX
Verbände ärgert frühere Wehrdienstverkürzung
Alles treffend erkannt und auch formuliert.
Aber bei der Summe aus diesen drei Dingen nützen E-Mails leider gar nichts. Die machen weiter. Und immer weiter.
Die würden sogar ein Denkmal mit einer gefallenen Soldatin aufstellen, selbst wenn die paar echten nur in der Etappe gehockt hätten. Von wegen Gleichstellung und so.
--
...und erlöse uns von dem Bösen.
Verbände ärgert frühere Wehrdienstverkürzung
Die würden sogar ein Denkmal mit einer gefallenen Soldatin aufstellen,
selbst wenn die paar echten nur in der Etappe gehockt hätten. Von wegen
Gleichstellung und so.
Die würden nicht - die haben quasi bereits:
In Berlin gibt es bekanntlich das Denkmal für die durch die Nazis ermordeten schwulen Männer, das nach lautstarker feministischer Intervention nun auch gleichgestellt an die nicht ermordeten lesbischen Frauen erinnert.
.
Verbände ärgert frühere Wehrdienstverkürzung
"Ironischerweise beklagen Experten selbst unter den Befürwortern der Wehrpflicht, dass ein sechsmonatiger Dienst eher sinnlos sei." Auch die Wohlfahrtsverbände würden "ins Schleudern kommen", denn müsste der Zivildienst ja angepasst werden. Das Blatt vermutet, dass die Wehrpflicht möglicherweise noch schneller Geschichte wäre, wenn es den Zivildienst nicht gäbe. Doch dessen Tage sind jetzt gezählt. "Die Gesellschaft verbaut sich (und ihren jungen Generationen) damit eine wertvolle Gelegenheit, das Gemeinwohl als konkrete Verpflichtung erleben zu können."
Noch mehr Ungeheurlichkeiten: http://www.n-tv.de/politik/pressestimmen/Fatal-fuer-den-Zivildienst-article781425.html
Verbände ärgert frühere Wehrdienstverkürzung
"Die Gesellschaft verbaut sich (und ihren jungen Generationen) damit
eine wertvolle Gelegenheit, das Gemeinwohl als konkrete Verpflichtung
erleben zu können."
Na, das finde ich jetzt aber frauenfeindlich, dass eine derart wertvolle Gelegenheit den Frauen seit jeher verbaut wird.
Aber komischerweise findet sich keine Frau, die bereit wäre, diese Männerbastion (zwangsweiser Dienst am Gemeinwohl, also dem Wohl von Männern und Frauen) zu stürmen...
Verbände ärgert frühere Wehrdienstverkürzung
Was zur Genüge belegt, was von solch hohlen Phrasen zu halten ist, die auch in einem kommunistischen Staat bedenkenlos geäußert werden könnten.
Lesben lebten eingeschüchtert ....
und waren in ihren Entfaltungsmöglichkeiten eingeschränkt.
hab ich aus wiki.
Eine Lesbe ohne Entfaltungsmöglichkeiten gleichgesetzt mit einem ermordeten Schwulen?