Hallo

Wie erkennen Pavianmännchen ihre Kinder? Offenbar wissen sie recht sicher wer ihre Kinder sind wie man durch Vaterschaftstests, nicht nur erst jetzt, herausfand. Zu der Thematik habe ich schon vor Jahren in Spektrum der Wissenschaft eine Abhandlung gelesen. Der Tenor war, die beste Lebensversicherung für ein Paviankind ist ein Pavianvater der seiner Vaterschaft gewiss ist.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1145603/

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Unsinn. 'Soziale' Väter, gern auch häufig wechselnde, sind viel besser als biologische. Das wird Dir jede hergelaufene Schlam .. äh .. alleinerziehende Mutter gern bestätigen.

Viele Grüße
Wolfgang

Das kann doch nur die Forschung patriarchaler Extremisten sein.

Eine der Grundlagen der Matriarchatshypothetiker ist schließlich die Behauptung, den Menschen sei lange Zeit die Bedeutung biologischer Vaterschaft nicht klar gewesen.
Unsinn hoch drei ist das, war es schon immer.
Als ob Menschen nicht seit Urzeiten aufgefallen wäre, dass Kindchen A ganz auffallende Ähnlichkeiten mit Mann B aufweist, mit dem Mutter C vor 9 Monaten eine heftige Liebesbeziehung pflegte.
Sogar Löwenmännchen achten grausam sorgfältig darauf, dass nur "ihr" Nachwuchs überlebt (sie töten bei Übernahme eines neuen Rudels die vorgefundenen kleinen Löwen, damit die Löwinnen rasch wieder "heiß" werden und sie genetisch ihre eigenen Nachkommen zeugen können).
Ausgerechnet die sehr viel höher entwickelten frühmenschlichen Primaten sollen dann keine Ahnung von der Bedeutung biologischer Vaterschaft gehabt haben?

Aber wenn's feministischer Theorie(er-)findung und Geschichtsklitterung dient, müssen Menschen eben ahnungsloser sein als Affen.

Leider gilt auch hier, ebenso wie bei uns Menschen, dass nur die Besten wirklich zum Zug kommen. Aus dem verlinkten Text:

"Gute Chancen auf ein paarungswilliges Weibchen haben daher ausschließlich Männchen mit hohem Rang. Nur sie bestehen die vielen Kämpfe mit den Konkurrenten. Unterlegenen bleibt der Zugang verwehrt."

Den Unterlegenenen bleibt, ebenso wie bei uns Menschen, nur die Lamentiererei. Gäbe es ein wgvdl-Forum für Paviane, so würden sich auch dort die Delta- bis Omega-Männchen über die Ungerechtigkeit des Systems auslassen.

Keine Rudeltiere.Jedes Omegamännchen hat die Chance sich zum Alpha zu machen, dazu muss er sich nicht mit dem Alpha anlegen sondern nur gleichwertige Leistungen bringen.

Es geht NUR darum das sich die Männer gegenseitig Anerkennen und respektieren, und das eine Frau den Mann anerkennt (weil seine Leistung auch anerkannt wird von anderen Männchen) und sich darauf einlässt.

Jede Familie ist ein "rudel". Aber im grösseren Zusammenhang sind wir ein Haufen Rudel die nebeneinander leben. :P

/ajk

Lamentiererei. Gäbe es ein wgvdl-Forum für Paviane, so würden sich auch
dort die Delta- bis Omega-Männchen über die Ungerechtigkeit des Systems
auslassen.

Die meisten von uns sind wie auch ich glücklich verh. , insofern outest du dich vermutlich als Omega-Femi-Weibchen, die womöglich auch noch lesbisch ist?
Optische Schätzung hier, ohne die Dame auf dem Bild beleidigen zu wollen:

Den Unterlegenenen bleibt, ebenso wie bei uns Menschen, nur die
Lamentiererei. Gäbe es ein wgvdl-Forum für Paviane, so würden sich auch
dort die Delta- bis Omega-Männchen über die Ungerechtigkeit des Systems
auslassen.

Boah. Jetzt hat's uns aber wer ordentlich gegeben...

Das war vermutlich Gesterkamp, dieser muttifromme Hungerhaken, der in seiner Kaffeepause im taz-Haus Ideen für seine neuen Artikel gegen die Männerbewegung sucht (hausintern nennt man alle Schwanzträger dort "Kerlchen", genau wie bei der EMMA, obwohl über dem Eingang ein riesiges Ungetüm "hängt").

Oder sein neues (neoliberales) Pendat "Sprengerle", der sich mit der Kritikwelle auf seinen ausgeklügelt-schleimigen WELT-Artikel nicht abfinden kann (wer will schon gerne einen Artikel verfaßt haben, bei dem aufgrund von Protesten die Kommetarfunktion abgeschaltet wird)?

Least but not last kann dieser Schwachsinn in jedem femischistisch verseuchten Hirn (oder dem eines ehem. Mitstreiters/"Widersachers") ausgegoren worden sein, wir sollten uns darüber nicht allzu viel Gedanken machen.