- kein Text -

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Nein, die Feminisierung schadet Jungen überhaupt nicht, aber - witzigerweise - aus demselben Artikel:

Dass Mädchen besser in der Schule sind, ist Fakt - und nicht neu. Helbig schreibt in seiner Studie, dass die Abiturientenquote bei Mädchen 1981 erstmals höher war als bei Jungen. Bis 1989 blieb dieser Vorsprung nahezu konstant, danach vergrößerte er sich stetig. 2007 machten etwa 30 Prozent aller Mädchen eines Altersjahrgangs das Abitur, bei den Jungen waren es nur rund 21 Prozent.

Parallel dazu nahm der Anteil der Lehrinnen an deutschen Schulen zu: Von 1965 bis 2007 stieg er von etwa 46 auf rund 69 Prozent. An Grundschulen unterrichten heute zu rund 90 Prozent Frauen. Da lag der Schluss nahe, dass die von den Mädchen abgehängten Jungen unter dem Männermangel an Schulen leiden. Zumal auch ein Vergleich der Bundesländer und OECD-Staaten zeigt: Wo mehr Lehrerinnen unterrichten, sind Mädchen erfolgreicher.

So, und jetzt liebe Spiegeline?

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Lehrerinnen schaden Schülern nicht

Doch, ganz gewaltig!!!

Kommentaren in OMMA sagen alles!
Ich könnt kotzen...

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Ich habe mir die Studien zwar nicht angeschaut, aber ich sehe in dem Ergebnis eigentlich keinen Beleg dafür, dass die Feminisierung den Jungs nicht schade. Ansonsten sollten die Jungs min. gleich gut wie Mädchen sein und sich nicht weiter zum Bildungsvelierer entwickeln. Diese Studien sind eher ein Beleg dafür, dass männliche Lehrer nichts nutzen würden, die es gleich wie die Lehrerinnen machen. Die Feminisierung ist also sehr wohl das Problem.