praktisches Beispiel........

Schüler, Thursday, 18.03.2010, 16:18 (vor 5365 Tagen) @ Ein Leser

Die Förderung von Mädchen im Bildungssystem des Landes
gelinge gut, so Doris Ahnen. An den Gymnasien sei rund 54 Prozent der
Schülerschaft weiblich.

Die Denke kenne ich. Als das Geschrei groß war, dass beinahe die Hälfte aller HIV-Positiven auf der Welt Frauen sind, fragte ich auch, warum das jetzt so ein Thema ist, während es keins war, als Männer weit über die Hälfte der Infizierten stellten.

Da schaltet sich deren Hirn aus. Das springt nur an, wenn es um die Frage "Gut oder schlecht für Frauen" geht. Alles andere existiert nicht. Wie ein blinder Fleck in deren Wahrnehmung.

Würde man die drauf ansprechen, dass es vielleicht ein Problem für die männlichen Schüler geben könnte, wenn diese immer schlechter in der Schule werden, die würde erst mal gar nicht kapieren, was man eigentlich von ihr will.