Depressiv - Besonders junge Männer sind häufiger betroffen
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Im gesamten Bundesgebiet nahm die Zahl um 23 Prozent zu. Besonders betroffen sind junge Männer unter 20 Jahren, bei denen ein Anstieg um 41 Prozent zu verzeichnen ist.
Depressiv - Insgesamt aber doch Frauen
Insgesamt gab es den größeren Zuwachs jedoch bei Frauen mit einem Plus von 24 Prozent gegenüber 20 Prozent bei Männern.
http://www.mvregio.de/nachrichten_region/381245.html
Depressiv - Insgesamt aber doch Frauen
Insgesamt gab es den größeren Zuwachs jedoch bei Frauen mit einem Plus von
24 Prozent gegenüber 20 Prozent bei Männern.
Komisch, ich hätte gedacht, die Zahl der Feministinnen hätte abgenommen?
von Depressionen und entsprechenden psychischen Erkrankungen
s
Depressiv - Insgesamt aber doch Frauen
Das Problem ist, dass Depressionen bei Männern unter anderen Symptomen auftreten und häufig nicht erkannt werden. Es geht das Vorurteil auch unter Ärzten rum, dass Depression eine typische Frauenkrankheit sei.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Kein Wunder!
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Im gesamten Bundesgebiet nahm die Zahl um 23 Prozent zu. Besonders
betroffen sind junge Männer unter 20 Jahren, bei denen ein Anstieg um 41
Prozent zu verzeichnen ist.
Das hängt eindeutig mit der Feminsierung der Schulen zusammen.
Da kann ich aus eigener Erfahrung berichten, wenn ich z.b. an meine ehemalige Russichlehrerin und deren Unterichtsführung denke bekomme ich sofort deperessiv Zustände und das nach 30 Jahren!
Das Gipfelte vor Jahren noch in der Meinung das es unmöglich wäre, für einen Menschen eine Fremdsprache zu erlernen. Wenn da nicht der heroisch auftretende Musiklehrer gewesen wäre, würde ich heute noch die Zweifel in mir tragen und nicht den Weg in die VHS gefunden haben.
Machen wir uns doch nichts vor, wir brauchen eine saftige Männerquote in den Schulen!
Depressiv - Insgesamt aber doch Frauen
Das Problem ist, dass Depressionen bei Männern unter anderen Symptomen
auftreten und häufig nicht erkannt werden. Es geht das Vorurteil auch unter
Ärzten rum, dass Depression eine typische Frauenkrankheit sei.
prima Vorlage, um einmal auf
http://wikimannia.org/index.php?title=Psyche
hinzuweisen.
Kein Wunder!
Das hängt eindeutig mit der Feminsierung der Schulen zusammen.
Da kann ich aus eigener Erfahrung berichten, wenn ich z.b. an meine
ehemalige Russichlehrerin und deren Unterichtsführung denke bekomme ich
sofort deperessiv Zustände und das nach 30 Jahren!
Das Gipfelte vor Jahren noch in der Meinung das es unmöglich wäre, für
einen Menschen eine Fremdsprache zu erlernen. Wenn da nicht der heroisch
auftretende Musiklehrer gewesen wäre, würde ich heute noch die Zweifel in
mir tragen und nicht den Weg in die VHS gefunden haben.
Machen wir uns doch nichts vor, wir brauchen eine saftige Männerquote in
den Schulen!
Auf jeden Fall braucht's ne wohlwollende Grundeinstellung.
Ich kann mich aus meiner Schulzeit an mehrere Lehrerinnen, aber auch Lehrer erinnern, die sich nen Spass daraus gemacht haben, Schüler vor der ganzen Klasse zu blamieren.
So kann man seinen Sadismus natürlich auch ausleben.
Depressiv - Insgesamt aber doch Frauen
... und Männer gehen nicht so schnell zum Arzt.
Wo kein Arzt, da keine Diagnose.
Depressiv - Insgesamt aber doch Frauen
Warum sollte man auch zum Arzt gehen? Bekommt Mann da Hilfe? Oder doch nur gut gemeinte Ratschläge, man müsse da halt durch, einfach runter schlucken, sich anpassen?
Depressiv - Insgesamt aber doch Frauen
Blödsinn.
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Kein Wunder!
Machen wir uns doch nichts vor, wir brauchen eine saftige Männerquote in
den Schulen!
Ich bin für mehr Amokläufe.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Kein Wunder!
Ich bin für mehr Amokläufe.
Dies ist doch erwünscht - alles erlogen (lt. Gerhard Wisnewski- 2009 Das andere Jahrbuch) u. führt zur Verschärfung der Waffengesetze!
Kein Wunder!
Ich bin für mehr Amokläufe.
Dies ist doch erwünscht - alles erlogen (lt. Gerhard Wisnewski- 2009 Das
andere Jahrbuch) u. führt zur Verschärfung der Waffengesetze!
Auch hier wurden auch schon Amokläufe prognostiziert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenhans_(Robert_Bly)
Depression = hohe Dunkleziffer bei Männern
Blödsinn.
Was ist daran blödsinnig? Ich habe unter schweren, rezidivierenden Depressionen gelitten, und mein damaliger Hausarzt hat zu mir nur gemeint: Da müsse ich mit dem Arsch schon von alleine hochkommen, er könne mich schließlich nicht an die Hand nehmen. Eine entfernte Bekannten von mir hat er hingegen sehr mitfühlend behandelt und ihr umgehend einen Termin bei einer Psychologin verschafft.
Und es geht noch besser: Als ich dann durch die Depression nicht mehr arbeitsfähig war und einen Termin beim Gutachter wahrgenommen habe, antwortete der mir auf meine Schilderung über die vielfältigen körperlichen und psychischen Mißhandlungen durch meine Mutter - O-Ton: "Die Mutti hat es bestimmt nur gutgemeint!"
DAS ist Realität für Männer! Und ich bin aufgrund diverser Gespräche mit anderen Betroffenen davon überzeugt, dass viele Männer ihre seelische Notlage in der Sprechstunde zwar andeuten, dann aber durch das abweisende Verhaltend der Ärzte verschreckt werden. Durch dieses abweisende Verhalten wird allerdings ein Symptom der Depression verstärkt, nämlich das Gefühl, dass sowieso alles sinnlos ist! Ein Teufelskreislauf, der dazu führt, dass betroffene Männer sich gar nicht erst um ärztliche Behandlung bemühen! Die hohen Selbstmordraten sprechen da ja wohl eine deutliche Sprache!
Es war bezeichnenderweise dann eine Ärztin, die aufgrund eigener Betroffenheit alle Hebel in Bewegung gesetzt hat, mir eine adäquate Behandlung zu verschaffen.
Und den Timothys dieser Welt kann ich nur eines sagen: Eine Depressionen ist eine ernsthafte psychische Erkrankung, die viel Leid und Leidensdruck verursacht. Es ist weder einen eingebildete Krankheit noch eine Befindlichkeitsstörung oder die Folge von Verweichlichung. Den gerade besonders leistungsbetonte Menschen und Kinder aus leistungsorientierten Familien sind für Depressionen anfällig.
Depression = hohe Dunkleziffer bei Männern
Du gehst hier nur auf die Reaktionen der "Professionellen", sprich der Ärzte ein.
In SFBM? widmet Arne Depressionen ein eigenes Kapitel, und führt u.a. aus, dass das Umfeld eines Erkrankten ganz unterschiedlich reagiert, davon abhängig ob er ein Mann oder eine Frau ist. Einem Mann wird mit weit weniger Verständnis begegnet als einer Frau. Kannst Du das aus deinen persönlichen Erfahrungen bestätigen?
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Depression = hohe Dunkleziffer bei Männern
Du gehst hier nur auf die Reaktionen der "Professionellen", sprich der
Ärzte ein.In SFBM?
widmet Arne Depressionen ein eigenes Kapitel, und führt u.a. aus, dass das
Umfeld eines Erkrankten ganz unterschiedlich reagiert, davon abhängig ob er
ein Mann oder eine Frau ist. Einem Mann wird mit weit weniger Verständnis
begegnet als einer Frau. Kannst Du das aus deinen persönlichen Erfahrungen
bestätigen?
Im Ganzen ja. Ich kann diese Erfahrung aber an keinem demographischen Faktor wie Alter, Geschlecht oder Bildung festmachen. Mein subjektiver Eindruck ist: je konservativer eine Person ist, desto starrer ist das Rollenverständnis; Und: je unerfahrener eine Person im Umgang mit menschlichen Schwächen ist (auch den eigenen !), desto größer die Ablehnung. Es gibt keinen Unterschid zwischen Männern und Frauen.
Aus Gesprächen mit anderen Betroffenen habe ich erfahren, dass die teilweise sehr überrascht waren, wie positiv deren Umfeld auf die Erkrankung reagiert hat (und wieviele Leute aus diesem Umfeld plötzlich davon berichteten, selbst schon mal betroffen gewesen zu sein). Ich habe diese Erfahrung leider nicht machen können, mir wurde "Unwille" vorgeworfen, und das ich mit meinem "Gejammer" manipulieren wolle. Die Mißhandlungen durch meine Mutter werden bestritten ("das bildest du dir nur ein"). Was mich angeht, scheint es so zu sein, als ob es den dreißigjährigen Diskurs über (weibliche) Mißbrauchsopfer nie gegeben hat - oder aber ich habe einfach das falsche Geschlecht.
Da meine Tante so ziemlich zur gleichen Zeit wie auch ich an Depressionen erkrankte, glaubt mein familiäres Umfeld nun, sich mit Depressionen auszukennen und ist bis heute davon überzeugt, dass die Depressionen bei ihr "viel, viel schlimmer" wäre als bei mir. Rationale Gründe gibt es dafür nicht, also muss auch das wohl doch mit dem Rollenverständnis zusammenhängen.
Ich entstamme übrigens einem konservativen, akademisch gebildeten familiären Umfeld, in dem "Leistung" (in Wirklichkeit Dominaz !) eine gewichtige Rolle spielt.
Depression = hohe Dunkleziffer bei Männern
Und den Timothys dieser Welt kann ich nur eines sagen: Eine Depressionen
ist eine ernsthafte psychische Erkrankung, die viel Leid und Leidensdruck
verursacht. Es ist weder einen eingebildete Krankheit noch eine
Befindlichkeitsstörung oder die Folge von Verweichlichung.
Darüber bin ich mir durchaus im klaren, auch aber nicht nur, weil ich wegen Depressionen ausgemustert wurde.
Man sollte nicht jeden meiner Beiträge zu 100% ernst nehmen.