Prettyyyyyyy Woman
Der Sex mit ihr kostete 2000 Dollar – pro Stunde. Damit wurde Natalie McLennan zum teuersten Escort-Girl von Manhattan.
Fast alle (Freier) waren intelligent, teuer gekleidet, hatten trainierte Körper und rochen gut. 80 Prozent der Männer fand ich so umwerfend, dass ich mich auch ohne Bezahlung mit ihnen getroffen hätte. Ich konnte 45 Minuten oben bleiben und dachte: „Unfassbar, dass ich dafür auch noch Geld bekomme!“ Ich wurde auch nie satt, mir anzuschauen, wie viel Reichtum und guten Geschmack es gibt. Und tief in mir drin hoffte ich immer, der Liebe meines Lebens zu begegnen.
WELT ONLINE: Haben Ihre Gefühle mal dazu geführt, dass Sie kein Honorar wollten?
McLennan: Meine Politik war, immer in den ersten 30 Sekunden zu kassieren. Deshalb hat sich dieses Problem nie gestellt.
Dann wirds halt schon schwer mit dem Götterprinzen!
ooooooooooooooooooooooooooooooooooch, mal eine Runde Mitleid!
[/b]
http://www.welt.de/lifestyle/article6659125/Der-bizarre-Fetisch-eines-grossen-TV-Chefs.html
--
Liebe Grüße
Oliver