Prettyyyyyyy Woman
Der Sex mit ihr kostete 2000 Dollar – pro Stunde. Damit wurde Natalie McLennan zum teuersten Escort-Girl von Manhattan.
Fast alle (Freier) waren intelligent, teuer gekleidet, hatten trainierte Körper und rochen gut. 80 Prozent der Männer fand ich so umwerfend, dass ich mich auch ohne Bezahlung mit ihnen getroffen hätte. Ich konnte 45 Minuten oben bleiben und dachte: „Unfassbar, dass ich dafür auch noch Geld bekomme!“ Ich wurde auch nie satt, mir anzuschauen, wie viel Reichtum und guten Geschmack es gibt. Und tief in mir drin hoffte ich immer, der Liebe meines Lebens zu begegnen.
WELT ONLINE: Haben Ihre Gefühle mal dazu geführt, dass Sie kein Honorar wollten?
McLennan: Meine Politik war, immer in den ersten 30 Sekunden zu kassieren. Deshalb hat sich dieses Problem nie gestellt.
Dann wirds halt schon schwer mit dem Götterprinzen!
ooooooooooooooooooooooooooooooooooch, mal eine Runde Mitleid!
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http://www.welt.de/lifestyle/article6659125/Der-bizarre-Fetisch-eines-grossen-TV-Chefs.html
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Liebe Grüße
Oliver
Alles Prostituierte?
Er hatte für 16.000 Dollar vier Mädchen gebucht. Aber alles, was er tat, war, auf unsere nackten Füße zu starren – und das vier Stunden lang.
Der Arme!
Vielleicht hat seine Frau schlimm deformierte Kartoffelstampfer mit Fußpilz, oder die Raucherbeine mussten ab!
McLennan: Ich fand heraus, dass Jason mir mehr als 150.000 Dollar Honorar nicht ausgezahlt hatte. Mein Zuhälter gab seiner Freundin und fleißigsten Angestellten ihr Geld nicht: Plötzlich fühlte ich mich wie die billigste Parkplatznutte.
Also bei mir musste sich noch keine wie eine Parkplatznutte fühlen.
Eher fühle ich mich wie Jesus, so viel gutes wie ich schon getan habe!
Vor allem was ich schon bei meiner Geschlechtsreise in SOA für Bildung, Familien und Kinder getan habe. Da kommt UvdL nicht mehr mit!
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Angebote für den kleineren Geldbeutel
Prettyyyyyyy Woman - nichts dagegen
ich habe im Prinzip nichts dagegen. Sie bietet eine Dienstleistung an für viel Geld, und wenn es Leute gibt, die das bezahlen wollen, bitte - so funktioniert der freie Markt.
Was mich dabei mehr aufregt, ist, dass es Leute in Führungspositionen gibt (ob Mann oder Frau), die offensichtlich 2000 $ aus der Westentasche zahlen können, während sie die Gehälter ihrer "Untergebenen" unter ein Niveau drücken, das ein menschenwürdiges Leben erlaubt. - das ist halt die andere Seite des freien Marktes.
Nachtrag
und ein kleiner Nachtrag zur Motivation von "attraktiven Männern", die Geld für Prostituierte ausgeben: Ein prominenter Puffbesucher - ich glaube, es war Heiner Lauterbach, hat mal in einem Interview gesagt: "ich bezahle eine Prostituierte nicht für den Sex, sondern dafür, dass sie nach dem Sex wieder geht"
Prettyyyyyyy Woman - nichts dagegen
Was mich dabei mehr aufregt, ist, dass es Leute in Führungspositionen gibt
(ob Mann oder Frau), die offensichtlich 2000 $ aus der Westentasche zahlen
können, während sie die Gehälter ihrer "Untergebenen" unter ein Niveau
drücken, das ein menschenwürdiges Leben erlaubt. - das ist halt die andere
Seite des freien Marktes.
Woanders wird auch gespart...
WASHINGTON - Der US-Bundesstaat Virginia schreibt rote Zahlen, hat aber Geld genug für eine kleine blaue Pille: Laut Medienberichten sollen Staatsbedienstete das Erektionsmittel Viagra weiter kostenlos auf Rezept erhalten, während in anderen wichtigen Bereichen des jüngsten Budgets der Rotstift angesetzt wird.
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Prettyyyyyyy Woman
Also ich muss gestehen, den besten Sex hatte ich mit Huren. Wenn man einigermaßen gepflegt und gebaut ist, kann man dort auch schon für 30€ besseren Sex haben, als es irgendwelche abgefüllten Diskomösen je bringen können. Das können richtig geile Runden sein. Was soll man dazu sagen ? Für einen Mann kann es nicht besser sein. Das es sich so ergibt, ist halt ein Auswuchs der Zeit.