Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Diskussion um Frauenquote: Warum Frauen in Führungsetagen so selten sind

Christian, Sunday, 21.03.2010, 22:02 (vor 5362 Tagen)

Seit dem Vorstoß der Telekom, 30 Prozent der leitenden Posten mit Frauen zu besetzen, wird in Deutschland wieder über Frauen in Führungsetagen diskutiert. Doch was hindert Frauen bisher eigentlich am Aufstieg? Ob die Quote wirklich der richtige Weg zum Erfolg ist, ist auch bei erfolgreichen Frauen umstritten.

http://www.welt.de/politik/article6870586/Warum-Frauen-in-Fuehrungsetagen-so-selten-sind.html

Diskussion um Frauenquote: Warum Frauen in Führungsetagen so selten sind

Benni, Sunday, 21.03.2010, 22:53 (vor 5362 Tagen) @ Christian

Seit dem Vorstoß der Telekom, 30 Prozent der leitenden Posten mit Frauen zu
besetzen, wird in Deutschland wieder über Frauen in Führungsetagen
diskutiert. Doch was hindert Frauen bisher eigentlich am Aufstieg? Ob die
Quote wirklich der richtige Weg zum Erfolg ist, ist auch bei erfolgreichen
Frauen umstritten.

http://www.welt.de/politik/article6870586/Warum-Frauen-in-Fuehrungsetagen-so-selten-sind.html

Wieso auch bei erfolgreichen Frauen? Gerade bei denen muss sie umstritten sein. Am meisten Zustimmung dürfte sie erfahren von den halbseidenen Frauen, die mit grosser Klappe und nichts dahinter.

Diskussion um Frauenquote: Warum Frauen in Führungsetagen so selten sind

Timothy, Monday, 22.03.2010, 01:36 (vor 5362 Tagen) @ Benni

Wieso auch bei erfolgreichen Frauen? Gerade bei denen muss sie umstritten
sein. Am meisten Zustimmung dürfte sie erfahren von den halbseidenen
Frauen, die mit grosser Klappe und nichts dahinter.

Den meisten Zuspruch wird man unter Politikerinnen feststellen. Leider gibt es momentan nur wenige Frauen die andere Triebfedern hatten in die Politik zu gehen, als den Feminismus.

Diskussion um Frauenquote: Warum Frauen in Führungsetagen so selten sind

Movemen, Monday, 22.03.2010, 02:28 (vor 5362 Tagen) @ Timothy

Wieso auch bei erfolgreichen Frauen? Gerade bei denen muss sie

umstritten

sein. Am meisten Zustimmung dürfte sie erfahren von den halbseidenen
Frauen, die mit grosser Klappe und nichts dahinter.


Den meisten Zuspruch wird man unter Politikerinnen feststellen. Leider
gibt es momentan nur wenige Frauen die andere Triebfedern hatten in die
Politik zu gehen, als den Feminismus.

Nahezu alle Frauen machen in ihrem Ressort vornehmlich Feminismus. Auch die Merkel ist, wenn es darauf ankommt, Frauenkanzlerin, die Däubler-Gmelin war so, die Zypries ist so, die Nahles ist so, die Köhler/Schröder ist so, die Künast, die Roth, die Renate Schmidt, die Ypsilanti, die ...

Jede Frau in der Politik versteht sich in erster Linie als Feministin und danach kommt die Sachfrage innerhalb des Ressorts. Da mache sich mal keiner falsche Vorstellungen. Im Verbund mit den Feminismus-Drohnen a la Geißler kriegen die auch fast jedes Frauending durch. Die Bevorzugungsquote ist nur ein Ausdruck dafür; das ist Salamitaktik und in zwei Jahren wird es heißen, es hätte doch so wunderbar in Norwegen und bei der Telekom geklappt, da kann doch der Vorstand des Dax-Unternehmens XYZ sich nicht dieser bahnbrechenden Neuerung in den Weg stellen. Dann knicken die reihenweise ein und als nächstes wird der Zwang zur Quote auch für den Mittelstand in Gesetze gegossen. So läuft der Hase nämlich immer.

Politikerinnen seit 1990 schon Quotenhilden

ajki, Monday, 22.03.2010, 12:18 (vor 5361 Tagen) @ Timothy

Das Politikerinnen das gut finden ist klar, die sind schon seit Jahrzehnten nur wegen ihrem Geschlecht in der Politik.

Richtige Politikerinnen die NICHT Frauenbevorzugung wollen, die sich womöglich GAR NICHT um "Frauenthemen" kümmern, gibt es so gut wie gar nicht. Das sind alls Femifaschistinnen. Und zerstören die Gesellschaft.

/ajki

Politikerinnen seit 1990 schon Quotenhilden

Ein Leser, Monday, 22.03.2010, 12:22 (vor 5361 Tagen) @ ajki

Feministisches Dauer-feuer.
Dauer-Feuer kriegen sie auch immer in den Kommentaren DORT:

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article6867428/Nur-wenige-Frauen-profitieren-von-der-Quote.html

Es scheint aber nichts zu nützen?

Warum Frauen in Führungsetagen so selten sind ist schon lange bekannt

Expatriate ⌂, Süd-Ost-Asien, Monday, 22.03.2010, 07:18 (vor 5362 Tagen) @ Christian

Steht auch im Artikel:

""Schafft man es vom mittleren Management in die Topposition? Oder gibt man sich zufrieden mit dem, was man hat? Denn das, was man auf Chefetagen so erfährt, klingt nicht gerade verlockend. Den Gipfel der Macht muss man permanent verteidigen, umzingelt von einer Meute Menschen – Männern wie Frauen –, die sich überfordern, sich überarbeiten und permanent um ihre Position kämpfen.

Um in die Fuehrungsetagen zu kommen, muss man nunmal durch dieses Haifischbecken.

Und dazu haben die Power-Ischen einfach keine Lust.
6-Tage Woche, 12 Std/Tag, Verantwortung, Stress etc.
Ganz alter Hut.

Cheers!

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