OT: Der Krötengutmensch dürstet nach Aufmerksamkeit
Der Krötengutmensch ist momentan nachts auf unbeleuchteten Straßen durch Wälder zu beobachten wie er Kraftfahrer davor schützt massig die Straßenverkehrsordnung ignorierende Kröten die mitten auf der Straße auf Geschlechtsverkehrspartner warten zu überfahren.
Er benutzt dazu Eimer, Taschenlampen und Warnwesten.
Kommt dann ein Kraftfahrer gestikuliert der Krötengutmensch heftig mit Armen und seiner Taschenlampe wobei er auch noch eine Warnweste mit Reflexionsstreifen trägt um den Autofahrer auf sich aufmerksam zu machen.
Selbst sehbehinderte Kraftfahrer können sich hier in Sicherheit wiegen.
Solch vorbildliches dürsten nach Aufmerksamkeit würde der Kröte auch gut tun.
Denn farblich gut getarnt verharrt diese auf der Straße und ist von einem dort liegenden Blatt eines Baumes fast nicht zu unterscheiden, bis auf das Geräusch beim überrollen.
Erst recht bei größeren Wildtieren wie Rehen, Schweinen, Füchsen etc. würde so eine vorbildliche Warnung von Kraftfahrern sehr begrüßt werden.
Aber warum macht hier der Krötengutmensch auf die für Autofahrer vergleichsweise ungefährlichen Kröten aufmerksam und nicht auf weitaus gefährlicher Tiere wie z.B. Rehe?
Ist es weil der Krötengutmensch, vor allem dessen weibliches Geschlecht, sich diesem unscheinbaren, getarnten fast schon unattraktiven auf Geschlechtspartner wartenden Reptil besonders verbunden fühlt?
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.