Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Diskussion um Frauenquote: Warum Frauen in Führungsetagen so selten sind

Movemen, Monday, 22.03.2010, 02:28 (vor 5366 Tagen) @ Timothy

Wieso auch bei erfolgreichen Frauen? Gerade bei denen muss sie

umstritten

sein. Am meisten Zustimmung dürfte sie erfahren von den halbseidenen
Frauen, die mit grosser Klappe und nichts dahinter.


Den meisten Zuspruch wird man unter Politikerinnen feststellen. Leider
gibt es momentan nur wenige Frauen die andere Triebfedern hatten in die
Politik zu gehen, als den Feminismus.

Nahezu alle Frauen machen in ihrem Ressort vornehmlich Feminismus. Auch die Merkel ist, wenn es darauf ankommt, Frauenkanzlerin, die Däubler-Gmelin war so, die Zypries ist so, die Nahles ist so, die Köhler/Schröder ist so, die Künast, die Roth, die Renate Schmidt, die Ypsilanti, die ...

Jede Frau in der Politik versteht sich in erster Linie als Feministin und danach kommt die Sachfrage innerhalb des Ressorts. Da mache sich mal keiner falsche Vorstellungen. Im Verbund mit den Feminismus-Drohnen a la Geißler kriegen die auch fast jedes Frauending durch. Die Bevorzugungsquote ist nur ein Ausdruck dafür; das ist Salamitaktik und in zwei Jahren wird es heißen, es hätte doch so wunderbar in Norwegen und bei der Telekom geklappt, da kann doch der Vorstand des Dax-Unternehmens XYZ sich nicht dieser bahnbrechenden Neuerung in den Weg stellen. Dann knicken die reihenweise ein und als nächstes wird der Zwang zur Quote auch für den Mittelstand in Gesetze gegossen. So läuft der Hase nämlich immer.


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