Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gerster: "Männer fördern eben lieber Männer"

Roslin, Monday, 22.03.2010, 04:10 (vor 5447 Tagen) @ Adam
bearbeitet von Roslin, Monday, 22.03.2010, 04:29


Die Vermutung allerdings liegt schon nahe. ;-)

Adam

Die Vermutung liegt umso näher, als sich daran ja auch nichts wesentlich geändert hat.
Die Quote weiblicher Patentanmeldungen liegt bei 5%.
Wenn es tatsächlich nur missgünstig-diskriminierende Männernetzwerke sind, die Pauer-Wummen daran hindern, zu pauern, dass die Schwarte nur so kracht, warum gründen all die verhinderten Chefinnen nicht ihre eigenen Firmen und stellen dann nur Pauer-Wummen ein, denen sie auch noch weniger Geld für die gleiche Leistung zahlen können?
Das müsste doch ein Selbstläufer sein, dieses Geschäftskonzept.
Nur sieht man davon nichts.
Statt dessen pauern die Pauer-Wummen, sich mittels Quoten- und anderer Frauensänften in die von Männern aufgebauten Strukturen hineindiskriminieren zu lassen und jammern Politik und Wirtschaft die Ohren voll, weil sie damit immer noch nicht so erfolgreich sind wie sie es erhoffen.

Da kann man doch nur empfehlen: Gründet endlich massenhaft erfolgreiche Unternehmen, wenn ihr so gerne Chefin sein wollt.
Baut eigene Strukturen auf, wenn die der Männer euch diskriminieren.
Dann könnt ihr eure Vorstellungen 1 zu 1 umsetzen, ohne euch von blöden, sexistischen Männern behindern zu lassen und verdient obendrein noch den Respekt, den man durch ständige, impotente Jammerei (Um Gottes willen, helft mir, ich bin so stark und tüchtig, ich will das endlich zeigen!) nur verspielen kann.

Und nützt zusätzlich noch der Gemeinschaft, von der man permanent Hilfe, Förderung, Subvention, UNTERSTÜTZUNG einfordert UND AUCH BEKOMMT!

WARUM,WARUM SIEHT MAN DAVON SO WENIG?!

Erfolgreiche Unternehmensgründerinnen in Masse, das stopfte uns Lästermäulern den Mund viel erfolgreicher als all die windigen Gefälligkeitsstudien mit ihren cum-hoc-ergo-propter-hoc-Kurzschlüssen, zu denen man ebenso viele Gegenstudien zitieren könnte, die nur deshalb in den Schubladen der Redaktionen landen und dort auch verbleiben, weil sie der feministische Zeitgeist, den die Journaille verkörpert, nicht liebt, nicht so liebt wie die nicht weniger windigen Frauenpauerunterstützungsstudien.

Wer erfolgreiche Unternehmen gründet, der braucht keine halbseidenen Studien.
Der beweist in der Realität, was Pauer ist und was narzisstische Anmaßung.
Solange das nicht passiert, ist das Pauerwummengedöns für mich eben das: narzisstische Anmaßung, erbärmliche Selbstbeweihräucherung.

Statt dessen Quotengejammer ohne Ende.
Jämmerlich ist das, peinlich und würdelos.


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