Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum Jungen stören

vt, Monday, 22.03.2010, 06:54 (vor 5362 Tagen)

http://anonym.to/?http://feministafashionista.wordpress.com/2010/03/21/die-feministische-losung/

Johnston kritisiert in ihren Texten nicht nur das Patriarchat, sondern auch die sogenannte straighte feministische Bewegung. Der lesbische Feminismus hatte sich aus dem straighten Feminismus herausentwickelt, da lesbische Feministinnen es als besonders wichtig empfanden, dass Frauen ihre Energien wiederum nur an Frauen weitergeben sollten, um sich so zu autonomen Menschen weiter zu entwickeln, quasi zu emanzipieren. Johnston schrieb sehr leidenschaftlich, zynisch und politisch in dieser Denktradition weiter gegen patriarchale Strukturen, auch in zwischenmenschlichen Beziehungen, an. Johnston formulierte viele radikale Ideen und Aussagen, die heute noch in universitären Diskussionen quasi en passant eingestreut werden, wie beispielsweise "All women are lesbians except those who don't know it". Lesbisch zu sein wurde als das ultimative feministische Ziel gesehen und propagiert. Der erste Schritt in diese Richtung sollte sein, dass Frauen sich untereinander und gegenseitig Wert schätzen sollten, was mit der Zeit eine emotionale und physische Annäherung mit sich bringen würde.

Viele Anhängerinnen der Idee dieser "Lesbian Nation" arbeiteten an einer Realisation in ihrem Lebensbereich und eröffneten beispielsweise Frauenbuchläden und organisierten "women-only-Veranstaltungen".

Verschwörungstheorie? Nö, wieso? War doch ne ganz klare Ansage! Noch deutlicher geht es ja wohl nicht und gleicht man andere feministische Aussagen über Vorstellung von Gesellschaft mit dieser ab, macht es aber ganz laut tatütata!

Ich helf meiner Nachbarin nicht mehr bei PC-Problemen. Soll ne Lesbe ihre Zeit/Energie dafür opfern.

So!


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