Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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wäre sie vielleicht die erste Bundeskanzlerin geworden und nicht Angela Merkel

Walter Wiese, Monday, 22.03.2010, 14:27 (vor 5361 Tagen)

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Die Gleichstellungsbeauftragten - ehemals drei, heute noch anderthalb Stellen - haben sich aktiv in den Themenfeldern Frauen- und Mädchenförderung, Gesundheit von und Gewalt gegen Frauen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Migration und Existenzgründungen von Frauen engagiert.

«Fast alle Themen beschäftigen uns auch heute noch>, stellte Damen fest. Auch Oberbürgermeister Marcel Philipp sah es realistisch: «Die Fragen der Gleichstellung bekommt man nie ganz geklärt.

Die sind wohl alle jetzt auf halbe Stelle gegangen?
;-)

Die Gewerkschafterin Anna Braun-Sittard hat sich im Widerstand gegen Nazi-Deutschland aufgerieben um schließlich bei einem Verkehrsunfall nach der Befreiung 1945 ums Leben zu kommen. «Wenn das nicht passiert wäre, wäre sie vielleicht die erste Bundeskanzlerin geworden und nicht Angela Merkel>, so Stefanie Müller.

Luise Mössinger-Schiffgens und Helene Weber haben dagegen die erste Zeit der jungen Bundesrepublik politisch aktiv mitgestaltet. Mössinger-Schiffgens als Parteigründerin im damals selbstständigen Saarland und Weber als eine von vier Müttern des Grundgesetzes. Für Frauenrechte hatten sich die beiden allerdings bereits in der Weimarer Republik eingesetzt.

«Mittlerweile ist ja viel passiert. Aber Frauen verdienen immer noch weniger als Männer und Männern dürfen sich nicht um ihre Kinder kümmern, weil von ihnen erwartet wird, dass sie in Vollzeit arbeiten>, stellte Roswitha Damen auch 56 Jahre nach dem Tod von Luise Mössinger-Schiffgens fest.


KOMMENTARE möglich, ohne anmelden!

http://www.az-web.de/lokales/aachen-detail-az/1244794/Das-Thema-hat-nichts-an-Aktualitaet-eingebuesst

Mein Kommentar, noch drin:

«Gleichstellung geht Frauen und Männer gleichermaßen an>
Warum haben dann für die Stelle der GLEICH-Stellungsbeauftragten Männer weder aktives noch passives Wahlrecht?

Komische Gleichstellung!

Weg mit den verkappten Frauenbeauftragten zur alleinigen Frauenförderungen in Zeiten, wo nur noch Männer mit Zwangsdiensten BW und Zivildienst, Todesberufen, niedrigen Abi-Quoten und kürzerer Lebenszeit deutlich benachteiligt werden!

Wie hoch ist die FrauenQuote in der Aachener Verwaltung? Gefühlte 70 Prozent. Das reicht!

wäre sie vielleicht die erste Bundeskanzlerin geworden und nicht Angela Merkel

Müller, Monday, 22.03.2010, 18:22 (vor 5361 Tagen) @ Walter Wiese

"Luise Mössinger-Schiffgens"

LO(L)riot!!!


.

Farben-Gedöhns einer Frauenbeauftragten

Steuerzahler, Monday, 22.03.2010, 18:44 (vor 5361 Tagen) @ Müller

AB HEUTE SEHE ICH ROOOOOOOOOOOOT!
;-)

Oder: Für was Steuergelder raus geworfen werden:

Kelsterbach. Rund 75 Frauen waren am Samstag der Einladung der Frauenbeauftragten zum Frauenfrühstück im Bürgerhaus gefolgt. Denn Verwaltungsfachwirtin Monika Wohlmuth, die auch Farb-, Stil- und Persönlichkeitsberatungen anbietet, referierte zu dem Thema «Farbe weckt, was in uns steckt> – mit dem Zusatz: «Ab morgen trage ich Rot>.

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Die Veranstaltung kam laut der Frauenbeauftragten Waltraud Engelke wegen des langen Winters und dem nun endlich nahenden Frühjahr zustande und sollte Lust auf Farben und somit auch neues Leben machen.


Kommentar-los sollte man das nicht hin nehmen!
Anonym geht.
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/rmn01.c.7452823.de.htm?login=true#kommentar


Meiner, wartet noch auf Freiflug!

Das muss man sich mal geben:

Die Frauenbeauftragte döhnst auf Staatskosten eine Farb-Orgie aufs Parkett um Lust auf Farben zu erzeugen!

Da sollte sie sich mal lieber um wirklich diskriminierte kümmern:
Männer werden systematisch benachteiligt und das ganze auch noch "positive Diskriminierung" genannt. Beispiele: Zwangsdienst Wehrpflicht, Zwangsdienst Zivildienst, Gesundheitspolitik, Rentenrendite, Riester, Scheidung, öffentlicher Dienst, kein Wahlrecht für Gleichstellungsstellen-weder aktiv noch passiv, etc. pp.

Das schlimmste ist jedoch, dass unsere männliche Jugend durch Aktionen wie "Girls Day", "Rhetorik- Training für Mädchen", "Weltfrauentag" und durch eine durchweg weibliche Erziehung systematisch orientierungslos allein gelassen wird oder noch schlimmer, dass versucht wird durch ein Schulsystem, das eher Mädchen fördert, unsere Buben zu verweiblichen. Inzwischen sind die jungen Männer die Bildungsverlierer in Deutschland, die ihr Heil in der irrealen Welt der "Ego-Shooter" mit den bekannten Folgen suchen.

Höchste Zeit, gegenzusteuern.

Farben-Gedöhns einer Frauenbeauftragten

JWEB @, Thursday, 25.03.2010, 00:39 (vor 5359 Tagen) @ Steuerzahler

Klesterbach? Das liegt doch gleich neben dem FRAPORT! Rein mit dem Pack und ab in die Dritte Welt. Die Männer dort werden denen schon ihre Rolle erläutern, da ist die Welt noch in Ordnung, würde ich sagen.

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