Wie hättet Ihr reagiert?
Manchmal denke ich, der tägliche Geschlechterkampf, das tägliche Verunglimpfen von Männern als Schweine, deformiert einem auch ganz persönlich den Charakter.
So kam ich neulich von einem beruflichen Termin heim und betrat eine Wiener U-Bahnstation der Linie U3. Während ich so den Bahnsteig entlang schlendere, fällt neben mir eine kleines, blondes Mädchen, so schätzungsweise fünf Jahre alt, der Länge nach auf die Nase.
Ein ganz spontaner Impuls wollte mich zuerst veranlassen, der Kleinen wieder auf die Beine zu helfen. Dann aber läutete in mir blitzartig eine Alarmglocke, welche warnte: Vorsicht! In aller Öffentlichkeit ein fremdes Kind anfassen? Finger weg!
Und so bin ich nach dem Motto Hab-gar-nichts-gesehen in aller Ruhe pfeifend weiter gegangen.
Hättet Ihr unter den heutigen Bedingungen der allgegenwärtigen Missbrauchshysterie irgendeine vernünftige Alternative gesehen?
Gruß, Kurti
Wie hättet Ihr reagiert?
Ich hätte mich umgesehen, ob die Eltern in der Nähe sind. Falls ja, hätte ich die tun lassen, was sie für richtig halten. Falls nein, hätte ich mich um das Mädchen gekümmert.
Es ist einfach widerlich, dass man sich heute, durchaus begründet, solche Gedanken wie Kurti machen muss.
Benno
Wie hättet Ihr reagiert?
Hätte auch nichts gemacht, oder war sie verletzt? Solche Hilfestellungen sind gefährlich.
Wie hättet Ihr reagiert?
Eigentlich gibts nur drei Möglichkeiten:
1. Sich so schnell wie möglich aus dem Staub machen bevor jemand mitbekommt, dass da ein Mann daneben stand.
2. Laut nach einer guten, kompetenten Frau rufen die dem armen Mädchen hilft.
3. Schnell das Mädchen beseitigen, z.B. auf die Bahngleise.
Wie hättet Ihr reagiert?
"3. Schnell das Mädchen beseitigen, z.B. auf die Bahngleise."
- Das ist nicht lustig.
.
Wie hättet Ihr reagiert?
Ich glaube, ich hätte (ohne weiter nachzudenken) geholfen, mir aber im Nachhinein Gedanken gemacht. Schlimm, oder? In was für einer Zeit leben wir denn ...?
Wie hättet Ihr reagiert?
Instinktiv würde ich sofort helfen. Männer haben nun mal die Angewohnheit, sich für die Probleme von Frauen und Kindern verantwortlich zu fühlen.
Aber Selbstschutz geht vor. Wenn keine Lebensgefahr etc. droht - weiter gehen. Selbst die allerkleinste Chance, eines gewissen Verdachts ausgesetzt zu werden... das ist es nun mal einfach nicht wert.
Ich nehme auch keine Stopperinnen mehr mit, wenn 'ne Frau 'ne (lebensungefährliche) Autopanne hat, halte ich nicht mehr an. Es passiert einfach zuviel in dieser Richtung. Sollen die sich doch selber helfen, Männern helfen die im Bedarfsfall ja auch nicht.
Warum also? Man(n) hat nichts zu gewinnen, aber viel zu verlieren.
Wie hättet Ihr reagiert?
Aufmerksamkeit erzeugen.
Schon aus der Ferne das Kind laut ansprechen.
Sich erstmal neben das Kind knien, und Zustand checken.
Fragen, ob es alleine aufstehen kann (hysterische Mütter neigen dazu, sofort hinzurennen und das KInd hochzureißen)
beruhigend mit dem Kind sprechen
meistens reicht das schon.
Sollte das Kind nicht aufstehen können (Gesichtsverletzung, schock etc.) handy raus, rtw
wenn sich das Kind vor Schmerzen/Schock heult/krümmt, durchaus Hand halten, bloss nicht anfangen da zu operieren.
Wenn Fr. Neunmalklug sich einmischt, ignorieren und auf den Arzt warten, der verpaßt frau neunmalklug meist nen Einlauf (Krankenpfleger mögen Gaffer die nix tun aber alles besser wissen besonders gern)
Wie hättet Ihr reagiert?
Alternative wäre sich selbst zu beseitigen, z.B. auf den Bahngleisen.
Wie hättet Ihr reagiert?
Hingehen, Kind aufhelfen, fragen, ob es sich weh getan hat etc. Was denn sonst? Was seid ihr denn für Weicheier, daß ihr wegen einer Schaar Bekloppter, nicht einmal mehr Kindern helfen wollt?
Frauen? Die würde ich auch lassen. Aber Kinder? Die können nichts für ideologisierte Schwachköpfe.
Adam
Wie hättet Ihr reagiert?
Ganz einfach! Hingegangen und geholfen!
Und wenn irgend wo ein(e) A(e)rsch(In) mit Ohren mich deswegen blöd angemacht hätte, dem/der A(e)rsch(In) mit Ohren gesagt, dass er/sie ein(e) pervers(e) A(e)rsch(In) mit Ohren ist!
Grüsse
Manhood
Wie hättet Ihr reagiert?
Warum also? Man(n) hat nichts zu gewinnen, aber viel zu verlieren.
Vor allem seine Menschlichkeit.
--
Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Wie hättet Ihr reagiert?
Ich hätte auch nix gemacht.
Einfach, weil es nicht mein Kind ist und irgendwo ja die Aufsichtspersonen rumlaufen müssen.
Aber neugierig ob jemand anders hilft wäre ich schon gewesen.
Wie hättet Ihr reagiert?
Vor allem seine Menschlichkeit.
Ja, die verliert man dabei wohl als Allererstes.
Kein Wunder.
Wie hättet Ihr reagiert?
Ich hätte geholfen. Einfach so. Die Geschichte ist ja noch harmlos. Stell dir vor, solche Sachen wie Mund-zu-Mund-Beatmung ständen an; da würde ich es mir auch zweimal überlegen.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Wie hättet Ihr reagiert?
Einfach, weil es nicht mein Kind ist
ahrg... Und wenn es um dein Kind ginge und keiner hätte geholfen?
und irgendwo ja die Aufsichtspersonen
rumlaufen müssen.
"Müssen" muss man sterben!
Leute, was ist mit euch los?
Ihr kämpft hier gegen Ungerechtigkeit und Menschenverachtung im Form von Feminismus und vergesst dabei, dass Gleichgültigkeit schwere Form der Menschenverachtung ist.
--
Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Wie hättet Ihr reagiert?
Einfach, weil es nicht mein Kind ist
ahrg... Und wenn es um dein Kind ginge und keiner hätte geholfen?
MEIN ca. fünfjähriges Kind wäre nirgendwo rumgelaufen oder hingeschlagen, ohne dass ich wenige Meter davon entfernt sowieso anwesend gewesen wäre.
"Müssen" muss man sterben!
Leute, was ist mit euch los?
Ihr kämpft hier gegen Ungerechtigkeit und Menschenverachtung im Form von
Feminismus und vergesst dabei, dass Gleichgültigkeit schwere Form der
Menschenverachtung ist.
Quatsch, reiner Selbstschutz.
Wie hättet Ihr reagiert?
Ich hätte geholfen. Einfach so. Die Geschichte ist ja noch harmlos. Stell
dir vor, solche Sachen wie Mund-zu-Mund-Beatmung ständen an; da würde ich
es mir auch zweimal überlegen.
Ja, aber stell dir vor, du hättest das Kind irgendwo angefasst, um ihm auf zu helfen. Und irgend so eine gestörte Allein-Erzieherin hätte in der Projektion ihrer eigenen hoffnungslosen Doofheit eine "unsittliche Berührung" gesehen (die sie vielleicht selber liebend gerne gehabt hätte) - viel Spaß.
Wie hättet Ihr reagiert?
Eigentlich gibts nur drei Möglichkeiten:
1. Sich so schnell wie möglich aus dem Staub machen bevor jemand
mitbekommt, dass da ein Mann daneben stand.
2. Laut nach einer guten, kompetenten Frau rufen die dem armen Mädchen
hilft.
3. Schnell das Mädchen beseitigen, z.B. auf die Bahngleise.
1. Beschäftigt tun - am Handy hantieren usw. "Habe ich leider grad nicht gesehen - ich hatte gerade einen geschäftlichen Anruf. Tut mir so unendlich leid, natürlich hätte ich sofort... bla-bla-bla..."
2. ist saudämlich.
3. ist indiskutabel und sicher nur böse-sarkastisch gemeint gewesen.
Wie hättet Ihr reagiert?
Ich hätte geholfen. Einfach so. Die Geschichte ist ja noch harmlos. Stell
dir vor, solche Sachen wie Mund-zu-Mund-Beatmung ständen an; da würde ich
es mir auch zweimal überlegen.
Ein Beispiel:
Ich saß an einem sonnigen Werktagvormittag im Stadtpark, der einzige Mann weit und breit.
Ansonsten nur Frauen mit Kindern.
Ich sitze ganz friedlich auf der Bank. lese die Zeitung, die Beine übereinander geschlagen, nehme kaum etwas wahr von dem, was jenseits meiner Zeitung vorgeht.
Da zupft mich jemand am Hosenbein.
Ich lasse die Zeitung sinken.
Vor mir steht ein 4/5-jähriges Mädchen und grinst mich an.
Nichts weiter.
Sie sagt nichts zu mir, steht einfach nur da und grinst mich an.
Ich grinse zurück.
Sie lächelt verlegen und beginnt, am Reißverschluß der Brusttasche ihrer Hose zu nesteln, öffnet den und bringt ein Bonbon zum Vorschein, hält es mir hin.
Spontan will ich es nehmen und mich für das nette Geschenk bedanken, da zucke ich auch schon zurück: "Wie sieht das denn aus?! Gibt da nicht vielleicht ein Mann einem Mädchen ein Bonbon?!!"
Im selben Augenblick plärrt eine scharfe Frauenstimme "Julia, komm her!".
Die Kleine sieht zu der Frau hin, die etwa 10 m entfernt auf uns zueilt und rennt ihr entgegen.
Ich nehme an, es war die Mutter.
Ohne mich eines Blickes zu würdigen, reißt die Frau die Kleine am Arm, eilt davon, das Mädchen hinter sich her zerrend, die kaum Schritt halten kann.
Außer Hörweite beobachte ich noch, wie sie auf die Kleine herunterschimpft.
Die ganze Aktion hat natürlich Aufsehen erregt.
Ich stehe im Blickpunkt der auf den Nachbarbänken sitzenden Frauen.
Wie werde ich mich wohl gefühlt haben?
Binnen kürzester Zeit sitze ich allein auf weiter Flur auf meiner Bank.
All die Frauen mit ihren Kindern hatten sich zurückgezogen in sichere Entfernung.
Und ich sass da, hätte mich am liebsten in ein Mauseloch verkrochen, hielt nur deshalb trotzig auf meiner Bank aus, versteckt hinter meiner Zeitung, weil ich dachte, wenn ich nun auch den Rückzug anträte, wirkte das doch wie ein Schuldeingeständnis.
So vergiftet ist das Klima.
Nein, ich hätte mich dem Mädchen nur genähert, wenn sie erkennbar schwerer verletzt gewesen wäre.
Ansonsten hätte ich anderen den Vortritt bei der Hilfe gelassen.
Die Unschuldsvermutung gilt für Männer beim Umgang mit Kindern auch nicht mehr.
Jede Zärtlichkeitsgeste kann mißverstanden und gegen einen verwendet werden.
Das ist so, traurig, aber wahr.
Mann konditioniert sich also hin zur Gleichgültigkeit.
Das ist sicherer.
Wie hättet Ihr reagiert?
Ja, aber stell dir vor, du hättest das Kind irgendwo angefasst, um ihm auf
zu helfen. Und irgend so eine gestörte Allein-Erzieherin hätte in der
Projektion ihrer eigenen hoffnungslosen Doofheit eine "unsittliche
Berührung" gesehen (die sie vielleicht selber liebend gerne gehabt hätte) -
viel Spaß.
Zum Glück für unsere Kinder ist die Welt nicht nur von solchen Angsthasen bevölkert.
Adam
Wie hättet Ihr reagiert?
Zum Glück für unsere Kinder ist die Welt nicht nur von solchen Angsthasen
bevölkert.
Angst? Nein - ganz normales sachliches Abwägen von Gefahren und Nutzen.
Wie hättet Ihr reagiert?
Absolutes Paradebeispiel.
Nein, der Mann konditioniert sich nicht auf "Gleichgültigkeit", sondern auf Selbstschutz und Selbsterhaltung.
Wie hättet Ihr reagiert?
Zum Glück für unsere Kinder ist die Welt nicht nur von solchen
Angsthasen
bevölkert.
Angst? Nein - ganz normales sachliches Abwägen von Gefahren und Nutzen.
Das ist billiger Utilitarismus. Moral setzt Pflichten, auch im Feminismus.
Adam
Wie hättet Ihr reagiert?
rein pragmatisch:
ich hätte der Kleinen aufgeholfen, dabei mit lauter Stimme gefragt, ob alles in Ordnung ist, ohne übermäßig freundlich zu sein - eher verbindlich. (so wie sich vielleicht ein U-Bahn-Security-Mann verhalten würde) dies wäre glaube ich unproblematisch. Bloss nicht trösten oder gar SÜssigkeiten anbieten. Trotzdem verflucht, dass man(n) sich über sowas Gedanken machen muss, blöder Zeitgeist.
Wie hättet Ihr reagiert?
Kann sehr gut nachvollziehen, was in der vorgegangen ist.
War auch mal in einer ähnlichen Situation. Damals, als meine journalistischen Aktivitäten noch in einer niederösterreichischen Kleinstadt im Umfeld von Wien stattfanden. Bin damals sehr oft als Fotograf für diverseste Kleinstadtveranstaltungen gebucht worden. Viele davon waren auch Kinderveranstaltungen.
Bei vielen dieser Veranstaltungen war auch ein damals neun- beziehungsweise zehnjähriges Mädchen zugegen, das aus einem ziemlich desolaten Elternhaus stammte und von diesem zu solchen Veranstaltungen regelmäßig abgeschoben wurde. Aus irgendwelchen mir nicht bekannten Gründen hatte dieses Mädchen mich zu seinem Spielkameraden auserkoren. Das bedeutete, dass jedesmal, wenn es sich wieder einmal allein in der Stadt herumtrieb, es mich aufforderte, dass ich allen möglichen Unsinn mit ihm mache. So Sachen wie Auf-den-Armen-durch-die-Gegend-herumschleppen, beim Auf-den-Händen-Laufen-Helfen und Ähnliches.
Ich bin darauf eingegangen, weil ich das Mädchen nicht vor den Kopf stoßen wollte. Meine diesbezüglichen Bedenken hätte es rein altersmäßig noch nicht verstanden.
Aber andererseits kann ich dir eines sagen: Jedes Mal, wenn ein Erwachsener vorbeikam, habe ich mir vor Angst bald in die Hose geschissen!!!
Gruß, Kurti
Wie hättet Ihr reagiert?
Ich hätt´s jetzt auch nicht gewusst, wie reagieren.
In einer Zeit, wo Kinder nicht mehr beim Nikolaus auf´m Schoss sitzen dürfen.
Wo Mädchen beigebracht wird Jungen in die Eier zu treten und das als gut und bisweilen als lustig dargestellt bzw. empfunden wird.
Wo man als Vater sich fragt, bis wohin, bis zu welchem Alter darf ich mein Kind abtrockenen nach dem Bad oder der Dusche ? Ohne das ein sex. *Übergriff daraus gestrickt werden kann ?!
Wo man als Mann beim Auto fahren aufpassen muss, dass man nicht zu intensiv in Richtung Strassenrand schaut, wenn dort Schulkinder laufen.
Wo Mann sich vor vertrockneten Pflaumen rechtfertigen muss, warum man so oder so umgeht mit seinem Kind, so oder so redet, so oder daher abstammt, warum man Mann ist und nicht weiss, dass Mann sich dafür verantworten muss !
Und man stellt irgendwann fest, dass aus der blossen Tatsache, dass man Vater/Mann ist, Vorwürfe gestrickt werden.
Da tat es mir dann (ich mir) leid, ein Kind gezeugt zu haben. Und das Kind vor allem.
I Beg Your Pardon.
Frank
Wie hättet Ihr reagiert?
Und dann noch am Rande, nun eingeloggt die Frage.
Ca. fünfjährigs Mädchen. Bahnhof. Alleine...
?!
Frank
--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Wie hättet Ihr reagiert?
Und dann noch am Rande, nun eingeloggt die Frage.
Ca. fünfjährigs Mädchen. Bahnhof. Alleine...
?!
Frank
Wo sich die Erziehungsberechtigten/Aufsichtspersonen in dem Moment aufhielten, konnte ich nicht ausmachen.
Ich beobachte es aber oft, dass viele sogenannte "moderne" Eltern ihren Nachwuchs machen lassen, was sie wollen.
Ich denke da zum Beispiel an eine Geschichte, die mir mal die Wirtin meines Stamm-Cafés erzählt hat.
Ein Sommertag. Der Hof des Cafés voller Gäste. Sie geht gerade zur Hoftür hinaus, um dort etwas zu servieren. Im Hof entdeckt sie ein Kind, vermutlich noch nicht einmal im Schulalter, gefährlich auf einer hohen Mauer herumturnen. "Ich hab gedacht, mich trifft der Schlag!" berichtete sie mir wortwörtlich. "Ich hab das Tablett auf den Tisch gestellt, bin rausgeschossen, hab das Kind geschnappt, auf den Boden gestellt und zu ihm gesagt: 'Dir kann ja sonst was passieren!'"
Die Mutter des Kindes saß der Erzählung zufolge direkt daneben mit einer Freundin am Tisch und rauchte. Nach dem Herunterstellen muss diese Wirtin in unmöglichster Tonart angeschnauzt haben: "SIE, DAS GEHT SIE GAR NICHTS AN!!!"
Die Wirtin war aber zum Glück nicht auf den Mund gefallen und antwortete ganz spontan: "Na, wenn jetzt was passiert wäre, was glauben Sie wohl, wen Sie da verklagt hätten??"
Anekdoten aus dem Leben ...
Gruß, Kurti
Aufgeholfen
Auch wenn das Mädchen Angst bekommen würde.
/ajk
Wie hättet Ihr reagiert?
Kann die Reaktion und Bedenken durchaus verstehen, aber eines solltet ihr Bedenken. Indem ihr nicht helft, erfült ihr doch nur das Femiklische vom mitleidslosen Mann. Und ich weigere mich, nachdem meine Eltern mehr oder weniger freiwillig und erfolgreich gegen eine Diktatur gekämpft und meine Urgroßeltern gegen eine andere, mich der nächsten einfach so zu ergeben, ostmitteldeutsche Sturrheit und Unbelehrbarkeit eben.
Wie hättet Ihr reagiert?
Ich hätte laut gerufen: "Hallo, hallo! Kann mal jemand bitte dem kleinen Mädchen hier helfen? Ich darf es nicht: Ich bin ein Mann und könnte das Kind unsittlich berühren! Danke."
Wie hättet Ihr reagiert?
Vor allem seine Menschlichkeit.
Laut femifaschistischer Doktrin sind Männer "genetisch minderwertige, potentiell gewalttätige, geistig und emotional minderbemittelte Untermenschen".
Laut Durchschnittsfrau sind "alle Männer Schweine".
Wie kann Man(n) also etwas verlieren, was man sowieso nie zugestanden bekommen hat?
Wie hättet Ihr reagiert?
Ich hätte geholfen wenn ich Hilfe für wirklich notwendig erachtet hätte und keine Aufsichtsperson in der nähe hätte erspähen können. Ein bisschen Weinen begründet bei mir aber keine notwendigkeit.
Wie hättet Ihr reagiert?
Vor allem seine Menschlichkeit.
Laut femifaschistischer Doktrin sind Männer "genetisch minderwertige,
potentiell gewalttätige, geistig und emotional minderbemittelte
Untermenschen".Laut Durchschnittsfrau sind "alle Männer Schweine".
Sprechen diese Aussagen etwa deinem ICH an?
Nein. Dann lass dir deine Menschlichkeit durch solche Äußerungen nicht nehmen.
Wie kann Man(n) also etwas verlieren, was man sowieso nie zugestanden
bekommen hat?
Versteht doch- in diesem Kampf sind unserem Gegner alle Mitteln rechtens um an die Macht zu kommen- die Klischees müsst ihr vernichten, in dem ihr zeigt, dass es nicht so ist, bzw. in dem sie widerlegt mit dem Gegenteil werden.
--
Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Wie hättet Ihr reagiert?
Wenn es immer lauter heißt: "Hurra: Hitler ist tot - es lebe die Hitlerine/Alice Schwarzer/DIE Frau!", dann wird es Zeit aufzustehen.
Auf de Profemi-Sender EntARTE lief vorhin wieder "Xenius" (wahrscheinlich abgeliutet von der "genialen Xenia") mit "Dörthe und Pierre" (genau in dieser Reihenfolge). Das ist nicht zum Aushalten. Da ist so 'ne Trulla mit Glubschauegen und Pinoccio-Nase (so'ne Art weibl. Boy George), die sich ständig in den Vordergrund schiebt und ihren "Ansagen" extrem wichtig nimmt, während so'n Typ aus "Fronkreisch" als Staffage im Hintergrund herumwieselt, aberweiter nix zu melden hat. Hin und wieder gibt er dürftig und unbeholfen seinen Senf zum Besten (wenn er gefragt wird, oder sie Redepause hat). "Dörthe zwitschert, piepst und gackert"... das trifft es!
Frag mich, welcher normale Mann sich sowas (auf Dauer) gefallen läßt. Der Typ ist ihr schon deswegen unterlegen, weil die Sendung in Deutsch ist, er daher nur die Hälfte versteht und einen dürftigen deutschen Wortschatz besitzt, um ihr mal schlagfertig in die Parade zu fahren. Ich glaub, der Typ ist auch ein bißchen unterwürfig-masochistisch veranlagt (wer weiß, vielleicht is' er auch schwul...).
So in etwa stellt sich die deutsche Alltagsfrau die "Bezihung" mit einem "Kerl"vor: Er hält (meistens die Klappe, soll aber für unangenehme Tätigkeiten zumindest "zur Verfügung stehen". Eine Deutsche, die in Frankreich lebt, sagte mal (in etwa): "Die Franzosen sind alle Charmeure und Schmeichler, die alles tun, um die Frau zufrieden zu stellen, richtige Kerle gibt's hier leider nicht."
Bildertour "Dörthe und Pierre"...
Wie hättet Ihr reagiert?
Sprechen diese Aussagen etwa deinem ICH an?
Natürlich tun sie das. Sie sind gezielte Angriffe auf mein ICH (meine Würde, meine Menschlichkeit...)
Nein. Dann lass dir deine Menschlichkeit durch solche Äußerungen nicht nehmen.
Sie können mir meine Menschlichkeit nicht nehmen. Wohl aber können sie mich behandeln, als wäre ich kein Mensch. Das widerfährt jeden Tag systematisch (in den Medien, der Werbung, den Worten von Frauen etc.) jedem männlichen Menschen.
...in dem ihr zeigt, dass es nicht so ist, bzw. in dem sie widerlegt mit dem Gegenteil werden.
Ich soll denen Menschlichkeit zeigen, die ihre Augen vor meiner Menschlichkeit verschliessen?
Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen. (Jean Paul Sartre)
Wie hättet Ihr reagiert?
Wer weiss schon, wie es im Kopf dieses Mannes aussieht.
Mir fällt nur sein befreites Lachen auf Bild Nr. 3 auf. Hinter ihr stehend, ein imaginäres Schwert in seiner Hand...
Wie hättet Ihr reagiert?
Sehr lustig, genau! (Oder ein Messer.) Auf dem letzten Bild sieht er aber recht schwul um die Augen rum und Gesichtszüge aus (deswegen hatte ich's mit reingestellt). Na ja, wer weiß, wie die zueinander gefunden haben. Immerhin ist diese spaßige Sendung auch dem "Mädchenblog" eine Erwähnung wert...
Wie hättet Ihr reagiert?
Versteht doch- in diesem Kampf sind unserem Gegner alle Mitteln rechtens
um an die Macht zu kommen- die Klischees müsst ihr vernichten, in dem ihr
zeigt, dass es nicht so ist, bzw. in dem sie widerlegt mit dem Gegenteil
werden.
Wir Männer waren 40 Jahre lang nett zu Frauen, und es hat uns wenig genutzt, wir wurden dennoch als Schweine bezeichnet. Frauen nutzen unsere Unterstützung systematisch aus; sie ist die Basis ihrer Macht.
Ein Zurückziehen der Unterstützung ist notwendig, auch wenn es dabei leider auch einige unschuldige Frauen trifft. In der Öffentlichkeit ist es schwer festzustellen, ob eine Frau die Unterstützung verdient, deshalb muss man vom Wahrscheinlichen ausgehen.
Viele Frauen werden erst merken, dass irgend etwas nicht in Ordnung ist, wenn es auch sie selbst betrifft.
PS
Frag mich allerdings, wie die unter diesen Vorurteilen, äh, Voraussetzungen die Männerquote an den Schulen und Kindergärten erhöhen wollen. Das ist wohl auch der Grund, warum da in Wahrheit nichts passiert, im Gegenteil: die Zahl der Lehrer & Pädagogen wird immer rückläufiger, aus eben genannten gesellschaftl. Gründen (siehe Uni-Quoten etc.).
Es kann schon mal sein, dass, wer als Mann ein fremdes Kind an den Arm nimmt, von seiner Umgebung böse angeguckt wird, so nach dem Motto: Was führst du im Schilde!
Und nun kommt noch der Skandal mit den angebl. chronisch untervögelten Priestern dazu, die sich an Kinder vergangen hätten. Die Chronik der (unausgesprochene) Männerverachtung will einfach nicht abreißen. Fragt mich, wie unsere Kinder und Kindeskinder dieses verquere (im wahrsten Sinne "ver-rückte") Bild, wenn es sich erst einmal eingeschliffen hat und "gängige Praxis" wird, wieder gerade biegen sollen?
Wie hättet Ihr reagiert?
Wir Männer waren 40 Jahre lang nett zu Frauen, und es hat uns wenig
genutzt, wir wurden dennoch als Schweine bezeichnet. Frauen nutzen unsere
Unterstützung systematisch aus; sie ist die Basis ihrer Macht.
Oh Mensch, das meine ich doch nicht!
Einem gestürzten, wo möglich verletzten Kind aufzuhelfen, nach den Rechten schauen- das meine ich. Gilt genau so für die Alten.
Viele Frauen werden erst merken, dass irgend etwas nicht in Ordnung ist,
wenn es auch sie selbst betrifft.
Wievielen Prozenten gibst du eine Chance dies zu merken?
Frauen handeln doch nicht anders: aus Eigenschutz, für Eigennutzen...
Ist wohl ein Kreis, der nicht zu durchbrechen ist.
Ich weigere mich jedoch in diesem Kreis mit zu laufen.
--
Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
PS
Fragt
mich, wie unsere Kinder und Kindeskinder dieses verquere (im wahrsten Sinne
"ver-rückte") Bild, wenn es sich erst einmal eingeschliffen hat und
"gängige Praxis" wird, wieder gerade biegen sollen?
Da wir nicht alleine auf der Welt leben, sondern in Konkurrenz mit anderen Gesellschaften, Religionen, Zivilisationen, wird sich das gerade biegen.
Wenn wir es nicht selbst gerade biegen, dann werden andere das für uns erledigen.
Zivilisationen, die die Unterstützung, die Mitarbeit eines beträchtlichen Anteils ihrer männlichen Bevölkerung verlieren, weil die sich demotiviert, gedemütigt, ausklinken, gehen unter, werden abgelöst von Zivilisationen, die es dazu nicht kommen lassen.
Der Prozess eines Sichausklinkens immer größerer Anteile der männlichen Bevölkerung im Westen ist in vollem Gange.
Immer weniger Männer wollen um unsere "neuen" Frauen werben, sehen es als lohnenswert an, sich um sie zu bemühen, mit ihnen Kinder zu zeugen und aufzuziehen.
Wir sind eine sterbende, vergreisende Gesellschaften geworden.
Kinder, die geboren werden, werden überdurchschnittlich häufig in traditionellen, oft genug islamischen Familien geboren.
Denen gehört schon rein demographisch die Zukunft.
Ohne Kinder hat man keine Zukunft.
Die "moderne" Familie hat noch genau 0-1 Kinder im Schnitt, europaweit.
Auch in Frankreich, auch in Schweden ist das nicht anders.
Auch dort werden die Kinder überdurchschnittlich häufig in nicht modernen Familien geboren.
Weshalb der Anteil der Muslime in Schweden und Frankreich noch rasanter wächst als bei uns in Deutschland, denn vor allem die sorgen für die im Schnitt höhere Geburtenrate dieser Länder.
In 3 Generationen hat sich das Problem erledigt, längstens.
Immer weniger Männer werden auch bereit sein, eine solche Pauer-Wummen-Zivilisation zu verteidigen, wenn es eines Tages wieder notwendig sein sollte.
Sie werden vielleicht beweisen, wie friedfertig und unaggressiv Männer dem Untergang einer Zivilisation zusehen können, die Männlichkeit nicht mehr achtet, werden es den Pauer-Wummen überlassen, sich und die Ordnung, die sie in ihrem Interesse aufgebaut haben/aufbauen ließen, zu erhalten und zu verteidigen.
Das wird ihnen sicher Lob und Anerkennung von feministischer Seite eintragen, so viel Friedfertigkeit und unaggressives Duldertum der Männer.
Mal sehen, ob sie dazu in der Lage sind, sich selbst zu erhalten und zu verteidigen, unsere Pauer-Wummen.
Meine Prognose: Nein, sie sind es nicht.
Alleine wenn ich mir ansehe, wieviele Unternehmen von ihnen gegründet und zum Erfolg geführt werden...
China hat Zukunft, eine große.
Indien wahrscheinlich auch.
Der Westen, insbesondere Europa, sie haben offenbar fertig.
Die USA, die werden sich behaupten.
Ansonsten ist der Westen in vollem Niedergang begriffen und stemmt sich bereits jetzt nicht mehr dagegen.
Weil Männer nicht mehr wollen und Frauen immer noch nicht können.
Wie hättet Ihr reagiert?
Viele Frauen werden erst merken, dass irgend etwas nicht in Ordnung
ist,
wenn es auch sie selbst betrifft.
Wievielen Prozenten gibst du eine Chance dies zu merken?
Ich denke, die meisten werden irgendwann aufwachen, wenn die gesellschaftlichen Verhältnisse auch ihr Leben direkt betreffen. Im Augenblick sind viele Frauen mit der Situation sehr zufrieden, da sie ihnen nützt.
Frauen handeln doch nicht anders: aus Eigenschutz, für Eigennutzen...
Und bisher fahren sie gut damit, da viele Männer sich nach wie vor solidarisch zeigen. Solidarität muss aber immer auf Gegenseitigkeit beruhen. Sie setzt das Vertrauen voraus, dass man auch selbst Unterstützung bekommt, wenn man sie benötigt. Ich habe dieses Vertrauen verloren.
PS
Immer weniger Männer werden auch bereit sein, eine solche
Pauer-Wummen-Zivilisation zu verteidigen, wenn es eines Tages wieder
notwendig sein sollte.
Sie werden vielleicht beweisen, wie friedfertig und unaggressiv Männer dem
Untergang einer Zivilisation zusehen können, die Männlichkeit nicht mehr
achtet, werden es den Pauer-Wummen überlassen, sich und die Ordnung, die
sie in ihrem Interesse aufgebaut haben/aufbauen ließen, zu erhalten und zu
verteidigen.
Das wird ihnen sicher Lob und Anerkennung von feministischer Seite
eintragen, so viel Friedfertigkeit und unaggressives Duldertum der Männer.
Ich denke eher, sie werden uns in der Situation als Feiglinge beschimpfen, uns unsere Männlichkeit absprechen und uns selbstverständlich für alles die Schuld geben. Ob ihnen das dann allerdings noch viel nützt, sei mal dahingestellt.
Frauen hatten immer große Macht über Männer, weil sie im wesentlichen definierten, wer ein "echter Mann" ist. Da jetzt viele Männer auf der Suche nach einer von Frauen unabhängigen Identität sind, werden diese ihre Definitionshoheit wohl verlieren.
China hat Zukunft, eine große.
Indien wahrscheinlich auch.
Der Westen, insbesondere Europa, sie haben offenbar fertig.
Die USA, die werden sich behaupten.
Nach allem, was ich so lese, sind die Verhältnisse in den USA noch schlimmer als hier in Europa. Warum glaubst du, dass sie sich behaupten werden?
Wie hättet Ihr reagiert?
Ich denke, die meisten werden irgendwann aufwachen, wenn die
gesellschaftlichen Verhältnisse auch ihr Leben direkt betreffen. Im
Augenblick sind viele Frauen mit der Situation sehr zufrieden, da sie ihnen
nützt.
Jö, und wenn es nicht mehr so glatt läuft, rate mal, wer dann wieder Schuld ist?
--
Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Wie hättet Ihr reagiert?
Jö, und wenn es nicht mehr so glatt läuft, rate mal, wer dann wieder
Schuld ist?
Ja, sicher...
Welche Alternative schlägst du uns vor?
Alles Runterschlucken? Still sein? Endlos ertragen? Sich für eine Gesellschaft aufopfern, die dich tagtäglich anspuckt?
Alle sind wir Männer, aber wir können nicht alle Jesus sein. Oder Ghandi... Oder Siddharta Gautama... (alles Männer btw.)
PS
Könnte stimmen. Aber v.a. habt ihr beide m.E. Inkubatuionszeit und Langzeitwirkung des ideolog. Virus Feminimus unterschätzt, der sich ja weltweit ausbreitet und wütet und in der fiesen Verkleidng der Harmlosigkeit und "Menschlichkeit" daherspaziert. Er wird seine Krakenarme auch nach China und in den arab. Raum austrecken, in Europa begnügt man sich einstweilen mit Umerziehungsmaßnahmen und "Aufklärung".
Der Feminnimus gewinnt überall dort die tonangebende Oberhand, wo das Leben zu einfach wird und die Männer (aus reiner Übersättigung) nicht mehr gebraucht werden. Eine Chance für eine neuen Männlichkeit gibt es wohl erst dann, wenn die Seuche weltweit abgeebbt und eingedämmt ist. Kurz: Wenn sie jeder - auch wirklich der LETZE Humanoid - satt hat und dagegen immunisiert ist. Das kann (laßt mich nicht lügen) gut 50 bis 100 Jahre dauern und werden wir mit Sicherheit nicht mehr erleben.
Die Gedanken, die wir hier formulieren, müßten woanders erst erfunden werden, denn dort herrscht noch rege Nachfrage und große Neugierde auf die "Frauenbefreiung". Und ist sie (wie seit Tausenden Jahren) schier nicht vorhanden, dann wird sie erst mal "angeregt" (siehe neue deutschen "Botschaften" an Afghanistan); die Frauen müssen schließlich davon erfahren, wie gut's ihnen gehen kann: am femininen Wesen soll die Welt genesen!
PS
Der Feminnimus gewinnt überall dort die tonangebende Oberhand, wo das
Leben zu einfach wird und die Männer (aus reiner Übersättigung) nicht mehr
gebraucht werden. Eine Chance für eine neuen Männlichkeit gibt es wohl erst
dann, wenn die Seuche weltweit abgeebbt und eingedämmt ist. Kurz: Wenn sie
jeder - auch wirklich der LETZE Humanoid - satt hat und dagegen immunisiert
ist. Das kann (laßt mich nicht lügen) gut 50 bis 100 Jahre dauern und
werden wir mit Sicherheit nicht mehr erleben.
Du wirst niemals alle Menschen vom Feminismus heilen können, psychisch kranke Narzistinnen und devote Pudel wird es immer geben. Wichtig ist es nur den Feminismus aus den Institutionen zu verbannen. Die Feministinnen waren sehr geschickt darin sich überall in Medien, allen Parteien, Gewerkschaften etc einzubringen, dort müssen sie entweder raus, oder aber Maskulisten im Verhältnis 1:1 entgegengesetzt bekommen. Diese schleichende Unterwanderung ist das Problem, wählst du die CDU oder die FDP bekommst du "milden" Feminismus, wählst du die Grünen und die Linke bekommst du Hardcore Feminismus. Auch die Gewerkschaften, Arbeitslosenverbände sind verseucht. Selbst wenn Männer die auch wegen immer mehr Feminismus sozial ganz unten stehen die Regierung stürzen würden, wären also wieder Feministinnen am Drücker.
PS
Stimmt auch wieder. Aber wie hältst du die Seuche aus öffentl. Institutionen raus? So eine Welt, in der die Männer die "kommunikativen" Medien/Mädchen beherrschen (auch i.S. von "beherrschbar"), muß Mann sich erst mal ausmalen. Unvorstellbar. Die Männer werden an sich selbst scheitern, bis es sie kaum noch gibt. Dann erst werden sie aufwachen, wie der indische Elefant, der nicht kapiert, daß er viel kräftiger ist als sein Reiter und Drangsalierer...
PS
Nimm doch nur mal sogenannte Gleichstellungsbeauftragtinnen! Bei uns im Landkreis untersteht die dem Landrat direkt. Sieh mal nach unter http://www.gleichstellungsbeauftragte-sachsen.de/
Da findest du ca. 300 Frauen und nur 4 lila Pudel! Sieh dir mal den Newsletter anuar 2010 an! Gleich auf Seite 1 steht, dass die LAG Mitglied im Landesfrauenrat Sachsen e. V. geworden ist. Also kannst du dir an einem Finger abzählen, dass die "Gleichstellungsbeauftragte" NIE etwas für Männer und Väter unternehmen kann und wird. Das ist doch logisch! Eigentlich weiss das jeder, war ja auch bloss ein symbolischer Namenswechsel, dass Ablegen des Namens "Frauenbeauftragte".
Mal noch ein echtes "Schmäckerschen": Seht euch mal in diesem Newsletter die Passbilder der Frauen an! Stimmt die These, dass attraktive Frauen sich nicht für Feminismus interessieren? Das sind doch alles Schönheiten, oder? So wie man sich Feministinnen vorstellt!
Dem Mann ist nicht zu helfen
Ich glaub, die Frauen wollen gar nicht mehr "schön" sein (das hat man ihnen nachhaltig ausgeredet). Die wollen nur noch (immens) "stark" sein. Das ist ja auch das Problem der verlorengegangenen Weiblichkeit: die Umdeutung bzw. Umwertung aller Werte. Die Feministinnen haben es tatsächlich geschafft, die Frauen auf diesen (Ego-)Trip bzw. die falsche Fährte zu locken, und wir Männer haben nichtstuend (und nichtsahnend) seelenruhig jahrzehntelang zugeschaut (und diesen Mumpitz sogar noch begeistert beklatscht!).
Jetzt haben wir die Zeche dafür zu bezahlen (oder, wie immer: "die Suppe auszulöffeln"). Wir haben tatsächlich solch unleidlichen, bärbeißigen Oberemanzen wie Alice Schwarzer den Vortritt auf's Parkett und den Roten Teppich überlassen! (Das muß Mann sich mal auf der Zunge zergehen lassen!) Wir haben damit der Krankheit als "Normalität" und dem totalen Zerfall der Gesellschaft (bis hinein in die kleinsten Zellen der Familien) Tür und Tor geöffnet. Und beklagen uns jetzt über mangelnde Männlichkeit und die "Krise der Jungs". WAT WUNDER!
DEPPEN!, kann ich nur sagen...
Schwierig
Stimmt auch wieder. Aber wie hältst du die
Seuche aus öffentl. Institutionen
raus?
Tja das ist die große Frage, komplett raushalten ist schwierig da diese kranken einen starken Druck verspüren aktiv zu werden. Zunächst einmal muss man die Mitläuferinnen von den Hetzerinnen trennen. Es gibt genug Frauen die feministisch eingestellt sind, aber noch bekehrt werden können wenn man sie entweder direkt oder aber medial ins "Gebet" nimmt. Zu diesen gehören selbst solche, die im Ehestreit erbittert den letzten Cent rausquetschen würden. Jeder Mensch neigt dazu ein zuviel an Macht zu missbrauchen, egal ob Mann oder Frau. Die werden dann mitunter keine Männerrechtler, aber sie werden Feministinnen und ihren ideologischen Verleumdungen durchaus zaghaft widersprechen und keinen unüberlegten Unsinn mehr von sich geben, wenn ein Männerrechtler die ungleichen Verhältnisse anspricht. Bei ihnen ist noch rechtsempfinden sowie ein Gewissen für Menschen vorhanden. Für diese Frauen die sich ebenfalls in Schlüsselpositionen befinden reicht es, um bei den Seuchen zu bleiben, ein normales Antibiotikum zu verwenden welches wir hier bereits haben, welches jedoch noch nicht von den Pharmaunternehmen (Medien) angenommen wurde. Mit der Zeit werden sie es annehmen müssen, da immer mehr nach dem Einsatz rufen.
Dann bleiben natürlich noch die hardcore Feministinnen übrig, das sind tödliche multiresistente Erreger bei denen in manchen Fällen auf lange Sicht Breitbandantibiotika helfen können, jedoch in den meisten Fällen nur eine strikte Isolierung ratsam ist, da noch keine Therapie bereitsteht und wohl auch nie bereitstehen wird. Diese Keime sind hartnäckig, Frauen dieses Typus erstellen aus Eigeninitiative heraus feministische Blogs, Internetseiten und starten feministische Aktionen sowie Projekte allgemein, und es zieht sie in die Politik. Man muss aussenstehenden mit starken Anfeindungen klar machen das diese Menschen krank sind, und das sie auch nicht im Interesse der ohne sie gesunden, sprich den normalen Fraun handeln. Wenn man es nicht tut laufen sie herum und wir bekommen das was wir jetzt haben, eine Pandemie der auf kurze Sicht nicht beizukommen ist. Auch sollte man sich damit abfinden das diese Menschen nicht zu heilen sind, also nicht mit ihnen sprechen, sondern über sie.
Und man muss zu guterletzt die Diskussion so führen das es immer mehr Männern und auch Frauen, wobei die es da einfacher haben, möglich wird sich zum Thema Männerrechte auch "offline" zu bekennen ohne Angst zu haben das Gesicht zu verlieren, so dass mit der Zeit diese Menschen in der Lage sind die multirestistent Befallenen als das zu bennen was sie sind, unheilbar kranke welche gesunde Menschen befallen und kaputt machen, ohne so dazustehen, als würden sie gegen die gesunden Frauen sprechen welche ohne Feministinnen in der überwältigenden Überzahl wären. Das soll nicht heissen das man nicht auch mal ein wenig "Hetzen" darf, mache ich ja selber auch oft genug um Wut rauszulassen weil einen noch kaum jemand anhören will, nur sollte man nie vergessen das es im Grunde nicht um ein Gegeneinander, sondern um ein besseres Miteinander geht.
Schwierig
Interssanter Beitrag, Timothy, danke. Die Sache ist durchaus vergleichbar. Das Gefährliche an dieser schleichenden Seelenseuche ist, daß sie kurzfristig enormen Machtgewinn verspricht, ohne auf die Langzeitfolgen für das einzelne Individuum (oder die Gesellschaft als Ganzes) hinzuweisen ("fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker"). Damit gewinnt sie den Suchtcharakter des Immer-mehr! Enorm wichtig wäre demnach, immer wieder aus berufenem Munde (siehe Amendt) - mit Hinweis auf die lebendigen Leichen und die seelischen Mondlandschaften - auf die Langzeitfolgen für uns alle hinzuweisen.
PS
Es gibt übrigens Psychgohygiene, Seelenhaushalt, Psychoimmunologie (siehe Onkologie). Die Dinge sind multikausal und multikomplex, und für viele schier unmöglich noch zu durschauen, was auf sie an Vorurteilen und Falschinformationen einprasselt. Die Abwehrkräfte des Mannes, der Familien, der Kinder - und nicht zuletzt auch der Frauen selbst - gegen solche Angriffe und Anfeindungen auf ihre Psyche, Identität und naturhafte Normalität sind unbedingt gestärkt zu werden! Unterbleibt dies weiterhin, sind sie dem geistig-moralischen Zerfall anheimgegeben: der Dekomposition.
PS 2
Interessant, was Mann unter Psychoimmunologie googeln kann...
PS
Nach allem, was ich so lese, sind die Verhältnisse in den USA noch
schlimmer als hier in Europa. Warum glaubst du, dass sie sich behaupten
werden?
Weil in den USA aufgrund des Wahlsystems (Persönlichkeitswahl, keine Parteienlisten) die Macht des Wählers größer ist als in Europa.
Der Zeitgeist der linksliberalen Eliten in den USA ist mindestens so feministisch wie hierzulande, aber auch das konservative Element ist noch wesentlich stärker, obwohl ich mit dem fast genauso wenig anfangen kann.
Zudem krepieren unsere europäischen Gesellschaften nicht nur dank des Feminismus.
Der ist allenfalls ein weiteres Dekadenzsymptom von vielen.
Wir machen z.B. auch eine völlig verfehlte Einwanderungs - und Sozialpolitik, züchten geradezu Alleinerziehende wie die USA in den 70'er-90'er Jahren.
Siehe dazu diesen Artikel von Gunnar Heinsohn, der ansonsten auch viel Unsinn verzapft, aber hier mit diesem Artikel hat er einfach Recht, unbedingt lesenswert.
Wir vermehren Dummheit, fördern die Verdummung unserer Bevölkerung auch noch durch Einwanderung der Unbegabten, Nichtausbildungsfähigen, Nichtausbildungswilligen.
Wir ignorieren die empirisch bestens belegte Tatsache, dass die Leistungsfähigkeit, die der IQ-Test misst, in sehr hohem Maße erblich ist.
Ob's nun gefällt oder nicht, es ist so.
Politisch korrekte Ideologen und Realitätsverweigerer verhindern die Anerkenntnis dieser Tatsache, verhindern, dass die notwendigen politischen Konsequenzen gezogen werden.
Das machen die angelsächsischen Staaten sehr viel besser, die sehr viel unideologischer sich diesen Problemen stellen, erfolgreich stellen.
Die fördern intelligente Einwanderung, indem sie nur gut Ausgebildete in's Land lassen, die durch Absolvierung einer hochwertigen Ausbildung schon bewiesen haben, dass sie bildungsfähig und -willig sind.
Unabhängig davon, ob sie die Ausbildung in den USA z.B. auch nutzen können.
Aber intelligente Menschen sind insgesamt flexibler, anpassungsfähiger als weniger intelligente.
Wenn der Zeitgeist in den USA kippt, werden die den Feminismus schnell über Bord werfen, weil viele Ämter Wahlämter sind, wir aber werden, selbst wenn dieser Tag auch bei uns einmal eintrit - und er wird später kommen als in den USA - noch viel länger brauchen, all die Funktionärinnen dieser Ideologie von ihren Posten zu entfernen.
Ob die europäischen Gesellschaften den Problemen aus verfehlter Sozial-, Wirtschafts-, Umwelt-, Einwanderungs- und Familienpolitik so lange standhalten, um den Feminismus zu überleben, bezweifle ich immer mehr.
Er wird wohl erst mit den Gesellschaften krepieren, in denen er groß geweorden ist wie ein Parasit, der mit seinem Wirt zugrunde geht, nicht vorher.
Die gesunden Reste sind in den USA lebenskräftiger, z.B. ist man sich in weiten Teilen der Bevölkerung der Wichtigkeit intakter Familien viel bewußter, die die Urzellen einer funktionierenden Gesellschaft sind, die wertvollsten Sozialisationsagenturen, die eine Gesellschaft für die nachwachsende Generation bereit stellen kann.
Auch wenn der Zerfall der Familien in den USA ähnlich rasch voranschreitet wie in Europa, so leidet doch noch ein großer Teil der US-Bevölkerung darunter, während bei uns viele, allzu viele den Zerfall der "bürgerlichen" Familie als Akt der Befreiung begrüßen, ein Wahnsinn.
Auch wenn mir die erzkonservativ-spießig-reaktionäre Art, in der die "Family Values" daher kommen, auf die Nerven geht, so werden sie so doch immerhin im Bewußtsein vieler Menschen wach gehalten, während bei uns schon die Wurzeln im Boden vergiftet werden, aus denen Gesünderes nachwachsen könnte.
Die Zerstörung der Substanz ist bei uns radikaler gelungen, schreitet rascher voran.
Die Heilungstendenzen sind schwächer und werden langsamer wirksam werden.
Die 68'er-Kulturrevolution ist in Europa viel durchgreifender erfolgreich gewesen als in den USA, hat bei uns viel mehr verwüstet.