Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die ersten wollen Kachelmann wegschließen

Wachmann, Monday, 22.03.2010, 23:39 (vor 5365 Tagen)

Auch wenn die Deutschen ihn als ihren führenden Meteorologen ansehen: Jörg Kachelmann wurde 1958 in der Schweiz geboren. Er studierte in Zürich Geographie, brach das Studium aber einen Monat vor dem Diplom ab. „Die Wettersachen hatte ich da alle fertig”, begründet er, und der Rest habe ihn nicht interessiert.

Nach einer mehrjährigen journalistischen Tätigkeit gründete Kachelmann 1991 das Unternehmen Meteomedia. Der Wetterdienst gilt als einer der führenden in Europa. Er beschäftigt 120 Mitarbeiter in Niederlassungen in der Schweiz, Deutschland (Bochum), Kanada und den USA. Jörg Kachelmann lebt in der Schweiz

http://www.derwesten.de/staedte/bochum/Joerg-Kachelmann-id2231295.html

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann Richter, Staatsanwälte, Politiker usw.

Christian, Tuesday, 23.03.2010, 00:45 (vor 5365 Tagen) @ Wachmann

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann Richter, Staatsanwälte, Politiker usw. der Vergwaltigung bezichtigt werden. Dann wird meiner Meinung nach die Jagd auf den Femifaschismus/Feminismus mit aller Härte beginnen!

+

+, Tuesday, 23.03.2010, 01:03 (vor 5365 Tagen) @ Christian

+

Du wirst noch vor ein Gottesweltgericht gestellt werden! n/t

Christian, Tuesday, 23.03.2010, 01:10 (vor 5365 Tagen) @ +

Den Schwanz sollte man dem abschneiden, dem Männerschwein!!!

Habe ich jetzt Wahnvorstellungen ...

Kurti, Wien, Tuesday, 23.03.2010, 01:12 (vor 5365 Tagen) @ Christian

... oder wohin ist Hilde Neumann gerade eben in dieser Minute verschwunden?

Verwunderter Gruß, Kurti

Nein ...

-Forenleitung-, Tuesday, 23.03.2010, 01:17 (vor 5365 Tagen) @ Kurti

... oder wohin ist Hilde Neumann gerade eben in dieser Minute
verschwunden?

Der Hilde Neumann war nicht echt.

***

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann Richter, Staatsanwälte, Politiker usw.

kein name, Tuesday, 23.03.2010, 01:10 (vor 5365 Tagen) @ Christian

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann Richter, Staatsanwälte, Politiker
usw. der Vergwaltigung bezichtigt werden. Dann wird meiner Meinung nach die
Jagd auf den Femifaschismus/Feminismus mit aller Härte beginnen!

vor einigen Jahren gab es in der Spiegel-Printausgabe mal einen Bericht über einen Staatsanwalt (ich glaube, von Gisela Friedrichsen), der von seiner Frau nachweislich fälschlich der Vergewaltigung bezichtigt wurde. Dieser Staatsanwalt sass knapp ein Jahr in U-Haft, wurde von Mithäftlingen zusammengeschlagen und und ist in Folge dessen auf einem Auge blind, weil ihm medizinische Behandlung tagelang verwehrt wurde (Gefängnisarzt war in Urlaub oder so).

Richtig, Justizverbrecher haben der Frau bei ihren Straftaten geholfen n/t

Christian, Tuesday, 23.03.2010, 01:13 (vor 5365 Tagen) @ kein name

- kein Text -

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann Richter, Staatsanwälte, Politiker usw.

Timothy, Tuesday, 23.03.2010, 01:17 (vor 5365 Tagen) @ kein name

Dieser Staatsanwalt sass knapp ein Jahr in U-Haft, wurde von Mithäftlingen
zusammengeschlagen und und ist in Folge dessen auf einem Auge blind, weil
ihm medizinische Behandlung tagelang verwehrt wurde (Gefängnisarzt war in
Urlaub oder so).

Unglaublich das man einen Staatsanwalt mit anderen Häftlingen in Kontakt kommen lässt, das der dort zusammengeschlagen wird war abzusehen. Aber da wollte man wohl im Sinne des "Opfers" für zusatzbestrafung sorgen.

Friedrichsen-Artikel gefunden!

kein name, Tuesday, 23.03.2010, 01:25 (vor 5365 Tagen) @ Timothy

Dieser Staatsanwalt sass knapp ein Jahr in U-Haft, wurde von
Mithäftlingen zusammengeschlagen und und ist in Folge dessen auf einem
Auge blind, weil ihm medizinische Behandlung tagelang verwehrt wurde
(Gefängnisarzt war in Urlaub oder so).

Unglaublich das man einen Staatsanwalt mit anderen Häftlingen in Kontakt
kommen lässt, das der dort zusammengeschlagen wird war abzusehen. Aber da
wollte man wohl im Sinne des "Opfers" für zusatzbestrafung sorgen.

und es war noch viel schlimmer, als ich in Erinnerung hatte: hier ist der fast zehn Jahre alte Artikel, den sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-18818089.html

Friedrichsen-Artikel gefunden!

Timothy, Tuesday, 23.03.2010, 01:52 (vor 5365 Tagen) @ kein name

und es war noch viel schlimmer, als ich in Erinnerung hatte: hier ist der
fast zehn Jahre alte Artikel, den sollte man sich auf der Zunge zergehen
lassen:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-18818089.html

Danke, wirklich grausig. Mich würde interessieren was aus der Sache geworden ist. Toll auch das der Name des Miststücks nicht genannt wird...

Friedrichsen-Artikel gefunden!

der_quixote, Absurdistan, Tuesday, 23.03.2010, 02:53 (vor 5364 Tagen) @ Timothy

Ich kann hier auch nur wieder verweisen auf das Buch "Unrecht im Namen des Volkes" von Sabine Rückert

Amazon Angebot


Aus der Amazon.de-Redaktion
Nach ihrem aufsehenerregenden Buch Tote haben keine Lobby erschüttert die Kriminalreporterin Sabine Rückert mit Unrecht im Namen des Volkes ein weiteres Mal unseren Glauben an die Organe unserer Rechtspflege sehr nachhaltig. Während sie damals anhand konkreter Fälle nachgewiesen hatte, dass hierzulande viele Morde ungesühnt bleiben, weil aus Kostengründen zu wenig obduziert wird, geht es dieses Mal um Straftaten, die gesühnt wurden, obwohl sie gar nicht begangen wurden -– und das Gericht dies bei unvoreingenommener Betrachtung auch hätte erkennen müssen!

Dass die achtzehnjährige Klägerin, die ihren Vater und ihren Onkel bezichtigte, sie seit ihrem zwölften Lebensjahr wiederholt brutal vergewaltigt zu haben, laut medizinischem Gutachten immer noch über ein unversehrtes Jungfernhäutchen verfügte, konnte das Gericht nicht davon abhalten, die beiden Angeklagten zu mehrjährigen Haftstrafen zu verurteilen. Dabei war dieses medizinische Faktum, das allein schon die Glaubwürdigkeit der Anschuldigungen hätte erschüttern müssen, nicht die einzige relevante Tatsache, die während des Prozessverlaufs mehr als nur grob fahrlässig unbeachtet blieb. Auch der Feststellung eines Sexualmediziners, dass einer der Angeklagten für die ihm zur Last gelegten Straftaten aus medizinischen Gründen gar nicht in Frage komme, schenkte das Gericht keine Aufmerksamkeit. Sie blieb ebenso unberücksichtigt, wie zahlreiche weitere handfeste Indizien, die schon frühzeitig darauf hindeuteten, dass die Schilderungen des vermeintlichen Vergewaltigungsopfers einer genaueren Prüfung kaum standhalten dürften. Sie werden von Staatsanwaltschaft und Gericht samt und sonders als nebensächlich abgetan, während die Einlassungen der psychisch kranken Klägerin gar nicht abstrus genug sein können, um von der hierfür bestellten Sachverständigen mit dem Testat der Glaubhaftigkeit versehen zu werden. Als es am Ende nach erfolglosen Revisionsversuchen dann doch gelingt, die Wiederaufnahme der Verfahren zu erwirken, die mit Freisprüchen enden, haben die vermeintlichen Vergewaltiger die zu Unrecht gegen sie verhängten Haftstrafen bereits verbüßt…

Minutiös zeichnet Sabine Rückert in ihrem unbedingt lesenswerten, akribisch recherchierten Bericht die Genese dieses von ihr aufgedeckten Justizskandals nach, der gewiss ein herausragendes Beispiel, leider aber, wie man befürchten muss, kein Einzelfall sein dürfte. -- Andreas Vierecke, literaturanzeiger.de -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Gebundene Ausgabe .
Pressestimmen
"Sabine Rückert macht in ihrem neuen Buch keine Umwege. Sie springt mittenrein in die Geschichte eines Justizirrtums, den sie mitaufgedeckt hat und den man in seiner Gesamtheit nur als Skandal bezeichnen kann, selbst wenn am Schluss ein Gericht die Wahrheit erkannt hat." (dpa )

"Sie hat demonstrieren können, wie strukturelle Blindheit entsteht, wie sich ganze Gruppen von Beteiligten gegen das innere Signal "das kann so nicht stimmen" abdichten und professionelle Regeln der Spurensicherung, der Begutachtung, der Pflicht zur Sammlung von entlastenden Umständen, schlicht missachten." (FAZ )

"Eine präzise Rekonstruktion der Wahrheit und eine Anleitung zur juristischen Selbstdisziplin." (Süddeutsche Zeitung )

--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Sabine Rückert: Lügen vor Gericht

Christine ⌂, Tuesday, 23.03.2010, 09:49 (vor 5364 Tagen) @ der_quixote

Sabine Rückert bericht kurz über (Opfer-)Zeugen und deren Lügen.

http://wgvdl.com/filmemaenner/luegen-vor-gericht.htm

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Friedrichsen-Artikel gefunden!

adler, Kurpfalz, Tuesday, 23.03.2010, 15:19 (vor 5364 Tagen) @ kein name


und es war noch viel schlimmer, als ich in Erinnerung hatte: hier ist der
fast zehn Jahre alte Artikel, den sollte man sich auf der Zunge zergehen
lassen:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-18818089.html

Danke, wirklich unfaßbar! Gleichzeitig wird die Behauptung widerlegt, daß sich alles ändert, wenn der Beschuldigte höherer Justizangestellter ist. An solche Vereinfachung hatte ich auch nie geglaubt.

Den ganzen Artikel gibt es auch als pdf. Schöner strukturiert, daher besser zu lesen und mit Bildern. Auch der psychologischen GutachterIn Müller-Luckmann, damals 80-jährig, aber schon mit Bindestrich. Ich empfehle wirklich, den Artikel zu lesen, es ist einfach unfaßbar. Danke auch an Gisela Friedrichsen, die fast alleine noch solche gut recherchierten Artikel bei beim SpiegelInche verfaßt. Sie ist eine der Letzten aus dem guten alten Holz geschnitzt, als DER SPIEGEL noch ein Hort von tatsächlichem und nicht bloß angedachtem Qualitätsjournalismus war, bevor er zur SpiegelIne degenerierte.

Was neben der sozialen Vernichtung nach solche einer (Falsch)Beschuldigung nie themasiert wird, ist das Leben dieser unschuldigen Männer im Knast auf der untersten Stufe in einem gewaltbereiten Umfeld. Schon wegen dieses zugefügten Traumas gehören FalschbeschuldigerInnen lebenslang hinter Gitter. Die Opfer verlieren bis zur Klärung des Falles häufig ihren Freundeskreis, meist ihren Job, ihre berufliche Reputation auch, sehr oft geht darüber die Ehe kaputt. Und dahin geht es dann nach der Entlassung. In eine völlig veränderte Welt ohne Familie, ohne Freunde, ohne Job und ohne jede Hilfe und Unterstützung. Versorgt nur mit einer lächerlichen Haftentschädung.

Daß, wer so etwas verursacht hat nicht mit ernsthaften strafrechtlichen Konsequenzen zu rechnen hat, sondern meist mit einem väterlich-richerlichen "Das macht man aber nicht, dudu" davonkommt ist der eigentliche Skandal. Das ist die strukturelle Gewalt, die Männern angetan wird, die aber nicht thematisiert und veröffentlicht werden darf, weil sie schon die milliardenschwere OperINNEN-Industrie für sich beansprucht.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

80jährige mit Doppelnamen

kein name, Wednesday, 24.03.2010, 00:21 (vor 5364 Tagen) @ adler

Schöner strukturiert, daher

besser zu lesen und mit Bildern. Auch der psychologischen GutachterIn
Müller-Luckmann, damals 80-jährig, aber schon mit Bindestrich.

unsachlich, aber wahr ;) : einen Bindestrichnamen hatte schon Reichsfrauenführerin Scholtz-Klink. http://de.wikipedia.org/wiki/Gertrud_Scholtz-Klink

danke für den pdf-Link, btw.

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann Richter, Staatsanwälte, Politiker usw.

Manhood, Tuesday, 23.03.2010, 11:28 (vor 5364 Tagen) @ kein name

Dieser Staatsanwalt sass knapp ein Jahr in U-Haft, wurde von Mithäftlingen
zusammengeschlagen und und ist in Folge dessen auf einem Auge blind, weil
ihm medizinische Behandlung tagelang verwehrt wurde (Gefängnisarzt war in
Urlaub oder so).

Also vorher war er, als Staatsanwalt eines feministischen Staates, auf einem Auge blind. Dann wurde er von Mithäftlingen zusammengeschlagen. Dann war er immer noch auf einem Auge blind.

Schlussfolgerung: Diese Handlanger des feministischen Systems kann man offensichtlich noch nicht mal wirklich schädigen....... ;-)

Grüsse

Manhood

Verletze nie die Ehre einer Frau (kt)

vt, Tuesday, 23.03.2010, 05:47 (vor 5364 Tagen) @ Wachmann

- kein Text -

Ehre? Welche Ehre?

ajki, Tuesday, 23.03.2010, 10:44 (vor 5364 Tagen) @ vt

Die meisten Frauen müssen so etwas wie Ehre nicht entwickeln.

/ajk

Die ersten wollen Kachelmann wegschließen

der nichteingeloggte tommy, Tuesday, 23.03.2010, 08:59 (vor 5364 Tagen) @ Wachmann

Der Wetterdienst gilt als einer der
führenden in Europa. Er beschäftigt 120 Mitarbeiter in Niederlassungen in
der Schweiz, Deutschland (Bochum), Kanada und den USA. Jörg Kachelmann lebt
in der Schweiz

Und eben hier haben hier das Motiv der OpferIN ... vermutlich drohte ihr sozialer Abstieg? Die Vollkaskohängematte Kachelmann schaukelte nicht mehr so schön? 2-3 mal die Woche die Beine breit machen und 5 min stillhalten (während Frau über das nächste zu erstehende Paar Schuhe nachdenkt) reichte nicht mehr aus um wohlversorgt zu leben?

Die ersten wollen Kachelmann wegschließen

adler, Kurpfalz, Tuesday, 23.03.2010, 15:04 (vor 5364 Tagen) @ der nichteingeloggte tommy


Und eben hier haben hier das Motiv der OpferIN ... vermutlich
drohte ihr sozialer Abstieg? Die Vollkaskohängematte Kachelmann schaukelte
nicht mehr so schön? 2-3 mal die Woche die Beine breit machen und 5 min
stillhalten (während Frau über das nächste zu erstehende Paar Schuhe
nachdenkt) reichte nicht mehr aus um wohlversorgt zu leben?

Ob der Kachelmann ein Pudel ist, ist für mich in dem Zusammenhang vollkommen unerheblich. Bedeutsam ist hingegen die strukturelle Gewalt, die hier zum tragen kommt. Es besteht ein vollkommenes Ungleichgewicht an Waffen und damit dem Schaden, der damit angerichtet werden kann. Leider haben wir das Prinzip der Spiegelstrafe verloren, daß dem (Falsch)Beschuldiger dieselbe Strafe droht, bis hin zur Todesstrafe, die der Beschuldigte zu erwarten hätte. Dieses Rechtsprinzip ist in allen älteren Kulturen bekannt und angewendet. Schon vor 1700 Jahren hieß es im Codex Hammurapie:
§ 1: Wenn ein Bürger einen Bürger bezichtigt und Mord(-schuld) auf ihn geworfen hat, (es) ihm aber nicht beweist, so wird, der ihn bezichtigt hat, getötet.

Wichtig ist erstmal das Phänomen Kachelmann, der aus dem Nichts und auf sich allein gestellt etwas verändert und viel geschaffen hat. dafür gebührt ihm erstmal Bewunderung. Es fing an im SWF-3 Radio aus Baden-Baden. SWR-3 war damals der erste Rundfunksender für junge Leute, zumindest im Südwesten und damals ein Phänomen und ob seines Erfolges schnell von allen anderen als 3. Programm nachgeahmt. Die Prawda schreibt 1990, es war aber mMn viel früher, bis weit in 80iger Jahre. Damals plauderte einer morgens als "Wetterman" über Telefon die Wettervorhersage. Erfrischend wie der ganze Sender damals. Sonst gab es die Wettervorhersagen im amtlichen und trockenen Vortrag, zu recht auch WetterBERICHT genannt.

Vielleicht meint die Prawda ja bloß das Fernsehen vom SWF (SWF+SDR jetzt SWR). Als er dann im regionalen Fernsehen seine Wetterprognosen einem breiteren Publikum vorstellen durfte, war das das Startkapital für inzwischen 3 von ihm gegründeten Unternehmen. Ein echter self-made-man.

Daß er und seine Firma inzwischen für die ganze ARD tätig ist, kann ihm nun tatsächlich das Genick brechen, wie der Betreff vermuten läßt. Denn die Einnahmen aus dieser Tätigkeit dürften einen erheblichen Teil ausmachen, von der Bekanntheit dadurch gar nicht zu reden. Und das alles wg. einer unbewiesenen Anschuldigung!

Eine ZDF-Sendung von 2009 kommt mir da in den Sinn. Frontal21 - Moderatin Hilke Petersen beendete den Beitrag: "Eine Dame packt aus- Zweifelhafte Geschäfte in der Bundesliga", Sendung vom 26.Mai 2009 mit den Worten:

"Was lernen wir daraus?
Frauen sind die besseren Menschen.
Und wer sich trennt, soll sie gut versorgen."

Daß es anscheinend meist Pudel erwischt, läßt nachdenken. Auch der falschbeschuldigte Andreas Türk war ja einer. Und auch seine Karriere war zu Ende und er durchlitt ein öffentliches Spießrutenlaufen, bevor nach >1 Jahr seine Unschuld anerkannt war. Und was passierte mit der Schlampe? Mir nicht bekannt, vermute aber ein väterlich-richterliches "Macht man aber nicht, dudu!" mit anschließender Bachblüten-, Musik-, Mal- und Gong-Therapie.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Die ersten wollen Kachelmann wegschließen

Fernseher, Tuesday, 23.03.2010, 15:53 (vor 5364 Tagen) @ adler

Wichtig ist erstmal das Phänomen Kachelmann, der aus dem Nichts und auf
sich allein gestellt etwas verändert und viel geschaffen hat. dafür gebührt
ihm erstmal Bewunderung. Es fing an im SWF-3 Radio aus Baden-Baden. SWR-3
war damals der erste Rundfunksender für junge Leute, zumindest im Südwesten
und damals ein Phänomen und ob seines Erfolges schnell von allen anderen
als 3. Programm nachgeahmt. Die Prawda schreibt 1990, es war aber mMn viel
früher, bis weit in 80iger Jahre. Damals plauderte einer morgens als
"Wetterman" über Telefon die Wettervorhersage. Erfrischend wie der ganze
Sender damals. Sonst gab es die Wettervorhersagen im amtlichen und
trockenen Vortrag, zu recht auch WetterBERICHT genannt.

Für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk darf nur tätig werden, zumal offensichtlich ohne Hochschulabschluss, der als politisch zuverlässig gilt, also Mitglied in entsprechenden linken Kreisen ist. K. hat das Dreckssystem unterstützt, jetzt bekommt er die Folgen seiner Entscheidung zu spüren.

Die ersten wollen Kachelmann wegschließen

Christine ⌂, Tuesday, 23.03.2010, 17:10 (vor 5364 Tagen) @ adler

Daß es anscheinend meist Pudel erwischt, läßt nachdenken. Auch der
falschbeschuldigte Andreas Türk war ja einer. Und auch seine Karriere war
zu Ende und er durchlitt ein öffentliches Spießrutenlaufen, bevor nach >1
Jahr seine Unschuld anerkannt war.

Im folgenden Link gibt es einen Bericht von Bild.Blog, wo sich jemand viel Arbeit gemacht hat, um das ganze Prozedere zu beschreiben.

http://www.bildblog.de/die-verlorene-ehre-des-andreas-tuerck/

Andreas Türck scheint aber wieder erfolgreich zu sein, wie ein andere Artikel beschreibt.

Andreas Türck nahm mit seiner pilot entertainment die Auszeichnung für die beste Media-Idee Online vor 500 Gästen in Empfang

http://www.pr-inside.com/de/andreas-t-rck-nahm-mit-seiner-p-r1745391.htm

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Die ersten wollen Kachelmann wegschließen

Zuschauer, Tuesday, 23.03.2010, 15:03 (vor 5364 Tagen) @ Wachmann

Den offenbar stocknaiven Kachelmann haben sie mal eben eingelocht, während die wahren IrrInnen draußen frei rumlaufen und "neue Ministerien" vorschlagen...
[image]

Die ersten wollen Kachelmann wegschließen

Zuschauer, Tuesday, 23.03.2010, 15:43 (vor 5364 Tagen) @ Zuschauer

„Ich möchte Fernsehwetter moderieren, bis ich tot bin“‎ titelt die BILD mit eine Zitat von Jörg K. Danach kann Kachelmännchen sich also schon mal'n Strick besorgen (und eine stabile Befestigung dafür in seiner Zelle ausfindig machen), um sein Wort einzulösen. Vielleicht kommt er vorher ja endlich mal dazu, sich dieses lästige Gestrüpp aus der Visage zu mähen, das den gebückten Schleimer zu "Manne" machen sollte. Er hat sich ja mit der ganzen schwul-rot-grünen Kaste eingelassen, nun schlägt das Imperium zurück (allerdings aus einer Richtung, die er nicht erwartet hätte). Wenn das mit dem Suizid mißlingt, kann er sogar zu den nächsten "Paralympics" nach "Sotschi" fahren (allerdings nichtt mehr als Moderator sondern Teilnehmer).

Ja: Frauen sind eine gefährliche Angelegenheit. MANN sollte lieber die Finger davon lassen (bzw. einen großen Bogen drum machen) und lieber "Hand an sich selber" legen...

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