Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Zeit" mal wieder: "Wir erleben den Niedergang des Mannes"

Leser, Tuesday, 23.03.2010, 11:19 (vor 5359 Tagen)

"Für die Feministin Ute Scheub ist die Wirtschaftskrise eine Krise der Männer und ihrer Männlichkeit. Im Interview sagt sie, warum das Patriarchat auch Männern schadet."

http://www.zeit.de/karriere/2010-03/gleichstellungsdebatte-niedergang-maenner

Das übliche Blabla aus der beliebten Reihe: Frauen können sowieso alles besser und die Männer sind an allem schuld:

"... Und das ist gefährlich. Die Krise der Männer kann zur Krise der Frauen werden." - jaja

Die "Krise" ist schon längst da, allerdings nicht so, wie sich dass eine Frau Scheub vorstellt: Die Gesellschaft ist längst gespalten, polarisiert und den Kerlen reicht es nach 40 Jahren einfach!

"Wir erleben den Niedergang des Abendlandes"

Ein Mann, Tuesday, 23.03.2010, 11:27 (vor 5359 Tagen) @ Leser

- kein Text -

"Zeit" mal wieder: "Wir erleben den Niedergang des Mannes"

jens_, Tuesday, 23.03.2010, 11:34 (vor 5359 Tagen) @ Leser

"... Und das ist gefährlich. Die Krise der Männer kann zur Krise der
Frauen werden." - jaja

In der Tat, wenn Männer weniger verdienen und weniger Steuer zahlen, wird es für Frauen immer schwerer sich in einem sozialistisch-feministischen Wohlfahrtsstaat einzunisten - und müssen womöglich sogar arbeiten (und das ist vielen von ihnen doch zu gleichberechtigt).


Noch was interessantes:
ZEIT ONLINE: Also würde aus der Krise helfen, wenn mehr Frauen in gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Verantwortungspositionen kommen?

Scheub: Genau. Allerdings ist derzeit eher eine gegenteilige Entwicklung zu beobachten: Während Frauen aufsteigen, erleben wir eine Renaissance des Maskulinismus. Viele dieser Herrenrechtler behaupten jetzt, sie seien Opfer des Feminismus. Jungen hätten nicht die gleichen Bildungschancen wie Mädchen, würden nicht ausreichend gefördert. Frauenquoten in der Berufswelt würden ebenfalls zur Benachteiligung der Männer führen. Diese Männer sprechen schon von einem Feminat unter Angela Merkel.

"Zeit" mal wieder: "Wir erleben den Niedergang des Mannes"

Wirsing?, Tuesday, 23.03.2010, 11:39 (vor 5359 Tagen) @ jens_


Renaissance des
Maskulinismus.

Hä? Eine Wiedergeburt des Maskulismus?

Die saß beim letzten Frauenbadetag wohl zu lange in der Sauna.

"Zeit" mal wieder: "Wir erleben den Niedergang des Mannes"

Prometheus, Luxemburg, Tuesday, 23.03.2010, 13:22 (vor 5359 Tagen) @ Wirsing?

Hä? Eine Wiedergeburt des Maskulismus?

Die Feministinnen sehen sich in ihrem Selbstbild als innovative Kraft, die die Gesellschaft reformiert und gegen rückwärtsgewandte Männer, die ihre alten Privilegien behalten wollen, vorgeht. Deshalb muss der Maskulismus als eine Art Backslash dargestellt werden, der wieder zurück in die Steinzeit möchte.

Ironischerweise sind die Verhältnisse mittlerweile genau umgekehrt. Die Feministinnen wollen ihre alten Privilegien bewahren, und wir sind die Kraft der Veränderung.

PS: typisch Tina Groll (kt)

jens_, Tuesday, 23.03.2010, 11:51 (vor 5359 Tagen) @ Leser

lol Diplomjournalistin

M, Tuesday, 23.03.2010, 12:37 (vor 5359 Tagen) @ jens_

Man ist das peinlich.

Gesterkamps Traum

vt, Tuesday, 23.03.2010, 13:55 (vor 5359 Tagen) @ jens_

Gerade Print- und Onlinemedien profitieren von ihren Rezipientinnen - wirtschaftlich. Nicht nur richtet sich ein Großteil aller Medienprodukte an Frauen, sie treffen in den meisten Haushalten auch die Entscheidung darüber, welche Medien genutzt werden.

Mich würden da mal die Buchstaben/Zeilenpreise interessieren....

Übrigens: Gesterkamp schwärmte einst in "gutesleben.de" (buch) u.a. von der digitalen Bohemme. So mit Powerwoman, Powermacs, die auf Rollerblades von Szene-cafe zum Meeting getragen wurden.

Schon damals herrschte Verteilungskrieg in der Medienbranche, aber Gesterkamp träumte lieber vom Leben auf Berliner Dächern, kommunikationsstarken säugenden Großstadtindianerinnen und Daddys die ihren Buisnessplan auf´m Abenteuerspielplatz schreiben, während Tochter das alternative Eigenheim zusammen zimmert.

Die Taz bemerkte letzte Woche, daß Gersterkamp Vision nicht so ganz eingetroffen ist.

Jaja, die Wirtschaftskrise, bla bla bla.....

Promotiontour von Frau Scheub - Männer können in der Krise gefährlich werden

Christine ⌂, Tuesday, 23.03.2010, 14:28 (vor 5359 Tagen) @ vt

Frau Scheub war bereits am internationalen Frauentag mit ihrer Buchvorstellung bei Deutschlandradio Kultur. Ich hatte diesen Beitrag bereits angefangen und heute aus aktuellem Anlass beendet.
Das Interview habe ich im Blog als MP3 verlinkt, wer es sich antun möchte:

http://femokratieblog.wgvdl.com/maenner-koennen-gefaehrlich-werden/03-2010/

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Irgendwann beantrage ich Kotztüten

vt, Tuesday, 23.03.2010, 14:59 (vor 5359 Tagen) @ jens_

http://bremen4u.de/cityguide/leben/specials/frauen08/video.jsp

Die Augsburger Puppenkiste hausiert in Bremen....

nur wohin kotzen?

Jan Mayen, Tuesday, 23.03.2010, 15:34 (vor 5359 Tagen) @ vt

[image]

scheub rechts

"Zeit" mal wieder: "Wir erleben den Niedergang des Mannes"

Krankenschwester, Tuesday, 23.03.2010, 13:00 (vor 5359 Tagen) @ Leser

Das übliche Blabla aus der beliebten Reihe: Frauen können sowieso alles
besser und die Männer sind an allem schuld...

An was mich das erinnert... An letztes Zucken einer Fliege, über die ein Schneesturm ausgebrochen ist.

--
[image]

Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

"Zeit" mal wieder: "Wir erleben den Niedergang des Mannes"

Goggele, Tuesday, 23.03.2010, 15:45 (vor 5359 Tagen) @ Leser


"... Und das ist gefährlich. Die Krise der Männer kann zur Krise der
Frauen werden." - jaja

Achso sie kann gefährlich werden, aber erst wenn sie Frauen trifft! Jo klar!

Zeit Campus: "Frauen sind besser"

Goggele, Tuesday, 23.03.2010, 16:02 (vor 5359 Tagen) @ Leser

Bei uns an der Uni liegt in der Mensa die neue Ausgabe von Zeit Campus aus. Titelstory: "Frauen sind besser, aber Männer bekommen die guten Jobs - was nach der Uni schiefläuft". Es wurden dafür sogar Plakate aufgehängt, genau dort, wo sich bei der Essensausgabe die Schlange bildet. Ich bin dann demonstrativ aus der Schlanage getreten und habe auf die Plakate mit Filzstift geschrieben: "Männer-Bashing???". Ich habe es bewusst so gemacht, dass mich jeder dabei beobachten konnte. Die Gespräche in der Schlange verstummten dann erst mal für eine Minute, gesagt hat niemand etwas. Vor allem die Männer machten einen etwas ratlosen Eindruck. Ich habe schon öfter die Erfahrung gemacht, dass es vor allem die Männer sind, die ihren Mund nicht aufkriegen. Heute muß man nicht schlecht über Frauen reden, um als Frauenfeind zu gelten, es genügt schon, sich nur gegen das ständige Männer-Bashing zu wehren. Die Männer sind darauf getrimmt immer schön brav still zu halten, um die holden Damen auch ja nicht zu kränken.

Grandios, Phantastisch, Applaus, Göttlich!!! Mehr davon! (kT)

Mirko, Tuesday, 23.03.2010, 19:45 (vor 5359 Tagen) @ Goggele

- kein Text -

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Zeit Campus: "Frauen sind besser"

Christine ⌂, Tuesday, 23.03.2010, 20:17 (vor 5359 Tagen) @ Goggele

Hallo Goggele,

das war eine tolle Aktion von Dir, die in der Tat Applaus verdient.

[image]

Da ich leider nur virtuell applaudieren, Deine Aktion aber trotzdem würdigen möchte, habe ich Deinen Beitrag im FemokratieBlog eingestellt - in der Hoffnung - das diese viele Nachahmer finden wird [image]

Gruß - Christine

http://femokratieblog.wgvdl.com/zeit-campus-frauen-sind-besser/03-2010/

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Bravo! Mehr davon. Und nicht müde werden, Doris Lessing sieht es auch so ...

Leser, Tuesday, 23.03.2010, 21:20 (vor 5359 Tagen) @ Goggele

und die Gesellschaft ist sensibilisierter, als noch vor 10 Jahren.

"Ich bin zunehmend schockiert über die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird", erklärte Lessing bereits 2001 und nannte als Beispiel ihr Erlebnis in einer Schulklasse, in der die Lehrerin ihren neun- bis zehnjährigen Schützlingen eine Weltsicht vermittelte, der zufolge an allen Problemen der Welt die Männer Schuld hatten. "Man konnte sehen, wie die Mädchen selbstzufrieden und eingebildet bis zum Platzen waren, während die Jungen zerknirscht dakauerten, sich für ihre Existenz entschuldigten und dachten, dass nach diesem Muster ihr weiteres Leben ablaufen würde."

"Es ist Zeit, dass wir uns fragen, wer eigentlich diese Frauen sind, die ständig die Männer abwerten. Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren, und niemand sagt etwas dagegen. Die Männer scheinen so eingeschüchtert zu sein, dass sie sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun."

Doris Lessing, Nobelpreisträgerin

Zeit Campus: "Frauen sind besser"

Roslin, Tuesday, 23.03.2010, 21:46 (vor 5359 Tagen) @ Goggele
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 23.03.2010, 21:54

es genügt schon, sich nur gegen das ständige
Männer-Bashing zu wehren. Die Männer sind darauf getrimmt immer schön brav
still zu halten, um die holden Damen auch ja nicht zu kränken.

Ja, Goggele, so fängt Verbesserung an: endlich Rückgrat zeigen gegenüber dem alltäglichen, selbstverständlich gewordenen Femisexismus.
Allzuviele Männer sind so tief eingegraben in ihrem Selbstverständis als "Ritter", die dazu bestimmt sind, Frauen zu schützen, zu fördern, zu helfen, dass sie nicht den Mut haben, für ihr eigenes Geschlecht einzustehen, unverschämten Feministinnen in's Angesicht zu widerstehen.

Dieser schweigenden Männermehrheit muss man ein Beispiel geben, jeden Tag, an jedem Ort, an dem einem der Femisexismus im Alltag begegnet - und wo wäre das heutzutage nicht der Fall.
Ein Beispiel geben, indem man all den Propagandamythen und -lügen der feministischen Ideologie widerspricht, denen widerspricht, die sie gedankenlos nachplappern, weil sie ja zu unhinterfragten "Wahrheiten" geronnen sind dank ständiger Wiederholung auf allen Medienkanälen, widerspricht auch, wenn diejenigen, denen man da widerspricht Freunde sind oder akademische Lehrer.

Nur so wird sich das Klima langsam wandeln.
Nur so werden mehr und mehr Männer den Mut haben, sich gegen dreiste Unverfrorenheit und weiblichen Egoismus zur Wehr zu setzen, wie sie es gegenüber Zumutungen gleichen Kalibers von Männerseite her ganz selbstverständlich tun würden.

Wir Männer müssen unsere instinktiv "gebahnte", durch Erziehung verstärkte "Beißhemmung" gegenüber Frauen ein Stück weit aufgeben.
Dazu bedarf es Mutes, einer Willensanstrengung, weil unsere natürliche "Feindkennung" gegenüber Frauen schlechter funktioniert als gegenüber Männern.
Von Frauen erwarten wir instinktiv nichts Böses.
Wenn das immer mehr Männer tun, angeregt durch ein Beispiel, wie Du es gegeben hast, dann wird sich vielleicht doch noch etwas ändern, bevor diese Gesellschaft endgültig dem Verfall preisgegeben ist, weil bis in die tragenden Fundamente hinein zerrüttet.

Zeit Campus: "Frauen sind besser" - Werberat ?

Frage_Werberat, Tuesday, 23.03.2010, 22:37 (vor 5358 Tagen) @ Goggele

Bei uns an der Uni liegt in der Mensa die neue Ausgabe von Zeit Campus aus.
Titelstory: "Frauen sind besser, aber Männer bekommen die guten Jobs - was
nach der Uni schiefläuft". Es wurden dafür sogar Plakate aufgehängt, genau
dort, wo sich bei der Essensausgabe die Schlange bildet.

Wäre dies nicht ein klassischer Fall für den Werberat ? Schliesslich wird hier ja explizit mit sexistischen Klischees geworben. Wie geht man in diesem Fall am besten vor ? Über MANNdat ? Oder als Einzelperson ?

Selbst wenn der Werberat dieses unsägliche Plakat nicht beanstandet, wäre es trotzdem wichtig, sich zu beschweren, denn sonst heisst es wieder, über 90% aller Beschwerden seien wegen frauenfeindlicher Werbung eingereicht worden.

"Zeit" mal wieder: "Wir erleben den Niedergang des Mannes"

Frost, Tuesday, 23.03.2010, 16:05 (vor 5359 Tagen) @ Leser

"... Und das ist gefährlich. Die Krise der Männer kann zur Krise der
Frauen werden."

Krise?
Sie züchten eine Armee der verlorenen Söhne.
Was ist wohl der Sinn einer Armee?

Material für Angriffs/Ressourcen-Kriege (kt)

vt, Tuesday, 23.03.2010, 16:45 (vor 5359 Tagen) @ Frost

"... Und das ist gefährlich. Die Krise der Männer kann zur Krise der
Frauen werden."


Krise?
Sie züchten eine Armee der verlorenen Söhne.
Was ist wohl der Sinn einer Armee?

Wohl eher Ute Scheubs Niedergang und der von Frauen

Borat Sagdijev, Tuesday, 23.03.2010, 16:15 (vor 5359 Tagen) @ Leser

Bestimmte Männer fühlen sich durch die zunehmende weibliche Berufstätigkeit bedroht, weil sie ihren traditionellen Status als Familienernährer und -oberhaupt verlieren.

Die meisten Frauen fühlen sich bedroht weil sie zunehmend ihre traditionelle Rolle als Mutter in der Familie und Oberhaupt der Kinder verlieren und in der männerdominierten Wirtschaft versagen.

Wir finden in der jüngeren Geschichte viele Zusammenhänge zwischen der aufkeimenden Frauenbewegung und einer Erstarkung von Männerbündnissen und Überhöhung einer militarisierten Männlichkeit.

Wir finden Aktuell eine gute Korrelation zwischen dem Aussterben von Völkern und der Überhöhung der Weiblichkeit.

Frauen wurden berufstätig, Männer bekamen es mit der Angst zu tun, dass Körperkraft und Wehrbereitschaft bedeutungslos werden könnten.

Männer erfanden Haushaltsgeräte, erhöhten durch diverse Erfindungen den Wohlstand und machten medizinischen Fortschritt so daß Frauen es mit der Angst zu tun bekamen weil Ihr Alleinstellungsmerkmal in der Reproduktion stark an Nachfrage verlor.

Nie zuvor waren so viele Uniformen zu sehen, nie zuvor so viele Duelle wie Anfang des 20. Jahrhunderts in Deutschland.

Noch nie wurden so viele Frauen in Business-Uniformen über Medien präsentiert mit gleichzeitigem lamentieren über deren schlechten wirtschaftlichen Status.

Männerbünde wollten die Frauen an ihre vermeintlich angestammten Plätze zurückverweisen. Uniformen sollten zunehmend fragile männliche Identitäten schützen.

Frauenbünde wollen die Männer in Ihre Rolle als alimentierer der Frau zurückweisen, obwohl das für Männer durch einen Mangel an Gegenleistung und andere Lebensbedingungen nicht mehr Attraktiv ist.
Uniformierte mediale Überhöhung der Frauen soll zunehmend fragile weibliche Identitäten schützen.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

"Zeit" mal wieder: "Wir erleben den Niedergang des Mannes"

Zuschauer, Tuesday, 23.03.2010, 16:19 (vor 5359 Tagen) @ Leser

"Der Patriarch ist tot!", protzte Tina Mendelsohn, die lästige Oberemanze von 3Sat-Kulturzeit, gestern in als erste Worte hochnäsig und breitbeinig wie immer in die Kamera, als sie den Tod von irgend einem 88jährigen Wolfgang Wagner - offenbar einem Nachfahren von Adolf Hilters Lieblingskomponisten - verkündete. Zu Wort kamen danach auffällig viele reifere Frauen mit Doppelnamen, die sich über das Thema (offenbar nicht ohne eine gewisse geheime Faszination) ausließen. "Nazismus & Feminismus, das ist es wieder!", die geheime Verquickung, dachte ich.

Danach lief ein Beitrag mit einer dermaßen häßlichen Frau (die offenbar lesbisch ist), dass ich wegschalten mußte (siehe Bild). Sie nennt sich "Aktionskünstlerin" und nervt andere damit, daß sie am laufenden Band Karl Marx zitiert.

Heute wird's auch wieder "spannend": "Die Emanzipation muslimischer Männer" lautet ein Beitrag...
[image]

"Zeit" mal wieder: "Wir erleben den Niedergang des Mannes"

Müller, Wednesday, 24.03.2010, 19:46 (vor 5358 Tagen) @ Zuschauer

Was ist das da auf dem Bild???

.

"Zeit" mal wieder: "Wir erleben den Niedergang des Mannes"

Zuschauer, Wednesday, 24.03.2010, 20:57 (vor 5358 Tagen) @ Müller

Ich weiß nicht: so'ne Art pickliges Zottelmonster, das nach Testosteron stinkt? Ich würde "es" jdf. ungern mit ins Bett nehmen (ich glaub, die Nacht vergißt du nie wieder!). Mich schüttelt allein der Gedanke dran. Die verbreitet bestimmt oben und untenrum weder guten Geruch noch gute Laune...

Mag sein, aber das wird sicher nicht nur die Männer treffen ... (nT)

Swen, Tuesday, 23.03.2010, 21:04 (vor 5359 Tagen) @ Leser

"Für die

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