Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Fleischverwertung

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 10.12.2006, 23:23 (vor 6940 Tagen) @ Rainer

Der Handel mit Leichen abgetriebener Kinder ist in Osteuropa ein gutes
Geschäft. Fleischlieferant ist vor allem die Ukraine. Der Hauptabnehmer
ist Rußland. Ukrainische Mütter werden aufgefordert, ihre abgetriebenen
Kinder nach Rußland zu verkaufen. Deren Fleisch wird dort als Bestandteil
von Schönheitsprodukten oder für Verjüngungstherapien verwendet.

http://www.pro-leben.de/abtr/news_fleischverwertung.php

Tja, die Leute im Ostblock gehen eben nicht so sorglos mit wertvollen Rohstoffen um wie der dekadente Westen: http://www.wgvdl.com/forum/board_entry.php?id=11565#p11565
Die sind pragmatisch. Wie auch die Chinesen.
Einfach so verbrennen, das wertvolle Zeuch, die haben doch ein Rad ab, die Briten!

Und für die ukrainische Frau ergeben sich da ganz dolle Verdienstmöglichkeiten:

"In anderen Fällen bringen ukrainische Mütter ihre ungeborenen Kinder selber zum Fleischmarkt. Mütter erzielen mit dem Verkauf einer Kinderleiche umgerechnet rund 150 Euro. Das entspricht zwei bis drei ukrainischen Monatsgehältern. In der Ukraine leben weite Teile der Bevölkerung in bitterer Armut. Eine Mutter kann den Gewinn aus dem Verkauf der Leiche ihres Kindes wesentlich steigern, wenn sie ihr Kind erst in der zweiten Schwangerschaftshälfte töten läßt."

Geht das eigentlich rein biologisch, so im Dreimonatsabstand solche Zellhaufen zu produzieren und zu verkaufen?

Eine feine Sache, mal so ganz nüchtern betrachtet. Es gibt nur Gewinner dabei: die Frauen bessern sich ihr Einkommen ordentlich auf, die Schönheitsindustrie verdient auch ganz gut und die westlichen Kundinnen sind froh, daß sie dort etwas bekommen, was es hier auch für viel Geld (noch) nicht gibt. Win-win-Situation eben. Man darf da keine falsche Sentimentalität (wer hat's gesagt?) aufkommen lassen.

Das gilt, konsequent gesehen, natürlich auch für Zellhaufen in späteren Entwicklungsstadien. Der bundesdeutsche Film "Fleisch" nahm da 1979 schon einiges voraus. Wobei der mir schon damals, noch in der DäDäRä, in der Auflösung etwas eigenartig vorkam. Am Schluß sollten es nur ein paar skrupellose Einzelpersonen gewesen sein?

Also, laßt uns Ersatzteillager konsequent nutzen, brachliegende Ressourcen nicht verschwenden und im übrigen unnötige Gefühlsduselei beiseite!


Gruß und Übergabe [image],
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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