Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nurmaso.

Narrowitsch, Berlin, Tuesday, 23.03.2010, 23:36 (vor 5364 Tagen) @ Goofos

K.A. Steht ja nicht viel dabei auf was es hinaus läuft. Regie und
-Assistenz sind auf jeden Fall Frauen.

Geschenkt!!! Erstmal!

Zusammen mit 13 Jugendlichen die
sich auf die Suche machen was wohl nach ihren Wünschen Vatersein ist und
sein könnte. Hört sich ziemlich nach Wunschkonzert an. Dürfte interessant
werden was die dazu vortragen möchten. Vor allem wenn man daraus ein
Vätercasting macht, also danach fragt welcher Vater gerade so den
kompromisslosen Bedürfnissen der Jugendlichen genügen könnte.

Köstlich , gelle? Und ganz ohne Vaterfigur Bohlen.

Und jetzt kommen
dazu auch noch möglicherweise die Kinder dazu die damit anfangen möchten
ihren Väter zu erklären was die machen müssen um von ihnen auserwählt zu
werden.

Das sähe ich nicht so schwarz, wäre der Zauber nicht inszeniert. Ich denk, die Jungen ahnen, was ihnen fehlt. Jedenfalls kein Schlappschwanz von Mamis Gnaden.

Vielleicht fällt der hier und der hier ja doch aus der engeren Wahl. Da vertrau ich der Jugend: die Hoffnung stirbt zuletzt.


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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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