Wie beweise ich eine Vergewaltigung?
Trennung nur unter Zeugen, Wednesday, 24.03.2010, 08:22 (vor 5363 Tagen)
Mist, der Kerl hat sich doch glatt von mir getrennt. Dabei war er doch so reich! Wer sich erfolgreich rächen will, sollte einige Dinge beachten. Die Sternin klärt auf:
Wie täusche ich eine Vergewaltigung vor?
Gismatis, Basel, Wednesday, 24.03.2010, 12:10 (vor 5363 Tagen) @ Trennung nur unter Zeugen
Idioten! Machen die das eigentlich absichtlich? Das ist ja die reinste Anleitung zum Vortäuschen einer Vergewaltigung!
"Bei der Hälfte aller nachgewiesenen Vergewaltigungen werden allerdings weder genitale noch extragenitale Verletzungen festgestellt. Wenn die fehlen, spricht das also nicht gegen eine Vergewaltigung."
Umgekehrt wird auch ein Schuh draus: Wenn Spuren vorhanden sind, heißt das noch nicht, dass wirklich eine Vergewaltigung stattgefunden hat.
Am besten wäre es wirklich, jeden Geschlechtsverkehr heimlich zu filmen! Aber Datums- und Zeitangabe nicht vergessen!
Und dann könnte sie behaupten...
Ein Mann, Wednesday, 24.03.2010, 12:35 (vor 5363 Tagen) @ Gismatis
Am besten wäre es wirklich, jeden Geschlechtsverkehr heimlich zu filmen!
Aber Datums- und Zeitangabe nicht vergessen!
... es sei ein andermal gewesen.
Dennoch, auf jedem Fall jedem der auf mehr als Blümchensex steht, sei angeraten ab und zu auch eine Session zu filmen um im Zweifel darlegen zu können, dass Frauen z.T. auch tatsächlich auf die härtere Gangart stehen, selbst unter Lesben gibt es solche Tendenzen, aber wird auch das wahrscheinlich mit zunehmenden Femifaschismus grundsätzlich angezweifelt werden.
Das wichtigtse wird wohl sein, nicht als Lila Pudel zu agieren, denn dann weiß Frau was ihr im Falle einer Falschbeschuldigung blüht und das beste Alibi ist dann im Fall der Fälle doch sicher die U-Haft.
Und dann könnte sie behaupten...
adler, Kurpfalz, Thursday, 25.03.2010, 11:15 (vor 5362 Tagen) @ Ein Mann
Das wichtigtse wird wohl sein, nicht als Lila Pudel zu agieren,
In den meisten bekannt gewordenen Fällen mit VIPs traf es tatsächlich Pudel. Das ist mir bei K_ erst aufgefallen. Es scheint tatsächlich so zu sein, daß Frauen jemand brauchen der ihnen Grenzen aufzeigt. Tut er das nicht, entsteht ein Vakuum, in welches die offenbar angeborene Bößartigkeit befreit hineinströmt.
Möbius hat recht!
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Und dann könnte sie behaupten...
TLG , Thursday, 25.03.2010, 12:57 (vor 5362 Tagen) @ adler
Eigentlich kann dieser Vorwurf jeden Mann treffen. Wenn man erlebt, was dies für Konsequenzen hat, dann überlegt man sich das besser 10x ob man sich mit einer Frau einlässt. Man(n) sollte mal über die Verfahrensweise in juristischer Sicht nachdenken:
1) beidseitige Unterzeichnung einer Erklärung: "Sex ist freiwillig"
2) Sex
3) beidseitige Unterzeichnung einer Erklärung: "Sex war freiwillig, keine Verletzungen und keine weitergehenden Ansprüche"
4) Hinterlegung der Erklärungen beim zuständigen Amtsgericht
Das ist sicherlich recht umständlich, einfacher ist es sicherlich einfach für 50 EUR in den Puff zu gehen.
Aber die logische Konsequenz hier in diesem von Juristen regierten Rechtsstaat ist eigentlich die o. g. Erklärung. Die kann dann der Schäuble auch noch auf Vorrat speichern, dann ist alles rechtssicher.
Und dann könnte sie behaupten...
Robert , München, Thursday, 25.03.2010, 13:27 (vor 5362 Tagen) @ TLG
Eigentlich kann dieser Vorwurf jeden Mann treffen. Wenn man erlebt, was
dies für Konsequenzen hat, dann überlegt man sich das besser 10x ob man
sich mit einer Frau einlässt. Man(n) sollte mal über die Verfahrensweise in
juristischer Sicht nachdenken:1) beidseitige Unterzeichnung einer Erklärung: "Sex ist freiwillig"
2) Sex
3) beidseitige Unterzeichnung einer Erklärung: "Sex war freiwillig, keine
Verletzungen und keine weitergehenden Ansprüche"
4) Hinterlegung der Erklärungen beim zuständigen Amtsgericht
Sowas ähnliches wollten die Amis (oder Amisetten?) auch schon einführen mit der Vorschrift, explizit vor jedem Schritt nachzufragen, ob es jetzt auch ok ist, sie zu küssen, zu streicheln usw. usf.
Die einzige Folge von solchem Schwachsinn ist nur, daß es dann eben zu keinem Sex mehr kommt, denn die Emotionalität der Frau bewirkt da recht schnell, daß sie die Stimmung verliert. Und wie wir alle wissen, braucht frau die "richtige Stimmung", um Sex zu wollen ...
Robert
Und dann könnte sie behaupten...
Roslin, Thursday, 25.03.2010, 15:06 (vor 5362 Tagen) @ TLG
1) beidseitige Unterzeichnung einer Erklärung: "Sex ist freiwillig"
2) Sex
3) beidseitige Unterzeichnung einer Erklärung: "Sex war freiwillig, keine
Verletzungen und keine weitergehenden Ansprüche"
4) Hinterlegung der Erklärungen beim zuständigen AmtsgerichtDas ist sicherlich recht umständlich,
Das gab's ja mal, so eine Vereinbarung.
Nannte sich Ehe.
Wurde abgeschafft.
Nun haben Männer die Wahl, ob sie über ein Minenfeld laufen wollen, ohne zu wissen, wann eine hochgeht oder eben Finger weg von Liebesbeziehungen mit Frauen.
Dann bleiben nur Prostituierte oder Selbstbefriedigung plus Pornographie.
Und dann könnte sie...
Altschneider, Thursday, 25.03.2010, 17:54 (vor 5362 Tagen) @ TLG
Aber die logische Konsequenz hier in diesem von Juristen regierten
Rechtsstaat ist eigentlich die o. g. Erklärung. Die kann dann der Schäuble
auch noch auf Vorrat speichern, dann ist alles rechtssicher.
Ja, bloß legt das Recht hier seltsame Kriterien an. Denn natürlicherweise gehört zum Sex auch ein gewisser Kontrollverlust (wenn ich mich recht erinnere). Und das gehört eben auch zum sexuellen Selbstbestimmungsrecht, das jemand seiner Sexualität innerhalb gesetzter sozialer Grenzen auch nachgeben kann. Von einem Mann eine permanente Selbstkontrolle zu fordern, damit er auch in jeder Situation aufhört, ist weltfremd, unmenschlich und verstößt meiner Meinung nach das Menschenrecht auf sexuelle Selbstbestimmung, zumal natürlich die sexuelle Verwirklichung unserer G-Punkt Jägerinnen ganz groß geschrieben wird.
Normalerweise ist dem Partner klar, dass Sex Kontrollverlust bedingt, und entsprechend frühzeitig sollte er seine Vorstellungen klar machen bzw. abbrechen. Es ist eine der perfidesten Argumentationen des Feminismus, es als Recht zu betrachten, auch in unrealistischen Situationen alle Rechte geltend zu machen. Das gilt selbstverständlich für beide Geschlechter. Und es ist zynisch, das deutsche Gerichte gegen besseres Wissen hier den Frauen recht geben.
Wohlgemerkt, wenn der Partner nein zum Sex sagt, dann muss das akzeptiert werden, aber bitte nicht in jeder Situation.
Aber die grassierende Beliebigkeit.
adler, Kurpfalz, Thursday, 25.03.2010, 23:11 (vor 5362 Tagen) @ TLG
1) beidseitige Unterzeichnung einer Erklärung: "Sex ist freiwillig"
2) Sex
3) beidseitige Unterzeichnung einer Erklärung: "Sex war freiwillig, keine
Verletzungen und keine weitergehenden Ansprüche"
4) Hinterlegung der Erklärungen beim zuständigen Amtsgericht
Konsequent wäre sowas schon. Allein es funktioniert nicht.
Das JuristINNENpack hebelt jede Rechtssicherheit aus. Siehe Ehevertrag!
Warum sollte also bei so was alltäglichem, wie heterosexuellem Geschlechtsverkehr, funktionieren, was nicht einmal mehr bei der Ehe funktioniert, die immerhin ein so hohen Rechtsgut war, daß sie per Grundgesetz vom Staat besonders geschützt werden sollte.
Das feministische Bauchgefühl hat dem Verstand und der Logik den Krieg erklärt.
Was bleibt ist die Beliebigkeit.
Gruß
adler
--
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Und dann könnte sie behaupten...
Robert , München, Thursday, 25.03.2010, 13:23 (vor 5362 Tagen) @ adler
Pudel. Das ist mir bei K_ erst aufgefallen. Es scheint tatsächlich so zu
sein, daß Frauen jemand brauchen der ihnen Grenzen aufzeigt. Tut er das
nicht, entsteht ein Vakuum, in welches die offenbar angeborene Bößartigkeit
befreit hineinströmt.
Faktenlage ist m.W. so, daß Frauen sehr viel emotionaler als Männer sind, was heisst: sie können ihre Emotionen nicht so gut kontrollieren.
Das hat zur Folge, daß sie (eben im Durchschnitt) auch sehr viel spontaner agieren und ihren Gefühlen nachgeben. In diesem Sinne sind Frauen halt Kindern sehr viel ähnlicher als dem, was ich mit "Erwachsenen" bezeichnen würde. Schon bei der Kindererziehung hat die Gleichberechtigung (wurde mal "antiautoritäre Erziehung" genannt) nicht funktioniert. Und heutzutage erleben wir, daß diese uneingeschränkte Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen auch nicht funktioniert.
Nebenbei: die emotionale Spontaneität der Frauen hat auch seine positiven Seiten, sie können damit gute, positive, ausgelassene Stimmung produzieren. Wie schon JBO singt: "Frauen sind auf jeder Party einfach unersetzlich" ;)
Die meisten Menschen (ja, auch viele Männer!) brauchen Grenzen gesetzt, sonst wissen sie nicht mehr, wo im Leben sie stehen. Als "angeborene Bösartigkeit" würde ich die Tendenz, den Grenzrahmen auch zu erkunden, aber nicht bezeichnen.
Möbius hat recht!
Ja, auch.
Das Problem am Feminismus ist, daß er, wie so viele Ideologien von einem gedachten Idealbild des Menschen ausgehen, das mit der Realität nicht so übermässig viele Berührungspunkte hat. Und das ist das ganze Problem damit (denn wäre das Menschenbild des Feminismus korrekt, dann würde er keine Opfer (ich mein damit reale Opfer der Ideologie, nicht den eingebildeten Opferinnen-Status!) produzieren (können)).
Wie die Geschichte lehrt, scheitert jede Ideologie über kurz oder lang an dieser Diskrepanz. Leider nutzt das einem aktuell lebenden Zeitgenossen (wie uns) nicht so viel, denn so ne Ideologie kann auch schon mal ein paar Jahrhundert alt werden, ehe sie "von selbst" wegstirbt.
Robert
Exakt, @Robert
adler, Kurpfalz, Thursday, 25.03.2010, 22:58 (vor 5362 Tagen) @ Robert
Die meisten Menschen (ja, auch viele Männer!) brauchen Grenzen gesetzt,
sonst wissen sie nicht mehr, wo im Leben sie stehen.
Wer keine Grenzen hat, keine Leitplanken und keine Werte, ist eine arme Sau. Er steht in der Wüste und hat keine Richtung und kein Ziel. Die von manchen unreflektiert geforderte grenzenlose Freiheit wird dem Wesen des Menschen nicht gerecht. Er braucht Leitplanken, um sich zu definieren. Sonst irrt er verzweifelt umher und weiß nicht woher, wohin und wozu.
Als "angeborene
Bösartigkeit" würde ich die Tendenz, den Grenzrahmen auch zu erkunden, aber
nicht bezeichnen.
Das kann ich im Zusammenhang mit deiner Herleitung
Faktenlage ist m.W. so, daß Frauen sehr viel emotionaler als Männer sind,
was heisst: sie können ihre Emotionen nicht so gut kontrollieren.Das hat zur Folge, daß sie (eben im Durchschnitt) auch sehr viel spontaner
agieren und ihren Gefühlen nachgeben.
sehr gut nachvollziehen und werde es übernehmen.
Wie die Geschichte lehrt, scheitert jede Ideologie über kurz oder lang an
dieser Diskrepanz. Leider nutzt das einem aktuell lebenden Zeitgenossen
(wie uns) nicht so viel, denn so ne Ideologie kann auch schon mal ein paar
Jahrhundert alt werden, ehe sie "von selbst" wegstirbt.
Exakt so sehe ich die Dinge auch. (Am Schluß des Beitrags)
Gruß
adler
--
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