Deutsch: Who the Fuck is Göran Lindberg?
Frage Nr. 1
Wer also zum Teufel ist Göran Lindberg?!
Das ist schnell erklärt: Der Superfeminist und Polizeichef Göran Lindberg ist einer der spektakulärsten mutmasslichen Sexverbrecher unserer Zeit und spielt die Hauptrolle im wahrscheinlich spektakulärsten Sex’n’Crime-Fall unserer Zeit.
Hier einer der ganz, ganz wenigen (eigentlich der einzige) deutschsprachigen Artikel über den Fall, der die hiesigen Blätter locker wochen-, monate- oder gar jahrelang füllen könnte:
„Ex-Polizeichef Göran Lindberg führte ein Doppelleben als politisch korrekter Vorzeigebeamter und Sextäter. Neun Frauen behaupten schon, von Lindberg vergewaltigt worden zu sein.
Ende Jänner nehmen zwei Zivilfahnder bei einer Tankstelle in der schwedischen Stadt Falun einen 63-Jährigen fest. Grund: Er hatte ein Rendezvous mit einer 14-Jährigen verabredet; schon seit Längerem stand er unter Beobachtung.
Aufgrund des Inhalts seiner Taschen wird rasch klar, dass er einen brutalen sexuellen Übergriff im Sinn hatte. Und als sein Name bekannt wird, geht ein Schock durchs Land: Er ist nämlich selbst Polizist, aber nicht irgendeiner, sondern der frühere Rektor der nationalen Polizeiakademie und Ex-Polizeichef des Distrikts Uppsala.
Von Ethik und weiblichen Chefs
Und da war noch mehr: Der Verhaftete, Göran Lindberg, galt als Prototyp des „guten Cop“. Er war der Vorzeigepolizist, gab sich als Frauenversteher und hielt Vorträge übers „Gewicht von Ethik und Moral, privat und im Arbeitsleben“. Vor der UNO in New York und Genf pries er Schwedens Kampf gegen Frauenhandel und Sexdelikte, reiste um die Welt und sprach von Gleichberechtigung und warum man mehr weibliche Chefs brauche. Auch engagierte er sich für ein Jugendhaus für Sexopfer.“
http://diepresse.com/home/panorama/welt/542483/index.do
Nur leider füllt Göran Lindberg praktisch nur die Blätter in Schweden. In Europa herrscht nahezu eisiges Schweigen. Bloss in den USA finden sich vereinzelt noch Berichte – und genau das lässt aufhorchen!
Die Angelegenheit lässt sich schnell zusammenfassen: In Schweden kann der Fall nicht verschwiegen werden, im Ausland schon. Obwohl jedes öde Sexskandälchen, was keine 10 % der Story „Göran Lindberg“ hergibt, bis zum Geht-nicht-mehr ausgeschlachtet wird, ist die derzeitige Mutter aller Sexskandale ausserhalb Schwedens tabu!
Frage Nr. 2
Wer ist Jörg Kachelmann?
Eigentlich eine blöde Frage – den kennen alle. Und daher sind die hiesigen Blätter auch voll von Artikeln über seine Verhaftung wegen Vergewaltigung.
Äusserst pikantes Detail:
Jörg Kachelmann ist Superfeminist, der mit seinem fanatischen Feminismus selbst diese feministische Gesellschaft genervt hat:
http://www.wetterbild.de/wetterrevue/blitzlic/010kachl.html
Ein fanatischer Feminist, der der Vergewaltigung bezichtigt wird. An sich ein sehr pikanter Umstand. Nur leider herrscht über Kachelmanns ultrafeministisches Engagement im hiesigen Blätterwald eisiges Schweigen. Ich habe in keinem Bericht über seine Verhaftung etwas darüber gelesen.
Frage Nr. 3
Was lernen wir daraus?
Richtig. Im Presskodex steht offensichtlich mit unsichtbarer Tinte geschrieben:
„1. Vergewaltigende oder auch nur der Vergewaltigung bezichtigte Feministen gibt es nicht! 2. Sofern es sie doch gibt, siehe Ziffer 1!“
Frage Nr. 4
Warum hat der Feminismus so viele „männliche“ Helfershelfer und Knechte?
Nun wissen wir alle seit Jahrzehnten mit feministischer Propaganda berieselten, dass Männer Gewalttäter, Lumpen, Vergewaltiger, Umweltzerstörer, Kindsmissbraucher, Kindsmisshandler und Frauenprügeler sind – alle, ohne Ausnahme!
Und weil dem so ist, versuchen gewisse männliche Individuen ohne Würde und Selbstachtung, sich davon abzusetzen.
Motto:
„Sehr her, ich bin nicht so wie all die andern Männer, ich bin Feminist, ich bin ein Frauenfreund, ich bin für Frauenrechte - je mehr desto besser!“
Das Bekenntnis der bedingungslosen Unterwerfung unter die feministische Ideologie verschafft dem lila Pudel eine Art Brief und Siegel, zu den (ganz wenigen) Guten zu gehören, die natürlich völlig anders sind (auch wenn die meisten dieses erbärmliche Spielchen mitspielen).
Schlussfolgerung
Die feministische Presse tat gut daran, den Presse-Kodex mit unsichtbarer Tinte zu erweitern. Wir werden daher auch künftig keine solchen Schlagzeilen lesen:
„Prominenter Feminist vergewaltigt Frau“
Grüsse
Manhood
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