Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Tina Groll, "Die Zeit" im Forum zum Artikel: "Wir erleben den Niedergang des Mannes"

Leser, Wednesday, 24.03.2010, 22:29 (vor 5613 Tagen)

Immerhin, eine Antwort von der Autorin zu der kontroversen Debatte im Zeit-Forum zu ihrem Artikel:

"Liebe Leserinnen und vor allem liebe Leser,

zunächst danke für die Diskussion und Ihre zahlreichen Wortmeldungen, die uns hier in der Redaktion natürlich auch beschäftigen.

Was die vielen teils auch negativen Wortmeldungen angeht, würde ich gerne etwas zur Entstehung des Interviews sagen. Die Meinung von Frau Scheub, die in dem Interview kontroverse Thesen vertritt, spiegelt nicht die Meinung von Zeit Online wider. Hier sollte man differenzierter hinsehen. Ich denke auch, dass ich die eine oder andere kritischere Nachfrage hätte stellen sollen, wie einige von Ihnen ja angeregt hatten.

Andererseits hatte ich eigentlich geplant, als Erwiderung des Interviews mit Frau Scheub ein Interview mit Vertretern des Maskulinismus zu führen. Die von mir angefragten Männer standen leider für ein Interview nicht zur Verfügung, was schade ist.

In der kommenden Woche werden Sie aber an dieser Stelle in sehr spannendes Interview mit den Männern vom Verein Väteraufbruch lesen, die sich ebenfalls zu Gleichstellungsfragen und zwar diesmal aus der männlichen Perspektive ändern.

Und wie bereits mehrfach in unserer Gleichstellungsdebatte erwähnt: Ich nehme Ihre Anregungen und Kritik ernst und bin für Hinweise und Themenideen offen und ich freue mich auf noch viele weitere Debatten mit Ihnen!

mit herzlichen Grüßen in die Runde,

Tina Groll, Redakteurin ZEIT ONLINE"

Quelle: http://www.zeit.de/karriere/2010-03/gleichstellungsdebatte-niedergang-maenner?commentstart=241#cid-627063

Mann wird gespannt lesen.

Tina Groll - keine Maskulinisten zu Verfügung

Eugen, Wednesday, 24.03.2010, 22:53 (vor 5613 Tagen) @ Leser
bearbeitet von Eugen, Wednesday, 24.03.2010, 22:57

Immerhin, eine Antwort von der Autorin zu der kontroversen Debatte im
Zeit-Forum zu ihrem Artikel:

"Liebe Leserinnen und vor allem liebe Leser,

....

Andererseits hatte ich eigentlich geplant, als Erwiderung des Interviews
mit Frau Scheub ein Interview mit Vertretern des Maskulinismus zu führen.
Die von mir angefragten Männer standen leider für ein Interview nicht zur
Verfügung, was schade ist...

Tina Groll, Redakteurin ZEIT ONLINE"[/i]

Quelle:
http://www.zeit.de/karriere/2010-03/gleichstellungsdebatte-niedergang-maenner?commentstart=241#cid-627063


Tja, so kann man es auch darstellen. Und so - und nur so - mag es sogar stimmen, dass sie bei Vertretern des Maskulinismus angefragt hat, die leider nicht zu Verfügung standen.

Angefragt hat sie jedenfalls bei MANNdat, bekanntermaßen keine Maskulinisten sondern Männerrechtler, und die standen in Gestalt ihres Vorsitzenden sehr wohl zu Verfügung, allerdings hat dieser darum gebeten, ihm die Fragen vorab zuzusenden, was Frau Groll kategorisch ablehnte, mit Begründungen wie, man mache keine Schülerzeitung, man habe Qualitätsstandards usw. Das sind natürlich völlig alberne Einlassungen. Andere, der zeit-online durchaus ebenbürtige Medien, wie etwa die Junge Freiheit, sind ohne Rumgezicke auf solche bescheidenen und durchaus nicht unüblichen Wünsche eingegangen.

Ihr Pech Frau Groll, suchen Sie sich einen anderen Blöden. Meine Zeit ist mir für Ihre Experimente zu schade.

Eugen

Tina Groll - keine Maskulinisten zu Verfügung

georg, Wednesday, 24.03.2010, 23:14 (vor 5612 Tagen) @ Eugen

Bravo Eugen!

Tina Groll - keine Maskulinisten zu Verfügung

TLG @, Wednesday, 24.03.2010, 23:17 (vor 5612 Tagen) @ Eugen

Also mal ehrlich, zu der wäre ich auch nicht zum Interview gegangen, ohne vorher die Fragen zu sehen. Das hat nichts damit zu tun, dass mir Eloquenz fehlen würde, eher damit: http://nightlife.bremen.de/sixcms/sixcms/sixcms/detail.php?template=17_texte_d&id=5235351

Ich denke, dass ist so ein "neue" FEM-Aktivistin, die hier ganz gezielt, auf eine äußerst geschickte Art, versucht, uns Männer für blöde hinzustellen. Irgendwie scheint die Alice-Art beim Volk nicht mehr Gehör zu finden, da versucht man (frau) es mal auf eine andere Art.

So häßlich wie eine Frauenbeauftragte sieht sie eigentlich garnicht aus, aber dieser Artikel da oben. NEE!!!!!!

Tina Groll - keine Maskulinisten zu Verfügung

Eugen, Wednesday, 24.03.2010, 23:42 (vor 5612 Tagen) @ TLG

Also mal ehrlich, zu der wäre ich auch nicht zum Interview gegangen, ohne
vorher die Fragen zu sehen.

Sie wollte das Interview telefonisch führen, und ich hätte mich hernach mit ihr rumstreiten können, ob ich dies und jenes so gesagt habe.

Ich denke, dass ist so ein "neue" FEM-Aktivistin, die hier ganz gezielt,
auf eine äußerst geschickte Art, versucht, uns Männer für blöde
hinzustellen.

Es geht wohl eher darum, dass mit solcher Plapperprosa auf den virtuellen Bolzplätzen neue Kreise akquiriert werden sollen. Das ist derzeit ein viel geübtes Modell der dahinsiechenden Print-Medien, und ich hatte schon ein halbes Dutzend Angebote, solche online-Portale durch eigene Beiträge (und Mitbringen meiner community) zu beleben ... traps ... traps ...

So häßlich wie eine Frauenbeauftragte sieht sie eigentlich garnicht aus,
aber dieser Artikel da oben. NEE!!!!!!

Sei nicht so gemein! Nach Anwendung von Kernseife und Wurzelbürste könnte sie doch ganz passabel aussehen ;-)

Kleiner Einwurf: Ich bin mir bei ihr nicht so sicher

Leser, Wednesday, 24.03.2010, 23:48 (vor 5612 Tagen) @ TLG

Vorfahrt für die Familie?

Von Tina Groll

Journalisten bekommen weniger Kinder als der Bevölkerungsdurchschnitt. Liegt´s nur an den Bedingungen?

Sie ist Ende 30 und Hörfunkjournalistin. Sie arbeitet gerne, aber sie hat ein Problem. Es ist vier Jahre alt und muss versorgt werden, wenn die Kita pünktlich am späten Nachmittag schließt. „Aber dafür gibt es in den Redaktionen kein Verständnis. Mein Vorgesetzter hat mir sogar ins Gesicht gesagt, dass mein Kind ein Hindernis sei", erzählt die junge Mutter, die lieber anonym bleiben möchte. Lukrative Aufträge gehen an die kinderlosen Kollegen, die festen Jobs sowieso.

Die (Un-)Vereinbarkeit von Familie und Beruf – ein Dauerbrennerthema, gerade weil die Praxis nach wie vor hierzulande so viele Probleme aufwirft. Dass das keineswegs nur ein Frauenthema sein sollte, darauf verwies nachdrücklich auch Familienministerin von der Leyen, als sie im Februar die 5. „Oldenburger Feder", den Medienpreis der EWE, für Berichte zu dem Thema verlieh (s.a. Seite 78). Grund genug, mit weiblichen und männlichen Teilnehmern der Medienpreisfeier zu diskutieren, wie es bei jenen selbst aussieht, die über dieses Thema berichten.

Die Fakten: Journalisten mit Kindern sind in der Minderheit. Haben es die Männer noch etwas einfacher, weil in den meisten Fällen die Partnerin die Erziehungsarbeit übernimmt, ist die Vereinbarkeitsfrage für die Journalistinnen eine erhebliche Schwierigkeit. Die Geburtenrate der Frauen in Deutschland liegt bei 1,35 Kindern pro Kind, bei den Journalistinnen bei 0,73 Prozent. Die Unvereinbarkeit von journalistischem Beruf und Familie schlägt sich auch im Frauenanteil in der Branche nieder: Machen Frauen in der Ausbildung noch über die Hälfte aus, scheinen sie im Alter zwischen 30 und 35 auf einmal zu verschwinden – dieses Alter fällt mit der Familiengründungsphase zusammen. Die Frauen steigen aus dem Beruf aus, sie schaffen den Wiedereinstieg kaum und wenn doch, arbeiten sie meist als Freie oder bleiben auf den unteren Sprossen der Karriereleiter stecken. Das liegt auch daran, dass viele Journalistinnen Leitungs-Angebote ablehnen. Die häufige Begründung: Es sei schon schwer genug, einen Redaktionsjob ohne Führungsaufgaben zu 100 Prozent zu erfüllen, wenn man Kinder hat.

Das dominierende Mütterlichkeits- ideal hat Jutta Hoffritz als eine Wurzel des Unvereinbarkeits-Übels ausgemacht – auch in der eigenen Branche . Für ihr Buch „Aufstand der Rabenmütter" und den preisgekrönten „Zeit"-Beitrag über „die Mütterfalle" spürte sie dem überhöhten Mutterideal in Deutschland nach, das sich in einer Beschäftigungsindustrie mit Baby-Yoga, Baby-Schwimmen und Early English niederschlägt – und stellte fest, dass in Ländern, in denen das Mütterlichkeits- ideal nicht so ausgeprägt ist, die Geburtenrate höher ist. ...

http://www.mediummagazin.de/archiv/2009/03/vorfahrt-fur-die-familie/

Generell hatte ich auch den ersten Reflex @TLG, allerdings komme ich des öfteren auch ins Grübeln, was die neuen Femis da so "antreibt". Vielleicht geht es denen auch(!) tatsächlich um Dinge, wie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Es ist doch letztendlich ein Thema, das Männer genauso betrifft (Stichwort "Entsorgte (Zahl-)Väter"). Es sollte meiner Meinung nach auch unsere eigene Emanzipation betreffen. Nämlich sich davon zu lösen, dass man tagaus, tagein schuftet und ackert, ohne die eigenen Kinder großartig aufwachsen sehen zu können - bzw. der "Gearschte" zu sein, wenn die ganze Familie in die Brüche geht.

Letztendlich fehlen in diesem D...land einfach die Rahmenbedingungen, in denen sich ein Individuum frei entfalten kann, egal, ob nun "m" oder "w". Und manchmal glaube ich, es ist auch garnicht so gewollt. Da ist das gegenseitige Aufhetzen seitens einer fetten Obrigkeit doch viel einfacher ... (lasst die Kinder mal "spielen" und uns in Ruhe regieren)

So gesehen, deshalb auch als kleiner Einwurf, kann vielleicht ein Grund-Minimal-Verständnis füreinander auch ein Ansatz sein für ein gewisses Miteinander sein. (Stichwort Kinderbetreuung, @ChrisTine deutete es in einem anderen Thread schon mal an).

Was mich nicht davon abhalten wird, diese unglaubliche Ungleichbehandlung von Männern in diesem Land wieder und wieder anzuprangern; so wie es Eugen mit Manndat und viele, sehr viele andere (mittlerweile) auch tun.

Soweit mein Einwurf, nun massakriert mich ;-)

PS: An @Eugens Stelle hätte ich auch nicht anders reagiert

PPS: Ich habe guten Kontakt zu einer Journalistin die Alleinerziehende ist. Deren Sorgen und Nöte sind andere, als meine z.B. Aber es sind ihre Sorgen und Nöte, die in den Rahmenbedingungen in diesem Land begründet liegen. Sie selbst nannte sich mal überzeugte Feministin und war entsetzt, als sie mitbekam, was Männern hierzulande so widerfährt. Nun denkt sie etwas anders und setzt sich für beide Seiten ein - und wir schätzen uns trotz aller damaligen Differenzen jetzt umso mehr.

Kleiner Einwurf: Ich bin mir bei ihr nicht so sicher

TLG @, Thursday, 25.03.2010, 00:24 (vor 5612 Tagen) @ Leser

Zitat: "Generell hatte ich auch den ersten Reflex @TLG, allerdings komme ich des öfteren auch ins Grübeln, was die neuen Femis da so "antreibt". Vielleicht geht es denen auch(!) tatsächlich um Dinge, wie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Es ist doch letztendlich ein Thema, das Männer genauso betrifft (Stichwort "Entsorgte (Zahl-)Väter"). Es sollte meiner Meinung nach auch unsere eigene Emanzipation betreffen. Nämlich sich davon zu lösen, dass man tagaus, tagein schuftet und ackert, ohne die eigenen Kinder großartig aufwachsen sehen zu können - bzw. der "Gearschte" zu sein, wenn die ganze Familie in die Brüche geht."

Das ist eine gute Frage: "Was die so antreibt?" Ich weiß es nicht, bei meiner Frau war es ein Zoff und Hass auf den Ex, der sie in die Fänge dieser Kriseninterventionsstelle getrieben hat. Die Weiber dort, die leben von Fördermitteln, die müssen einfach "Gewalt" "nachweisen", damit ihre Einrichtung eine Berechtigung hat und Fördermittel bekommt. Die in Leipzig gehören eindeutig zum örtlichen Frauenhaus und die Chefin von dem Verein ist eine Anwältin. Die haben ja nun auch nicht so übermäßig zu tun. Als Feminismus bedeutet für die eindeutig EXISTENZSICHERUNG.

Ich hab vielleicht eine radikale Meinung, aber eigentlich möchte ich nur, dass es wirklich Gleichberechtigung gibt, so wie es im GG steht. Und ich möchte als Mann/Vater nicht immer der Angearschte sein, vor allem möchte ich dies für meinen Sohn verhindern, denn ihm kann es in 10 Jahren mal genauso gehen. Ich nehme es nicht mehr hin, so behandelt zu werden und solche Ministerien, die Männer nur als Senioren warnehmen, die gehören abgewickelt.

Ich habe meine Meinung auch im Petitiosforum des Deutschen Bundestages geschrieben. Ruckzuck, hat die Zensur immer zugeschlagen und zum Schluss hat man mir das Mitdiskutieren verboten. Gesperrt! Viele Grüße von dieser Stelle an den Moderator 6 des DBT-Petitionsforums: "Dich machen wir auch noch überflüssig, du lila Pudel!"

Kleiner Einwurf: Ich bin mir bei ihr nicht so sicher

Leser, Thursday, 25.03.2010, 00:35 (vor 5612 Tagen) @ TLG

... Das ist eine gute Frage: "Was die so antreibt?" Ich weiß es nicht, bei
meiner Frau war es ein Zoff und Hass auf den Ex, der sie in die Fänge
dieser Kriseninterventionsstelle getrieben hat. Die Weiber dort, die leben
von Fördermitteln, die müssen einfach "Gewalt" "nachweisen", damit ihre
Einrichtung eine Berechtigung hat und Fördermittel bekommt. Die in Leipzig
gehören eindeutig zum örtlichen Frauenhaus und die Chefin von dem Verein
ist eine Anwältin. Die haben ja nun auch nicht so übermäßig zu tun. Als
Feminismus bedeutet für die eindeutig EXISTENZSICHERUNG.

> Ich hab vielleicht eine radikale Meinung, aber eigentlich möchte ich nur,
[quote]dass es wirklich Gleichberechtigung gibt, so wie es im GG steht. Und ich
möchte als Mann/Vater nicht immer der Angearschte sein, vor allem möchte
ich dies für meinen Sohn verhindern, denn ihm kann es in 10 Jahren mal
genauso gehen. Ich nehme es nicht mehr hin, so behandelt zu werden und
solche Ministerien, die Männer nur als Senioren warnehmen, die gehören
abgewickelt.[/quote]
>

Yep! Leider wird es noch ein steiniger Weg sein bis dorthin. Deine Meinung finde ich auch nicht radikal, sondern als Appell an die eigene und die Menschenwürde. Und es ist nicht mehr so einfach, Internet sei dank, das alles totzuschweigen und zu -schreiben.

Alles Gute dir, uns allen und niemals unterkriegen lassen :-)

Sicher wird sich Gesterkamp anbiedern..

Strolch, Thursday, 25.03.2010, 00:11 (vor 5612 Tagen) @ Eugen

wenn sich nichts Anderes findet - würde mich nicht wirklich wundern. Obwohl der ja, wie jemand bierselig vermutet hatte, in Etwa so "männerbewegt" sein dürfte wie Alice Schwarzer, Valerie Solanas oder Mary Daly.

Nicht ärgern, nur wundern

ajki, Thursday, 25.03.2010, 11:01 (vor 5612 Tagen) @ Eugen

Sag meine Frau :)

gruss aus der Schweiz,

/ajk

Tina Groll - keine Maskulinisten zu Verfügung

Goofos @, Thursday, 25.03.2010, 14:58 (vor 5612 Tagen) @ Eugen

Tinarr nicht überfordern

vt, Thursday, 25.03.2010, 18:26 (vor 5612 Tagen) @ Goofos

Bei einem Online-Interview hat der Journalist keine Möglichkeit, bei den wichtigen Stellen Nachfragen zu stellen, auch führt es häufig dazu, dass Interviewpartner seitenlange Antworten geben, die niemand mehr lesen kann und die im schlimmsten Fall völlig vom Thema abgeraten.

Irgendwas hätte Eugen der Tina ja schicken können.

Was ihr Freude macht, wo se Spaß dran hat.

Vielleicht nen paar Glitzer-Sticker, die sie in der großen Pause beim gemeinsamen Hohes-C Schlürfen mit ihrer besten Freundin tauschen könnte.

Oder irgendwas knuddliges, ne Diddlmaus fürn Rucksack.

http://www.youtube.com/watch?v=aEZjP1HzATE&feature=related

Tina Groll, "Die Zeit" im Forum zum Artikel: "Wir erleben den Niedergang des Mannes"

Emms, Thursday, 25.03.2010, 00:42 (vor 5612 Tagen) @ Leser


mit herzlichen Grüßen in die Runde,

Tina Groll, Redakteurin ZEIT ONLINE

Von Tina Groll gab es mal ein Interview, aus dem ihre Gesinnung zu Alice Schwarzer hervorging. So einfach ist das...

Ehrlichgesagt erleben wir "Den Niedergang der Printmedien"

ajki, Thursday, 25.03.2010, 11:05 (vor 5612 Tagen) @ Leser

und sonst gar nichts.

Am Ende wird die Zeit auch nur noch mit Hetzartikeln und Tittenbildchen dastehen. Oder mit UFO Verschwörungstehorien.

/ajk

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