http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,684145,00.html

Ich mußte schon suchen um einen Artikel zu finden, der klarstellt, daß
nicht "die Stadt Köln" sondern die weibliche Vorgesetzte die Kündigung
initiert hatte.

Zwölf Kollegen haben sich übrigens mit ihm solidarisiert.

Vorsicht beim Öffnen:

http://koelnarchitektur.de/pages/de/news_archiv/1547.htm?action=print

.

http://www.ksta.de/html/artikel/1262688268638.shtml

Nachdem ein Gütetermin scheiterte, wird nun ab Donnerstag, 25. März, verhandelt. Seine Ex-Kollegen haben ihm ihre Solidarität versichert und über einen Beschwerdebrief harte Kritik an der obersten Denkmalpflegerin der Stadt geübt. „Der Mann ist eiskalt abserviert worden“, sagt Personalrat Andreas Hupke. Einen solchen Umgang mit Mitarbeitern habe er in 20 Jahren seiner Tätigkeit nicht erlebt.

Ein angeblicher Rauswurf wegen Schweißgeruch - ein Skandal oder ein gefundener Anlass für Verwaltungsmitarbeiter, gegen ihre resolute Chefin zu opponieren? Kaymer versuche einen „laxen Laden“ auf Vordermann zu bringen, sagt ein hochrangiger Verwaltungsmitarbeiter. Da stoße man auf Widerstand in „großen Kreisen“ der Mitarbeiterschaft. Eine andere Kennerin der Interna nennt das Amt für Denkmalpflege „eine Schlangengrube“. Dass es um mehr geht, als die Solidarität für einen möglicherweise ungerecht behandelten Kollegen, sollen die Mitarbeiter selbst in einem Schreiben an den Kulturdezernenten und den Personalrat bestätigen. Dort sei von einem Klima der Unzufriedenheit und Angst die Rede.

Also wenn der stinkt, möchte ich auch nicht den ganzen Tag neben ihm sitzen müssen. Bevor man sich hier echauffiert, sollte man daher erst mal vor Ort ne Nase nehmen.

Adam

- kein Text -

... der in Unkenntnis der besonderen Kölner Verhältnisse (dazu noch mit Düsseldorfer Migrationshintergrund) sich nicht an "stille" Abkommen gehalten und z.B. Unternehmen erhebliche Zusatzkosten beschert hätte.

Der Typ ist eine Art Gutmensch mit Lila Pudel und Öko Attitüden, daher wurde er auch von einer Frau abserviert, aber nicht weil sie die treibende Kraft war, sondern sie wurde auserwählt den lästigen Typ loszuwerden, leider hat sie das komplett verpazt (in der Probezeit benötigt eine Kündigung keine Begründung) und daher wird schon in kurzer Zeit auch ihr Kopf rollen - würde mich nicht wundern, wenn da gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden sollten.

Manchmal bin ich ein wenig verwundert ob der Naivität der versammelten Männerschaft hier.