Ich sehe das nicht ganz so. Klar werden sich Familien auflösen, dass ist ja vom Staat so gewollt. Das ist gängige Praxis! Dafür werden sich aber Interessengruppen bilden, z. B. mein Sohn und ich werden eine IG bilden. Wir haben gebaut und werden auch weiterbauen, aber von Frauen lassen wir uns im Baumarkt nichts sagen.

Der FEM-Staat dirigiert uns Männer schon genug herum, da heisst es, sich diesem FEM-Staat zu entziehen. Viele machen das schon, seht euch doch mal die Umsätze bei der Schwarzarbeit an. Das sind Männer/Väter die diesem Druck ausweichen, weil sie von UnterhaltsjägerInnen, JugendamtsmitarbeiterInnen und FamilienrichterInnen gejagt werden. Zieht euch zurück, lasst den Staat nicht mehr rein! Wir brauchen den FEM-Staat nicht, aber der uns, damit er überleben kann! Wir Männer stellen die Hälfte des Volkes und werden derart diskriminiert. Sowas kann man nicht mehr akzeptieren. Leider gibt es noch genügend lila Pudel, die sich von dem FEM-AktivistInnen domestizieren lassen. Die gilt es bloßzustellen und in das Licht der Öffentlichkeit zu zerren.

Zur nächsten Wahl wähle ich die Männerpartei oder eine Partei, die wirklich was für Männer macht.

Eben, welcher Mann baut heutzutage noch Häuser?
Die Baumärkte werden sich noch umgucken. Was Männer alles nicht mehr
brauchen, wenn es keine Familien mehr gibt.

1. Wer keine Familie gründet, braucht auch kein Haus. (Zur Miete ist man eh flexibler. -> Berufliche Mobilität!)
2. Wer heiratet, dem droht beim Familien-GAU nur die Zwangsversteigerung oder, dass die Ex mit ihrem neuen Lebensabschnittsgefährten sich drin einnistet.

Wozu also noch Häusle Bauen?

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