Wie beweist man eine Vergewaltigung?
"Eine Frau behauptet, Jörg Kachelmann habe sie vergewaltigt, der Moderator bestreitet das. Wie können Ärzte Vergewaltigungen feststellen? Hier erklärt Gerichtsmediziner Tsokos, was er tun würde."
Jetzt wird’s hochgradig aufschlussreich, denn nun eröffnet sich dem Leser, wie in solchen Fällen "gearbeitet" wird:
„Die gerichtsmedizinische Spurensuche kann Anhaltspunkte für eine Vergewaltigung liefern. Wenn keine Spuren gefunden werden, heißt das noch lange nicht, dass nicht vergewaltigt wurde.“
Das heisst im Klartext:
Findet man Spuren, hat man Beweise für eine Vergewaltigung. Und findet man keine, entlastet dies den Angeklagten überhaupt nicht.
„Erstens: Spurensicherung. Die erfolgt nach den Angaben der mutmaßlich Geschädigten.“
Wir „untersuchen“ unter Anleitung einer Partei? Seltsam! Normalerweise bezeichnet man dies als Parteigutachten. Und das ist das Gegenteil einer neutralen und unabhängigen Untersuchung!
„………………., können wir bis zu 24 Stunden nach einer Vergewaltigung auch noch im Blut und bis 72 Stunden im Urin des Opfers nachweisen, ob ein Täter die Geschädigte zum Beispiel mit K.o.-Tropfen, Drogen oder Alkohol gefügig gemacht hat.“
Dass man Substanzen aufgrund von Blut- und Urinproben nachweisen kann, ist mir bekannt. Dass sich mittels der Laborwerte auch noch nachweisen lässt, ob da ein anderer nachgeholfen hat, irritiert mich doch sehr……
Dies umso mehr, als Alkohol im Blut darauf schliessen lässt, dass die Frau Sex wollte:
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2008/05/18/Vermischtes/Viele-Jugendliche...
Auch sehr irritierend: Der Professor glaubt offensichtlich immer noch fest an K.o.-Tropfen, auch wenn Untersuchungen belegen, dass es sich hierbei um ein Ammenmärchen handelt, wie eine britische Studie nachweist:
http://www.acpo.police.uk/pressrelease.asp?PR_GUID={C943F915-230B-4EF0-936D-DB81AC27AFE1}
„Bei der Hälfte aller nachgewiesenen Vergewaltigungen werden allerdings weder genitale noch extragenitale Verletzungen festgestellt. Wenn die fehlen, spricht das also nicht gegen eine Vergewaltigung.“
Ich übersetze: Bei der Hälfte aller sogenannt "nachgewiesenen Vergewaltigungen" konnte tatsächlich gar nichts nachgewiesen werden - verurteilt wird trotzdem!
Hier der Artikel:
http://www.stern.de/panorama/vorwuerfe-gegen-joerg-kachelmann-wie-beweist-man-eine-verg...
Grüsse
Manhood
Wie beweist man eine Vergewaltigung?
jweb 
, Thursday, 25.03.2010, 16:13 (vor 5362 Tagen) @ Manhood
Keine Ahnung wie lange man so was noch beweisen kann. Ich hab mal letztens was von einer jahrtausendealten chinesischen Mumie um TV gesehen, die war noch frisch (wabbeliges Fleisch, auf Grund der gekonnten Mumiefizierung) und die Wissenschaftler haben sich den Mageninhalt angesehen. Dass die auch untersucht haben, ob die Tusse vorher noch einen Lover zu Besuch hatte, haben die nicht gesagt. Aber denkbar wäre es, dass solche Untersuchungen noch möglich sind.
Egal. Wenn die Frau jedenfalls beschuldigt, ohne das ein schlüssiger Tatsachenbeweis erbracht werden kann, dann müsste sie vom Gericht verurteilt werden, dass der Mann die mal ordentlich dafür rannehmen kann. Schließlich soll ja die Aussage auch der Wahrheit entsprechen und die Ehre des Mannes muss wieder hergestellt werden.
Bei meinem beiden Zwerghasen ist es üblich, dass das Männchen seinen Besitz "markiert", also das Weibchen wird mit Urin bespritzt. Soweit muss es ja dann nicht gehen. Aber ihr seht mal, was woanders üblich ist.
In einem Inquisitionsverfahren?
Es ist ja aufgrund der Beliebigkeit von "Untersuchungsergebnissen", der sehr einfachen Möglichkeit der Fälschung von Spuren nicht Beweisbar.
Aber halt!
Ich habe eine Produktidee: Der Fotzenfahrtenschreiber / Fickschreiber / Fotzenrecorder
Der Fotzenrecorder ist ein staatlich zertifiziertes kleines Gerät, daß bequem getragen werden kann und welches akustische, geographische, optische und erektile Signale sowie Beschleunigungswerte für Wochen aufzeichnet.
So sind von behördlicher Seite leicht bei Verdacht nachträglich die Fickdaten auszuwerten um gegebenenfalls ein Inquisitionsverfahren einleiten zu können.
Der Fotzenrecorder könnte auch in einer kindgerechten Variante durch regelmäßiges Screening die Kinder vor Sexuellem Mißbrauch schützen und gleichzeitig Mißbrauchtstäter identifizieren.
Jetzt mögen manche wieder Sagen, daß diese technischen Hilfsmittel ja auch fehlerbehaftet und manipulierbar sind.
Hier können staatlich vereidigte Kopulationszeugen helfen.
So bieten die Amtsgerichte Kopulationsräume an in denen innerhalb der Öffnungszeiten für eine angemessene Gebühr unter vereidigten Zeugen kopuliert werden kann.
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
In einem Inquisitionsverfahren?
JWEB , Thursday, 25.03.2010, 17:06 (vor 5362 Tagen) @ Borat Sagdijev
Meinst du so eine Art "Geschlechts-Notar"?
Wie beweist man eine Vergewaltigung?
Ich übersetze: Bei der Hälfte aller sogenannt "nachgewiesenen
Vergewaltigungen" konnte tatsächlich gar nichts nachgewiesen werden -
verurteilt wird trotzdem!
Stell dir mal vor, in ganz Deutschland behaupten plötzlich viele Menschen von Richter und Staatsanwälte vergwaltigt worden zu sein. Würden sich die Richter und Staatsanwälte einer Verurteilung stellen, oder ganz schnell eine Beweislastumkehr tätigen? Richter und Staatsanwälte gehen erst gar nicht in Untersuchungshaft, da sie sofort eine Beweislastumkehr einleiten lassen
Wie beweist man eine Vergewaltigung?
JWEB , Thursday, 25.03.2010, 23:03 (vor 5362 Tagen) @ Christian
Ich übersetze: Bei der Hälfte aller sogenannt "nachgewiesenen
Vergewaltigungen" konnte tatsächlich gar nichts nachgewiesen werden -
verurteilt wird trotzdem!
Stell dir mal vor, in ganz Deutschland behaupten plötzlich viele
Menschen von Richter und Staatsanwälte vergwaltigt worden zu sein. Würden
sich die Richter und Staatsanwälte einer Verurteilung stellen, oder ganz
schnell eine Beweislastumkehr tätigen? Richter und Staatsanwälte gehen erst
gar nicht in Untersuchungshaft, da sie sofort eine Beweislastumkehr
einleiten lassen
In Deutschland gibt es seit 2001 das Gewaltschutzgesetz, da können Weiber frei weg von der Leber lügen und die krassesten Dinge behaupten. Seitens des Gerichtes gibt es eine Glaubensgarantie. Also wenn deine Alte behauptet, dass du sie ermordet hast, dann ist das so. Die kann den Strafantrag sogar selbst 2x unterschreiben. Glaubst du nicht? Ich habs erlebt! Sie lebt heute noch quicklebendig!
Genauso ist das mit Richtern und Staatsanwälten! Richter werden erst einmal durch Art 97 GG geschützt. Also die können machen was sie wollen und müssen sich keinem gegenüber verantworten. Warum es dann Urteile im Namen des Volkes sind, dass verstehe ich, geschweige das Volk, nicht mehr. Das ist so eine Art gottähnlicher Zustand, den das Volk finanzieren darf. Besonders wenn es um Umgangs- und Sorgerecht bei Kindern geht, bekommt man(n) den Rechtsstaat zu spüren.
Das Staatsanwälte und Richter, beides Juristen, sich gegenseitig ein Auge aushacken würden, das glaubt nur Pinochio. Also dir einer Gewalt antun sollte, dann wird dir das keiner glauben. Da kannst du ein Video haben, da kommst du nicht vorwärts.
Das Problem liegt in diesem System. Das ist vor allem männer- und väterfeindlich! Das müssen wir ändern!
Schau mal puncto Korruption in der Justiz diese Seite an: http://folksvalue.de/ss-dschungel.html
Da gibts ein Video!