> >Sexsteuer
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Wie jetzt, als Pauschale oder Ereignissteuer? Qualitativ oder
Quantitativ?

Werden noch Kontrollbeamte gesucht?[/quote]

Das ist eine gute Frage und vermutlich ein Fall für Schäuble! Ich denk schon, dass dies kontrolliert werden muss. Es muss doch Ordnung herrschen und wir wollen geregelten Verkehr! Vielleicht sollte man über ein Onlineportal a la ELSTER nachdenken, dann hat das Finanzamt gleich die aktuellen Informationen und kann die Veranlagung zügig durchführen.

Man sollte dann auch das StGB bereinigen, "Vergewaltigung" muss raus, da niemand doppelt zur Kasse gebeten werden darf. Da könnte man sich ja noch im Onlineformular entscheiden. Allerdings muss man einiges bedenken: Wenn z. B. rauskommt, dass einer die hässlichste Schabracke im Ort gekachelt hat, dann könnte so eine Sexsteuer ganz schön nach hinten losgehen. Also Datenschutz spielt auch da eine große Rolle. Umgedreht könnte die Schabracke aber so auch nachweisen, dass sie noch gefragt ist.

Lass dir einfach ne Quittung geben.

Dann kannst du es bei der nächsten Steuererklärung absetzen. ;)

Dazu solltest du aber ein Gewerbe treiben und Kunden zum Werben auf einen Fick einladen und mitficken.

Wird ja in gewissem Maße und in gewissen Kreisen praktiziert.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.