In den USA wieder einmal eine Hinrichtung ausgesetzt
Ein Todeskandidat in den USA ist knapp seiner Hinrichtung entgangen. Eine Stunde vor der Vollstreckung schritt der Oberste Gerichtshof ein und verhinderte den Tod per Giftspritze. Neue Tests sollen nun Henry Skinners Unschuld beweisen.
Washington - Das Gericht wirft ihm brutalen Mord vor: Am Silvestertag 1993 soll Henry Skinner seine Freundin mit einer Axt erschlagen und zwei ihrer Söhne erstochen haben. Im US-Bundesstaat Texas wurde er dafür 1995 zum Tode verurteilt. Am Mittwoch nun sollte der 47-Jährige per Giftspritze getötet werden.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,685578,00.html
Gruß, Kurti
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