http://derstandard.at/1269045757197/Geistesblitz-Die-Strategien-der-Maenner

Ich versteh' da nur Bahnhof. Was soll da aus den unterschiedlichen Zusammensetzungen der Versuchsgruppen abgeleitet werden; wie man Gruppen am besten im Geschlechterverhältnis mischt, um mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit einen "richtigen" Diskussionsverlauf - Feminismus gut, alles andere schlecht - herbeibekommt? Das ist dann wohl die herausgearbeitete "Strategie", die unter den wortgewaltigen Phrasenhülsen zum Vorschein kommt.

Die soll mal weiter Schoki verkaufen. Das scheint mir eine sinnvollere Tätigkeit zu sein.

--
...und erlöse uns von dem Bösen.

http://derstandard.at/1269045757197/Geistesblitz-Die-Strategien-der-Maenner

Du Schoko-Schohwie!

Wo die arme Forscherin doch schon im Bekanntenkreis Augenverdrehen und Naserümpfenimmer wieder aufgefallen sind!

Welche gar schröckliche Demütigung für jede weltoffene Feministin!
DAS geht ja gar nicht!

--

Liebe Grüße
Oliver

Da wundert sich nur mal wieder eine darüber wie der Feminismus bei anderen Menschen nicht so ankommt wie sie es gerne hätte. Die Frage _warum_ der Feminismus bei anderen Menschen nicht so ankommt wie sie er gerne hätte, das hat wohl nicht so ganz in die Ideologie gepasst. Geht man schließlich davon aus, dass es nichts geben könnte warum ein anderer Mensch Feminismus ablehnt. Die Arbeit beruht also auf einem Vorurteil. Keine Ahnung was daran Preisverdächtig sein soll.